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Ziel der Diplomarbeit ist es, fünf Varianten industriell genutzte zweischiffige Stahlhallen mit drei verschiedenen Stützweiten sowohl nach DIN 18800 als auch nach Eurocode 3 zu untersuchen. Dabei werden die Varianten aus statischer Sicht bewertet. Das am besten eingestufte statische System wird anhand der Ergebnisse beider Normen verglichen und, bezogen auf gewählte Kriterien, beurteilt.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, mit Hilfe des 3D-CAD Programms Solid Works eine Kinematiksimulation eines Formelrennwagens durchzuführen. Dies wird in diesem Fall am aktuellen Rennwagen des Motorsportteams der Hochschule Mittweida (FH), dem Technikum Mittweida Motorsport, vollzogen.Zunächst werden die kinematischen Zusammenhänge mit Solid Works beschrieben. Diese werden dann in das aktuelle CAD-Modell des Formelrennwagens übertragen und anschließend wird das Modell mit einigen Bewegungen getestet. Abschließend wird geprüft, ob es eine Möglichkeit gibt, das Modell in eine Virtual-Reality – Umgebung zu exportieren.
Das Ziel der Bachelorarbeit ist, eine Verspannungseinrichtung zu konstruieren und in einen Brennstoffzellenteststand zu integrieren. Anhand von wirtschaftlichen, konstruktiven und technologischen Kriterien soll eine geeignete Verspannungsmethode ausgewählt werden. Die zu realisierende Verspannungsanlage wird genutzt, um eine Hochtemperaturbrennstoffzelle der Art SOFC, die sich in einem Ofen (Hotbox) befindet, zu pressen. Die erforderliche Funktionsfähigkeit der Spanneinrichtung muss hergestellt und geprüft werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Konzeption und Auslegung einer Drehdurchführung für den Einsatz in der Z-Achse einer Laseranlage. Die Bereitstellung verschiedener Medien spielt in den Prozessen der Lasermaterialbearbeitung eine wichtige Rolle, ebenso die elektrische Übertragungstechnik zur Überwachung und Steuerung. Um dies zu bewerkstelligen ohne die Bewegungen der Anlage, insbesondere der Drehachsen, einzuschränken, wird eine Drehdurchführung benötigt. Diese Arbeit erfasst die Vorgaben für eine Umsetzung, vergleicht mögliche Lösungsansätze und erarbeitet einen konstruktiven Entwurf. In einem Praxisversuch werden zudem Erfahrungen für einen späteren industriellen Einsatz gewonnen.
Die Feststellbremse im Fahrzeug ist eine unverzichtbare Einrichtung. Die Funktionstüchtigkeit dieser, meist als Handhebel ausgelegten Bremse muss von Beginn an gewährleistet sein. Dazu ist eine Einstellung der Bremse bereits an der Bandfertigung in der Automobilindustrie unumgänglich. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Umsetzung einer Einstellvariante, bei der ein kabelloses Bremsenprüfgerät zur Kraftaufbringung und Messung genutzt werden soll. Zunächst werden die bestehenden Möglichkeiten der Handbremseinstellung erläutert. Im Anschluss wird die Idee der neuen Lösung vorgestellt, daher wird auch das kabellose Bremsenprüfgerät vorgestellt. Die Entwicklung der Baugruppe zur Umsetzung der Lösungsvariante nimmt den Hauptteil der Arbeit in Anspruch, von der Findung einer Lösung bis hin zur konkreten Ausarbeitung und Beschreibung der Konstruktion. Des Weiteren erfolgen Betrachtungen sowie Berechnungen über die wirkenden Kräfte und Wege.
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen Prüfstand zu konzipieren, der reale dynamische Bewegungsvorgänge bzw. Fahrzustände wie Schräglagen(Wanken) sowie Auf- bzw. Abfahrten (Nicken) von hauptsächlich in motorisierten Freizeitgeräten zum Einsatz kommenden Verbrennungsmotoren und Komponenten des Antriebsstrangs simuliert, ohne, dass die zu untersuchenden Objekte in Originalfahrzeuge eingebaut werden müssen. Die, mit dem Prüfstand in Zukunft durchgeführten, Untersuchungen sollen Ergebnisse über die Ölverteilung sowie den Grad der Ölverschäumung innerhalb des Prüflings liefern. Es soll ein Weg gefunden werden am Prüfstand größtmögliche Bewegungsdynamik verbunden mit maximaler Betriebssicherheit gewährleisten zu können. Verschiedene potenzielle Ausführungsvarianten werden diskutiert und die Lösungsidee näher beleuchtet. Es wird die Auswahl und Beschreibung der relevanten Komponenten und deren Dimensionierung bis einschließlich der Auswahl von Sensorik vorgenommen. Die Konzipierung im Bereich Elektrotechnik sowie die SPS- Programmerstellung sind nicht Teil dieser Arbeit.
Entwicklung, Aufbau und Inbetriebnahme eines Versuchsstandes zur experimentellen Spannungsanalyse
(2009)
In vielen technischen Bereichen ist es bei der Erarbeitung von Konstruktionskriterien, der Evaluation von Prototypen und der Optimierung von Bauteilen notwendig, die bei Belastung entstehenden Spannungen am Testobjekt zu analysieren. Hierdurch können beispielsweise Sollbruchstellen oder wenig belastete Areale am Objekt lokalisiert und das Konstuktionsdesign entsprechend modifiziert werden. Die vorliegende Arbeit baut einem Versuchstand auf, zur Spannungsanalyse am stark gekrümmten Träger mit 3 Methoden: Spannungsoptisches Oberflächenschichtverfahren, Dehnungsmeßstreifen und Computervisualisierung mit Solidworks. Aus den Analyseergebnissen kann man mit theoretischen Ergebnissen nach der Theorie von Grashof vergleichen
Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, sich mit der Thematik der EGMaschinenrichtlinie und deren Folgen für den Konstrukteur von Werkzeugmaschinen auseinander zusetzen. Wobei hier die Neuerungen und deren Transparenz speziell für die Anwendung, im Fokus der Betrachtung stehen soll. Die Arbeit ist so angelegt, dass der Leser zu Beginn in die durchaus komplexe Thematik der Maschinenrichtlinie eingeführt wir. In späteren Kapiteln wird die so verständlich gemachte Thematik mit speziellen Beispielen untermauert.
Das Ziel der Diplomarbeit ist es, anhand von zwei Schwerpunktthemen für Kraftstoffspeichersysteme in PKWs einen Überblick über Auswirkungen, sowie erforderliche Maßnahmen zu geben. Als erster Schwerpunkt werden Verdunstungsemissionen behandelt, welche durch steigende Anforderungen aus Gesetzgebung und Vorschriften eine Herausforderung darstellen. Als zweiter Schwerpunkt werden biologische Kraftstoffe beleuchtet, welche durch ansteigende Verbreitung am Markt zunehmend an Wichtigkeit gewinnen. In beiden Fällen erklärt die Diplomarbeit jeweils im ersten Schritt allgemeine Hintergründe und Begrifflichkeiten, gibt einen Überblick über aktuelle Anforderungen sowie solche, die durch Neuerungen entstehen werden und informiert weiters über technische Lösungsmöglichkeiten, sowie Auswirkungen auf die Entwicklungserprobung von Kraftstoffsystemen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Lösung zu finden, die wichtige Handlungsfelder von ProLog abdeckt und wiederkehrende, manuelle Arbeitsschritte automatisiert. Weiterhin soll eine maßgebliche Effizienzsteigerung hinsichtlich der Qualität als auch der Quantität erfolgen. Diese Arbeit erläutert zunächst den allgemeinen Fahrzeugentwicklungsprozess um den Leser abzuholen, gefolgt von einem Exkurs in die Systemwelt. Im Anschluß wird der Datenbeschaffungsprozess beim OEM AUDI erklärt. Daraus ergeben sich bestimmte Handlungsfelder, die in einem weiteren Kapitel spezifiziert werden. Im vorletzten Kapitel wird die Erstellung und Implementierung der konzipierten Software erörtert, bevor es am Ende, im letzten Kapitel, die vorhandenen Ergebnisse validiert und einen Ausblick über weitere Einsatzmöglichkeiten und Optimierungspotentiale aufzeigt
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen Prüfstand für Komponenten einer PCFlüssigkeitskühlung zu entwickeln und in Betrieb zu nehmen.Der Prüfstand besteht dabei aus zwei Modulen. Das Modul für die Funktionalität des Kreislaufes beinhaltet den variablen Hydraulikschaltplan zum Verschalten von Einzelkomponenten einer PC-Flüssigkeitskühlung. Das andere Modul ist das Mess- und Steuersystem und dient dabei dazu, zahlreiche physikalische Werte aufzunehmen und umzuformen, sowie Funktionen des Prüfstandes zu steuern. Die Auswertung der Daten erfolgt mittels LabView. Die Bedienoberfläche der Software ermöglicht einen schnellen Überblick der Messdaten und erlaubt dem Benutzer eine aktive Steuerung des Systems.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Planung und Erstellung einer elektrischen Installation für eine Wohnkabine mit Schwerpunkt Offroadeinsatz und Autarkie. Zusätzlich sollte ein möglichst hoher Komfortstandard erreicht werden. Es wird die entsprechende Ausstattung gewählt, Energieverbraucher und -Erzeuger festgelegt sowie Standzeitberechnungen durchgeführt. Mehrere Schaltpläne der gesamten Installation finden sich in der Arbeit wieder, bei denen Wert auf Sicherheit und Funktionalität gelegt wurde. Als Abschluss wird noch der finanzielle Aspekt angesprochen und ein Ausblick auf zukünftige Technologien und Veränderungen gegeben.
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen Überblick der vorwiegend im Metallbau und in der Kfz-Branche eingesetzten Aluminiumwerkstoffe zu schaffen. Im theoretischen Teil wird auf die Einteilung, die Bezeichnung, die Wärmebehandlung, die Eigenschaften und das Verhalten beim Schweißen eingegangen. Im Anschluss finden Untersuchungen an ausgewählten Aluminiumwerkstoffen bezüglich ihres Härte-, Festigkeits- und Verformungsverhaltens im ungeschweißten und geschweißten Zustand statt. Die Auswahl beschränkt sich auf das Reinaluminium Al99,5/H14 und Al99,5/O1, sowie die Legierungen AlMg3, AlMgSi/T66, AlMgSi/T4, AlSi1MgMn/T651 und AlSi1MgMn/T4. Die Untersuchung dieser Werkstoffe beinnhaltet eine Werkstoffanalyse, WIG- Schweißen mit zwei ausgewählten Stromstärken, diversen Härtemessungen, mehrere Zugversuche und die Anfertigung von Gefügeschliffbildern. Für die erfolgreiche Durchführung dieser Arbeitsschritte sind vorab aufwendige Präparationen der zu untersuchenden Proben notwendig. Mit den Ergebnissen der genannten Prüfverfahren lassen anschließend genauere Aussagen über die Eigenschaften bzw. igenschaftsänderungen beim Schweißen getroffen werden. Dabei erfolgt zum einen die Untersuchung der Einflüsse der chemischen Zusammensetzung und des Werkstoffzustandes auf die Härte-, Festigkeits- und Verformungseigenschaften, sowie die Gefügeveränderungen. Zum anderen wird der Einfluss der Kaltauslagerungszeiten bei den aushärtbaren Legierungen auf die Härteeigenschaften sowie der Einfluss der Streckenenergie beim Schweißen auf die Härte-, Festigkeits- und Verformungseigenschaften aufgezeigt. Abschließend erfolgt ein Vergleich dieser Ergebnisse mit den Bemessungsregeln für Aluminiumbauten nach Eurocode 9.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine praxistaugliche automatisierte Montagestation zum Aufziehen von Zugfederkontakten auf Kontaktschienen zu entwickeln und zu konstruieren. Auf Grund des Ausbaus der Stückzahlen, einer effizienteren Montage und der Vermeidung subjektiver Fehler ist es nötig, die bestehenden, manuellen Prozesse zu automatisieren. Dazu werden die derzeitigen Abläufe analysiert und mögliche Verfahren zur maschinellen Montage abgeleitet und gegenübergestellt. Die Neukonstruktion eines Montageautomaten für diese Anwendung bildet den Abschluss dieser Arbeit.
Ziel dieser Arbeit ist es, ein Verfahren zur Abscheidung einer Metalloxidschicht zu entwickeln. Dadurch soll ein bestehendes Schichtsystem hinsichtlich seiner chemischen Belastbarkeit und besonders seiner Korrosionsbeständigkeit eine Verbesserung erfahren. Besonderes Augenmerk wird in dieser Arbeit darauf gelegt, dass die Abscheidung aus der Dampfphase bzw. unter Verwendung eines Sauerstoffplasmas erfolgen soll und der Anspruch als umweltfreundliches Verfahren erfüllt wird. Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen wird zunächst das bestehende Schichtsystem analysiert. Danach werden Abscheidungsmöglichkeiten einer Metalloxidschicht aufgezeigt. Zum Schluss erfolgt die Beschreibung und Auswertung der Abscheidungsmethoden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die oszillierenden Massenkräfte zweiter Ordnung eines vorhandenen Nutzfahrzeugmotors mit Hilfe eines Massenausgleichssystems aufzuheben.
Nach der Beschreibung der Kräfte am Kurbeltrieb und der Betrachtung des
Einzylindermotors bis hin zu verschiedensten Mehrzylindermotoren, werden mögliche Antriebsvarianten, Einflussparameter und schließlich Vor- und Nachteile von Massenausgleichseinrichtungen beurteilt. Es folgt eine genauere Betrachtung des Nutzfahrzeugmotors und die Berechnung der auftretenden Kurbeltriebskräfte.
Konzeptionell werden in weiterer Folge drei verschiedene Massenausgleichssysteme entwickelt. Dabei wird darauf geachtet, dass diese Varianten als Zusatzsysteme oder sogenannte „Add on solution“ ausgeführt werden, da nicht alle Motorapplikationen mit
einer Massenausgleichseinrichtung versehen sind und die Zusatzänderungen des bestehenden Motors auf ein Minimum reduziert werden sollen. Anschließend wird unter Verwendung einer Bewertungsmatrix das von den drei erstellten Varianten gesamtheitlich effektivste Massenausgleichssystem ermittelt. Zum Schluss wird dieses
genauer betrachtet und bei detaillierter Konstruktion optimiert. Dies umfasst Anpassung der Unwucht der Ausgleichsmassen, Bewegungssimulation, Verzahnungsauslegung, Lagerberechnung und Anpassung an den vorhandenen Motor wie etwa Ölversorgung oder Montage. Zum Abschluss der Arbeit werden die Ergebnisse interpretiert.