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Fernoptische Geräte wie Fernrohre dienen dazu, ein entferntes Objekt vergrößert betrachten zu können.
Um den Kunden einen komfortablen Zusatznutzen bei der Verwendung von fernoptischen Geräten anzubieten, wird über die Entwicklung eines Fernglases mit Bildstabi-lisierung angedacht.
Um eine Entscheidungsgrundlage für die weitere Vorgangsweise bei der Entwicklung solcher Ferngläser zu liefern, sollen die theoretischen Grundlagen sowie eine Analyse von derzeit am Markt erhältlichen, zivil genutzten, bildstabilisierten Produkten durchgeführt werden. Dabei sollen die technischen Daten, die verwendeten Konzepte für die Bildstabilisierung sowie alle notwendige Werte für die Auslegung der Antriebe ermittelt und anschaulich und umfassend dokumentiert werden.
Zu den notwendigen Werten für die Auslegung gehört auch die Berücksichtigung des natürlichen Zittern des Beobachters. Es wurde zwar ein Versuchsplan dazu erstellt, jedoch konnte dieser Versuch wegen eines Defektes an den speziell angefertigten Sensoren leider nicht durchgeführt werden.
Ziel der Arbeit ist die Realisierung einer automatisierten-, auf firmenspezifische
Anforderungen abgestimmten Schweißlösung für Schweißbaugruppen der neuen Multivac–Maschinengenerationen. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Planung, Auslegung und Realisierung einer Roboter-Sonderschweißanlage für Edelstahl–Schweißbaugruppen von Vakuumverpackungsmaschinen.
Im ersten Teil wird die Zusammenstellung der Anlagenkonfiguration beschrieben, wobei speziell auf die Auswahl der Schweißsensoren eingegangen wird. Im zweiten Teil werden die - in Eigenregie - durchgeführten Optimierungen behandelt. Zudem soll die Diplomarbeit eine Grundlage/Referenz für die Projektierung weiterer Schweißanlagen bei Multivac darstellen.
Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2008 am Beispiel eines KMU
(2011)
Ziel der Diplomarbeit ist es, das bereits vorhandene Qualitätsmanagementsystem (QMS) des Beispielunternehmens normgerechtzu verbessern. Die Arbeit soll als
Entscheidungsgrundlage für die Geschäftsführung des KMU zum normgerechten Ausbau des QMS dienen. Es wird ein Überblick über die Grundsätze eines Quali-tätsmanagementsystems, über das Beispielunternehmen und desvorhandenen QMS gegeben. Danach wird entsprechend der Norm DIN EN ISO 9001:2008 eine Differenzanalyse erstellt. Im Anschluss daran wird ein bestehender Prozess untersucht und verbessert. Danach werden allgemeineProbleme, die bei der Umsetzung der
Norm auftreten können beschrieben. Den Abschluss bildet die Zusammenfassung der Arbeit.
Das Ziel dieser Diplomarbeit besteht darin ein Klemmabtransportband für die Batterieindustrie zu konzepieren und zu testen. Die bestehenden Abtransportbänder werden in Sachen Preis, Qualität und Haltbarkeit mit dem Klemmabtransportband verglichen. Es ist unbedingt erforderlich dieses Band zu testen, da es ein leer stehendes Regal in unserer Produktpalette füllen würde. Durch die Prüfung der Marktsituation sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass dies unumgänglich ist. Diese Diplomarbeit basiert auf eine Kundenanfrage, welche so ein KAB verlangt. Wir haben ein ähnliches Produkt bei einer namhaften Maschinenbaufirma gesehen und dadurch einen Denkanstoß in die richtige Richtung bekommen. Das Band stand bei einem Kunden in der Nebenhalle und war nicht in Betrieb. Die Idee war, die Elemente während des Transportes zu klemmen, um ein verrutschen der einzelnen Platten so zu verhindern. Die Schwierigkeit besteht nur darin ein großes Spektrum abzudecken. Aber auf das wird dann später noch mal genauer eingegangen. Durch den großen Fundus an Erfahrung auf seitens der Firma, konnten wir ein Forschungsprojekt, das genau diese Bedingungen erfüllt starten. Die Diplomarbeit beschreibt den ganzen Ablauf der Konstruktion, bis hin zum Prüfstandslauf und Dauertest der Klemmvorrichtung
Basis für die hier vorgestellte Arbeit ist die Nassstrahltechnologie in Bezug auf die Veredelung, der über den pulvermetallurgischen Weg hergestellten Wendeschneidplatten aus Hartmetall. Eine eng tolerierte und kontrollierte Schneidkantenverrundung bringt erhebliche positive Eigenschaften im Bereich der Zerspanung mit sich und somit ist dies das Werkzeug um am Markt weiterhin konkurrenzfähig sein zu können. Ziel dieser Diplomarbeit ist es den Prozess der sich zunächst als schwierig erwies, aufgrund der Vielzahl an Einflussfaktoren, zu stabilisieren. Das Grundkonzept der Vorgehensweise beschreibt den zu Beginn nötigen Umbau im Bereich der Strahlkammer und der Strahlmediumsseparierung der Anlage, das Analysieren der Einflussfaktoren und anschließend Standards definieren. Diese dann ausreichend dokumentieren sowie Richtlinien festlegen. Das Anlagenpersonal mit der Thematik vertraut machen und intensiv schulen steht mit an der Tagesordnung. Die Diplomarbeit beinhaltet die Themenbereiche Anlagenbau, Fluidmechanik und Werkstoffwissenschaften. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Medium Einsparung bei nachhaltiger Prozessstabilität, da vor der Optimierung der Anlage ein kostenintensiver Mediumsverbrauch und starke Schwankungen im Prozess alltag waren. Der enorme Mediumsverbrauch sorgt nicht nur für hohe Anschaffungskosten, sondern verursacht auch hohe Entsorgungskosten.
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung und Konstruktion einer Arbeitsstation zum Verfugen. Die Arbeitsstation soll in den Fertigungsablauf des Produktes integriert werden. Beim Produkt handelt es sich um ein Photovoltaik-Laminat, das in einem vorangegangenen Arbeitsschritt mit Klebstoff in einen Aluminiumrahmen eingesetzt wurde. Der umlaufende Spalt soll mit einem weiteren Klebstoff bündig verschlossen werden. Die besondere Schwierigkeit liegt darin, dass die Abmessungen dieser Fuge nicht genau definiert sind. Es sollen mögliche Lösungskonzepte erarbeitet und bewertet werden.
Die vorliegende Arbeit dokumentiert die Analyse hinsichtlich Prüfprozesseignung für ein Messsystem zur Erfassung von Hub-Kraft-Kennlinien für Hubmagnete der Fa. Kendrion Binder Magnete GmbH – Eibiswald. Zunächst werden die für das Verständnis zum Thema Prüfprozesseignung notwendigen theoretischen Grundlagen beschrieben. Anschließend wird, nach einem kurzen Überblick der wichtigsten Definitionen bezüglich Hubmagnete, detailliert das Messverfahren und Messprinzip anhand eines bestehenden Referenzmesssystems diskutiert. Dazu werden verschiedene Prüfmittelfähigkeitsuntersuchungen im Sinne der MSA (Measurement System Analysis) durchgeführt und deren Ergebnisse interpretiert. Die für diesen Prüfprozess spezifischen Einflussgrößen werden ausführlich behandelt und analysiert. Daraus werden auch Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet und deren praktische Umsetzung beschrieben. Schließlich werden zwei innovative Konzepte für ein standardisiertes Messsystem vorgestellt. Damit sollten für zukünftige Anschaffungen von Messsystemen, bisher in der Praxis aufgetretene Probleme bezüglich Prüfprozesseignung, vermieden werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, verschiedene hydraulische Schaltungsvarianten für die Steuerung von Autotransportern vorzustellen. Diese Schaltungen sollen fernsteuerbar und auf die speziellen Anforderungen im Autotransporter zugeschnitten sein. Hierzu werden die speziellen Anforderungen im Autotransportgewerbe sowie in der Hydraulik übliche Schaltungen und Komponenten näher beschrieben. Mehrere Beispielschaltungen wurden erarbeitet, verglichen und bewertet.
Der Deutsche Mieterbund e. V. (DMB) wertet jährlich Betriebskosten aus und veröffentlicht Betriebskostenspiegel mit Durchschnittswerten. Diese sollen Mietern bei der Überprüfung ihrer eigenen Abrechnung helfen sowie Wohnungssuchende unterstützen. Die Höhe der Betriebskosten wird jedoch von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, welche die Vergleichbarkeit der Daten erschweren. Diese sollen in der Diplomarbeit aufzeigt werden. Neben der Auswertung relevanter Literatur wurden eigene Berechnungen anhand einer Musterfamilie durchgeführt, um Kostenunterschiede für vergleichbare Leistungen zu verdeutlichen.
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist im Wesentlichen die konstruktive Ausarbeitung eines Kühlungskonzeptes für einen Transformator einer 5MW Windenergieanlage. Die Ausarbeitung einer analytischen Berechnungsmethode und die Prüfung dieser Berechnung mittels einer numerischen CFD-Berechnung bildet den zentralen Bestandteil dieser Diplomarbeit. Schlussendlich wird eine klare Aussage bezüglich der dimensionierenden Einflussfaktoren bei der Turmwandkühlung getroffen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, den Berechnungsablauf einer Faser- Kunststoff- Verbund Konstruktion, anhand eines konkreten Beispiels, aufzuzeigen. Dabei werden eingangs die orthotropen Eigenschaften des Werkstoffes und deren Einfluss auf die Materialfestigkeitswerte beschrieben. Die konstruktive Umsetzung erfolgt beispielhaft an einer Gondelumhausung für eine Windkraftanlage. In der anschließenden Berechnung wird der Ablauf und die Problematik einer FEM Analyse dargestellt. Bei der Auswertung der Berechnungsergebnisse werden die interlaminaren Spannungen mittels verschiedener Fehlerkriterien untersucht und beurteilt.
Ziel der Diplomarbeit ist die technische Auslegung und Konstruktion einer Bearbeitungsstation für Rolltreppenstufen. Auf der Basis einer bereits bestehenden Anlage werden die auftretenden Mängel und Probleme erfasst und analysiert. Unter Berücksichtigung dieser Punkte und Einbindung div. Kundenwünsche wird eine neue optimierte Maschine konstruiert. Als Ergebnis soll ein Konzept dieser Bearbeitungsstation zur Verfügung stehen, welches die Bearbeitungskosten und Ablaufzeiten minimiert, dem Stand der Technik entspricht und die Anforderungen des Kunden erfüllt.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Verbräuchen von Strom und den Energieträgern für Heizzwecke der kommunalen Nichtwohngebäude im Bestand der Stadtverwaltung Penig. Die Herausarbeitung von Verbrauchskennzahlen soll einen Überblick der bestehenden energetischen Situation darstellen und Einsparpotenziale aufdecken.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, gemeinsam mit dem SIB Flächenüberhänge an Sächsischen Amtsgerichten aufgrund von Personalstandsveränderungen, oder anders begründeten Abweichungen zu den anerkannten Flächen festzustellen und Möglichkeiten zur Optimierung des Flächenmanagements aufzuzeigen. Dazu wird zunächst einschlägige Literatur recherchiert und anschließend das Flächenmanagement im SIB in seinen Grundzügen und Methoden dargestellt. Mittels umfangreicher Analysen werden im Anschluss prüfungswürdige Standorte Sächsischer Amtsgerichte für tiefgreifendere Untersuchungen vorgeschlagen. Unter Einbeziehung der Resultate einer eigens entworfenen Umfrage zur Thematik Flächenmanagement werden schlussendlich Lösungsvorschläge zur weiteren Vorgehensweise der Flächenoptimierung erarbeitet.