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Verpackungsmaschine
(2011)
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine für die Industrie einsetzbare, automatische Verpackungsmaschine zu konzipieren. Angesichts der Vorgaben im Lasten-heft ist die Maschine so auszulegen, dass die Bedingungen eingehalten wer-den. Mit diesen Voraussetzungen hat nur jenes Konzept eine realistische Chance, bei dem die Funktion gegeben ist und die Kosten möglichst niedrig sind. Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen werden zunächst alle Ideen aufgelistet und einer Bewertung unterzogen. Danach werden die einzelnen Entwurfsschritte der verschiedenen Komponenten dargestellt. Zum Schluss erfolgt die Beschreibung und Auswertung des Gesamtentwurfs
Durch die bevorstehend in Deutschland eingeführte neue Euronorm DIN EN 1993 (Eurocode 3) ändern sich im Vergleich zur deutschen Norm DIN 18800 einige Bemessungsmethoden im ingenieurtechnischen Stahlbau. In dieser Diplomarbeit sollen die Unterschiede beider Normen in Hinsicht auf die Druckbelastung von gelenkig gelagerten Stahlstützenfußkonstruktionen aufgezeigt werden. Dabei werden beide Normen detailliert anhand von Berechnungen untersucht und verglichen. Die hier erarbeiteten Berechnungsabläufe und Ergebnisse können als Grundlage für weitere Nachweise und für die Verwendung der konstruktiven und statischen Ausbildung von Stützenfüßen dienen.
Ziel der Diplomarbeit ist eine Untersuchung der Berechnung des plastischen Grenzbiegemomentes. Hierbei erfolgt die Berechnung anhand verschiedener Werkstoffgesetze, die das Spannungs-Dehnungs-Verhalten des verwendeten Werkstoffes beschreiben. Die Berechnungen werden für den Baustahl S235 und den folgenden Querschnitten geführt:  Rechteck  Doppel-T  U-Querschnitt Die Berechnungen sollen zeigen, ob eine höhere Ausnutzung des Querschnittes gegenüber der „üblichen Bemessungsmethode“ möglich ist. In einem praktischen Versuch werden die Annahmen der Berechnungen überprüft werden. Abschließend erfolgt eine Modellierung und Analyse des praktischen Versuches nach der Methode der finiten Elemente mit dem FEM-Programm ANSYS.
Fernoptische Geräte wie Fernrohre dienen dazu, ein entferntes Objekt vergrößert betrachten zu können.
Um den Kunden einen komfortablen Zusatznutzen bei der Verwendung von fernoptischen Geräten anzubieten, wird über die Entwicklung eines Fernglases mit Bildstabi-lisierung angedacht.
Um eine Entscheidungsgrundlage für die weitere Vorgangsweise bei der Entwicklung solcher Ferngläser zu liefern, sollen die theoretischen Grundlagen sowie eine Analyse von derzeit am Markt erhältlichen, zivil genutzten, bildstabilisierten Produkten durchgeführt werden. Dabei sollen die technischen Daten, die verwendeten Konzepte für die Bildstabilisierung sowie alle notwendige Werte für die Auslegung der Antriebe ermittelt und anschaulich und umfassend dokumentiert werden.
Zu den notwendigen Werten für die Auslegung gehört auch die Berücksichtigung des natürlichen Zittern des Beobachters. Es wurde zwar ein Versuchsplan dazu erstellt, jedoch konnte dieser Versuch wegen eines Defektes an den speziell angefertigten Sensoren leider nicht durchgeführt werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Studie zu den von der Firma „Bernecker u. Rainer Industrie Elektronik GesmbH“ angebotenen Steuerungssystemen zu erstellen. Diese soll die Leistungsfähigkeit der Steuerungssysteme aufzeigen und dadurch Aufschluss über die Einsatzmöglichkeiten der Komponenten geben. Es sollen die Eigenschaften der Zentraleinheiten, der Ein- und Ausgangsbaugruppen und der kompatiblen Bussysteme näher gebracht werden. Weiters soll die Software zur Programmierung der Systeme, „Automation Studio“ von B+R, untersucht werden. Mittels Programmbeispielen inklusive entsprechender Visualisierung soll die Programmierung und visuelle Darstellung von SPS-Programmen in Automation Studio getestet werden. Dadurch soll die Bedienbarkeit und Verständlichkeit von Automation Studio bewertet werden. Um den Einsatz des Steuerungssystems X20 von Bernecker und Rainer in industriellen Anwendungen aufzuzeigen, soll im Zuge dieser Arbeit auch ein Programmbeispiel ausgearbeitet werden, in dem verschiedene Feldkomponenten an die I/O-Baugruppen der Hardware angebunden, im Programm verarbeitet und über die integrierte Visualisierung bedienbar und auslesbar gemacht werden. Außerdem sollen in dieser Arbeit die Funktion und die Leistungsdaten des industriellen Ethernet-Standards „Ethernet Powerlink“ beschrieben werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, verschiedene hydraulische Schaltungsvarianten für die Steuerung von Autotransportern vorzustellen. Diese Schaltungen sollen fernsteuerbar und auf die speziellen Anforderungen im Autotransporter zugeschnitten sein. Hierzu werden die speziellen Anforderungen im Autotransportgewerbe sowie in der Hydraulik übliche Schaltungen und Komponenten näher beschrieben. Mehrere Beispielschaltungen wurden erarbeitet, verglichen und bewertet.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine automatische Vorrichtung zur Messung von Schiebekräften an automatischen Einstiegssystemen von Schienenfahrzeugen zu fertigen. Diese Vorrichtung soll mit einer definierten Geschwindigkeit und unabhängig von der mechanischen Türlaufbewegung für alle Türsysteme des Unternehmens IFE universell, mittels linearem Antrieb und SPS, einsetzbar sein. Eine einfache Bedienbarkeit sowie eine kompakte Realisierung soll bei der Entwicklung beachtet werden.
Die vorliegende Arbeit dient als Leitfaden für das Durchführen einer Risikobeurteilung im Unternehmen eines Baumaschinen-Herstellers. Es werden Methoden und Möglichkeiten beschrieben, welche einer Übereinstimmung mit den Vorgaben aus den jeweiligen Richtlinien und Normen entsprechen. Das Hauptziel der Risikobeurteilung besteht darin eine frühzeitige Ermittlung signifikanter Gefährdungen in der Entwicklungs- und Planungsphase der Maschinen durchzuführen und folglich die Beseitigung bzw. Abschwächung dieser rechtzeitig umzusetzen
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Nutzungskonzept für eine ehemalige Industrieimmobilie zu entwickeln, als Teil einer Projektentwicklung für das Industrie-Areal der ThyssenKrupp Real Estate GmbH. Dafür konkretisiert die Arbeit langfristig betrachtet die drei wesentlichen Teile: Standort, Projektidee und den Bewertungsfaktor Kapital.
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist im Wesentlichen die konstruktive Ausarbeitung eines Kühlungskonzeptes für einen Transformator einer 5MW Windenergieanlage. Die Ausarbeitung einer analytischen Berechnungsmethode und die Prüfung dieser Berechnung mittels einer numerischen CFD-Berechnung bildet den zentralen Bestandteil dieser Diplomarbeit. Schlussendlich wird eine klare Aussage bezüglich der dimensionierenden Einflussfaktoren bei der Turmwandkühlung getroffen.
Ziel der Arbeit ist die Realisierung einer automatisierten-, auf firmenspezifische
Anforderungen abgestimmten Schweißlösung für Schweißbaugruppen der neuen Multivac–Maschinengenerationen. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Planung, Auslegung und Realisierung einer Roboter-Sonderschweißanlage für Edelstahl–Schweißbaugruppen von Vakuumverpackungsmaschinen.
Im ersten Teil wird die Zusammenstellung der Anlagenkonfiguration beschrieben, wobei speziell auf die Auswahl der Schweißsensoren eingegangen wird. Im zweiten Teil werden die - in Eigenregie - durchgeführten Optimierungen behandelt. Zudem soll die Diplomarbeit eine Grundlage/Referenz für die Projektierung weiterer Schweißanlagen bei Multivac darstellen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die für die Planung und den Bau eines Abhitzekessels grundlegenden Qualitätsanforderungen zu untersuchen und die Sicherstellung deren Umsetzung gemäß den dafür geltenden Normen und Regelwerken während der Planungs- und Bauphase sowie der Inbetriebnahme des Kessels darzustellen. Der Ablauf dieser Phasen wird anhand eines umgesetzten Projekts beschrieben und es werden die im Ablauf kritischen Details erläutert.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die verschiednen Kühlsysteme wie Frischluft- oder Wasserkühlung in Kavernenkraftwerken zu optimieren und geeignete Luftgeschwindigkeiten in Luft führenden Kanälen zu ermitteln um eine wirtschaftliche Auslegung bei zukünftigen Projekten zu realisieren. Im ersten Schritt wurden Messungen an den bestehenden Anlagen des PSW Kraftwerkes Limberg II durchgeführt um Ausgangsdaten für Berechnungen zu ermitteln. Mit diesen Grundlagen wurden die Luftgeschwindigkeiten im Versorgungsnetz der Kraftkaverne untersucht und Berechnungen zur Ermittlung der notwendigen Frischluftmengen zur Abfuhr anfallender Wärmelasten in der Trafokaverne durchgeführt. Des weiteren wurden Messungen am Kühlwassersystem vorgenommen, Wärmebilanzen aufgestellt und Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Ziel der Diplomarbeit ist die technische Auslegung und Konstruktion einer Bearbeitungsstation für Rolltreppenstufen. Auf der Basis einer bereits bestehenden Anlage werden die auftretenden Mängel und Probleme erfasst und analysiert. Unter Berücksichtigung dieser Punkte und Einbindung div. Kundenwünsche wird eine neue optimierte Maschine konstruiert. Als Ergebnis soll ein Konzept dieser Bearbeitungsstation zur Verfügung stehen, welches die Bearbeitungskosten und Ablaufzeiten minimiert, dem Stand der Technik entspricht und die Anforderungen des Kunden erfüllt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, das am Universitätsklinikum Leipzig vorhandene CAFM–System FAMOS, hinsichtlich seiner Instandhaltungskomponenten, durch die Instandhaltungsplanungssoftware SAP PM abzulösen. Dabei soll die Struktur beider Systeme aufgezeigt sowie besonders auf die Datenübernahme und die Optimierungspotentiale der vorhandenen Daten dargestellt werden.