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Die vorliegende Arbeit hat die Erstellung eines Konzeptes und die prototypische Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Client-Sicherheit mit EOL-Betriebssystemen zum Ziel. Die Erstellung des Konzeptes basiert auf dem Beispiel der Tirol Kliniken GmbH. Im theoretischen Teil werden die Grundlagen zur IT-Sicherheit und das Gefahrenpotential betrachtet. Im praktischen Teil wird ein allgemeines Konzept ausgearbeitet, mit Hilfe dessen analysiert werden kann, inwiefern die EOL-Clients im Unternehmen geschützt sind und ob es weiterer Maßnahmen bedarf. Dies wird am Beispiel der Tirol Kliniken, mit besonderem Fokus auf McAfee Application Control, dargestellt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der Microservice-Architektur
und wie diese in heterogene Infrastrukturen integriert werden kann. Dazu wird
neben der theoretischen Betrachtung auch ein Konzept auf Grundlage einer Erstimplementierung von Microservices erstellt. Zudem beinhaltet die Arbeit eine prototypische Lösung am praktischen Beispiel.
In der vorliegenden Arbeit soll ein Lösungskonzept für Regressionstests des Softwareprodukts robotron*ecount entstehen. Ziel ist die Ermöglichung eines effizienten und wirtschaftlichen Regressionstests mithilfe der Testautomatisierung. Zunächst wird ein universeller Testprozess definiert. Des Weiteren erfolgt eine Untersuchung von technischen und logischen Konzepten sowie Werkzeugen bezüglich der Testautomatisierung wie z. B. Formen der Testfalldarstellung und Testmetriken. Außerdem wird die Struktur und Arbeitsweise des Testobjekts robotron*ecount analysiert. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend bei der Gestaltung des Lösungskonzepts angewendet.
AVL entwickelt aktuell einen neuen Ladungsverstärker, der sich von Vorgängermodellen dadurch unterscheidet, dass zusätzlich zur Ausgabe der verstärkten und gefilterten Signale auch deren Digitalisierung und Verarbeitung in einem Signalprozessor vorgesehen sind. Für diese Hardware soll im Signalprozessor ein intelligenter Algorithmus zur Driftregelung als auch eine Ermittlung und statistische Bewertung der Signalspitzenwerte konzipiert und als Firmwarekomponenten umgesetzt werden. Aufgrund seines Aufbaus benötigt ein Ladungsverstärker eine permanente Kompensation der auftretenden Drifteffekte, um den Signalnullpunkt stabil zu halten. Solche Drifterscheinungen kommen sowohl durch die nicht idealen Komponenten, zu geringe Isolation der Signalwege als auch durch diverse Effekte der verwendeten Quarzdruckaufnehmer zustande. Durch Analyse des digitalisierten Messsignals soll laufend die Nullpunktsdrift ermittelt und durch Abgabe einer Korrekturspannung an einen DAC, aus der wiederum ein Kompensationsstrom für den Ladungs-/Spannungskonverter erzeugt wird, vollständig ausgeregelt werden. Die für die Driftregelung erforderliche Signalanalyse, soll gleichzeitig auch dazu verwendet werden, laufend den Spitzenwert des Signals zu ermitteln und diesen einer von 5 Klassen zuzuordnen und die Häufigkeiten in den Klassen zu kumulieren. Auf diese Weise kann dem Anwender ein Maß für die vom Sensor wahrgenommene Belastung, übermittelt, und somit ein Kriterium zur Entscheidung für einen eventuellen Sensoraustausch geboten werden.
Implementierung einer Schrifterkennung auf Basis Neuronaler Netze am Beispiel einer IBAN-Erkennung
(2017)
Inhalt dieser Arbeit ist die Entwicklung einer Software zur Schrifterkennung, basierend auf Neuronalen Netzen. Dies soll am Beispiel einer IBAN-Erkennung skizziert werden.
Hierfür werden zuerst grundlegende Konzepte (künstlicher) Neuronaler Netze sowie der für die Zeichen-Extraktion notwendigen Bildvorverarbeitung besprochen.
Die Implementierung des Neuronalen Netzes erfolgt auf Basis eines speziellen Frameworks, zum direkten Vergleich wird auch eine (rudimentär funktionale) Eigenentwicklung vorgestellt.
Entsprechende Tests und Messungen zeigen Stärken und Schwächen der umgesetzten Lösung und liefern somit Aufschluss darüber, welches Potential für eine weitere Behandlung der Thematik besteht.
Der Austausch von digitalen Informationen wird seit vielen Jahren immer stärker durch das Internet geprägt. Große Cloud-Speicher wie Dropbox erzeugen durch ihre Angebote einen enormen Preisdruck auf regionale Anbieter, behandeln das Thema Privatsphäre und Datensicherheit auf der anderen Seite aber oft stiefmütterlich oder speichern die Daten außerhalb Europas.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Systemkonzeptes für einen marktfähigen, regionalen Cloud-Speicher. Durch eine Marktanalyse sollen zuerst konkurrenzfähige Zielpreise für das Produkt ermittelt und festgelegt werden, die anschließend durch den Einsatz eines günstigen Object-Storage und der Containertechnologie mit Hilfe einer zu bestimmenden freien Cloud-Speicher Software aus Sicht des Anbieters auch technisch umsetzbar sind.
Ziel der Diplomarbeit ist die Erstellung einer Software zum Auslesen und Aufbereiten von Fehlerdaten aus einer Datenbank einer Automatischen Optischen Inspektion (AOI). Des Weiteren sollen die Daten in Tabellenform und als Diagramm darstellbar und auch exportierbar sein.
Diese Arbeit befasst sich zunächst mit den Grundlagen von Java und Datenbanken sowie mit der Abfragesprache SQL. In den darauffolgenden Kapiteln werden die Anforderungen präzisiert und es wird näher auf die Installation der erforderlichen Komponenten sowie die Implementierung eingegangen. Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse kurz zusammengefasst und ein Ausblick für Funktionserweiterungen wird dargestellt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die experimentelle Untersuchung der optischen Freiraumübertragung (FSO) von Daten. Unter Verwendung von Protokollen der Kommunikationstechnik werden IEEE-Standards analysiert und die Anwendbarkeit für FSO überprüft. Ein geeigneter Standard wird dann verwendet, um eine experimentelle Datenübertragung mit Licht über den Freiraum durchzuführen.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Evaluierung der Entwicklungsumgebung „MIT App Inventor 2“. Dazu wird eine Android-App, zur Visualisierung, Bewertung und Speicherung von Messwerten, welche von einem mobilen Sensorknoten eines Umgebungsscanner per Bluetooth Low Energy bereitgestellt werden, erstellt. Hauptziel ist die Bewertung von „MIT App Inventor 2“ im Hinblick auf die technischen Anforderungen und Installationsablauf der Entwicklungsumgebung, den Schwierigkeitsgrad des Entwicklungsprozesses der Android-App und das Änderungsmanagement bei Änderungen an der App. Außerdem wird die Funktionalität, mögliche Einschränkungen und der Ressourcenverbrauch der Entwicklungsumgebung bewertet.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine geeignete mobile Messmethode für ein Motorenüberwachungssystem mit Erkennung und Ausgleichsroutine bei Motorlaständerungen zu finden. Zunächst werden Grundlagen und wichtige Kennwerte der Indiziermesstechnik erklärt. Danach folgt die Gegenüberstellung von zwei Messmethoden mit erweiterter Plausibilitätsüberprüfung der verwendeten Sensoren. Die Validierung aussagekräftiger Resultatwerte, soll als Grundlage für die Erweiterung des Softwareablaufs dienen. Die beiden letzten Kapitel befassen sich mit der Erweiterung des Softwareablaufs sowie einer Zusammenfassung mit Ausblick.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem detaillierten Entwurf und der Realisierung einer Softwareapplikation basieren auf dem Android Betriebssystem. Die Basis stellt eine durchgeführte Dokumentation der Ausgangslage sowie eine umfassende Anforderungsanalyse dar. Ziel ist es den gesamten Bereich der Transportlogistik eines Lebensmittel Fulfillment Betriebes an ein IT-System anzubinden Dazu müssen Datenschnittstellen zu vorhandenen Oracle Datenbanksystemen geschaffen werden, die sowohl einen Onlinebetrieb als auch einen Offlinebetrieb der zu entwickelnden Softwareapplikation am mobilen Endgerät ermöglichen.
In der vorliegenden Arbeit werden geeignete Kriterien zur Beurteilung von Bienenvölkern in der Bienenhaltung (Imkerei) ermittelt. Für die datentechnische Erfassung dieser Kriterien wird prototypisch ein Internet of Things (kurz: IoT) System konzeptioniert und implementiert. Dieses System nutzt zur drahtlosen Datenübertragung die Technologie LoRa/LoRaWan. Eine Darstellung der Informationen erfolgt abschließend in einer IoT Plattform. Für diese Gesamtlösung wer-den dazu geeignete Hard- und Softwarelösungen verglichen und prototypisch implementiert. Eine Inbetriebnahme erfolgt an einem Referenzbienenstock
Die vierte industrielle Revolution beschäftigt sich mit der massiven Digitalisierung industrieller Produktionsstätten und -abläufen. Daten der Maschinensteuerungen werden gesammelt und ausgewertet, um die Produktion zu optimieren. Die dabei anfallenden Datenmengen sind enorm und können von einzelne Rechnern meist nicht bewältigt werden. Auch wären die Kosten bei einem Ausfall dieser Systeme derart hoch, sodass ein redundanter Betrieb der Serverinfrastruktur notwendig ist.
Diese Diplomarbeit behandelt den Entwurf einer horizontal skalierbaren Cloud-Infrastruktur für das Internet der Dinge. Anlass dazu ist das von der SFS Group AG entwickelte hauseigene Logistiksystem ’eLogistics’, welches erneuert und dabei die in dieser Arbeit ausgearbeitete Infrastruktur verwenden soll. Dabei wird die Frage verfolgt, nach welchen Prinzipien und mit welchen Technologien die Ziele horizontale Skalierbarkeit sowie eine hohe Ausfallsicherheit erreicht werden können. In den theoretischen Grundlagen werden dazu existierende Konzepte betrachtet, darauf folgend werden in den technischen Grundlagen einige der am Markt verfügbaren Software-Produkte vorgestellt. Nach einer kurzen Skizze der Grundanforderungen wird die gewählte Architektur vorgestellt und begründet. In der Realisierung werden daraufhin ausgesuchte Implementierungsthematiken vorgestellt. Abschliessend werden Themen rund um Testing, Deployment sowie Monitoring kurz angeschnitten und ein Fazit gezogen.
Das Ergebnis stellt neben der entwickelten Software einen Weg dar, mit welchem ähnliche Aufgabenstellungen bewerkstelligt werden können. Zudem enthält es eine Mixtur bewährter Infrastrukturkomponenten, welche die Anzahl der erforderlichen Komponenten Dritter minimiert und damit die Wartung vereinfacht.
In der Diplomarbeit wird mit leicht verfügbaren Komponenten für Mikrocontroller Platinen, wie der Arduino Plattform, beleuchtet, wie eine Kommunikation zwischen Modellfahrzeugen auf einfache Weise hergestellt und den Schülerinnen und Schülern der HTL Anichstraße näher gebracht werden kann. Es werden die verwendeten Komponenten und Vorgehensweisen erklärt und beschrieben. Die eingesetzten Techniken, wie NFC/RFID und Bluetooth, werden erläutert, um es den Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, die im Anhang beschriebenen Übungen durchzuführen und auch selbst Funktionen und Projekte mit Hilfe von Bluetooth und RFID-Readern zu realisieren. Für die Nähe zur Praxis wird ein selbstfahrendes Auto als praktische Anwendung angenommen. Das Fahrzeug wird von den Schülerinnen und Schülern in der Höheren Technischen
Lehranstalt für Elektronik in Innsbruck ab der zweiten Klasse gebaut und Schritt für Schritt um Funktionen erweitert. Mit zwei dieser Fahrzeuge wird ein Versuchsaufbau realisiert.
Die Diplomarbeit beschreibt die Entwicklung und Integration eines Reporting Moduls im Sinne der Business Intelligence-Anwendung zur managementunterstützenden Entscheidungsfindung. Ziel ist die Schaffung eines Grundkonzepts für die Einführung einer BI-Lösung bei Endkunden von Infinica, die die Infinica Plattform einsetzen und ein Berichtswesen ihrer Dokumentgenerierungen einführen wollen. Ein Konzept soll dabei gefunden werden, wie aus der Infinica Plattform für ein fachspezifisches Berichtswesen relevante Daten erzeugt und in Datenquellen für BI-Lösungen überführt werden können. Mithilfe eines Reporting-Tools sollen die Daten performant abgefragt und Berichte einfach erzeugt und angepasst werden können.
Die vorliegende Arbeit befasst mit der Entwicklung eines Prüfstandes zur Absicherung einer Softwarefunktion. Dabei wird die Umgebung, der Hochintegrationsrechner in der Fahrzeugentwicklung, sowie verschiedene Prüfstandskonzepte betrachtet. Die Anforderung und Testspezifikationen werden analysiert und teilweise revidiert. Als Lösung wird eine drei Teilige dargestellt: Testwürfel, G-HiL und Sys-HiL. Diese Synergie liefert zu jedem Verbundreleases einen SmokeTest und kann zu den Gesamtintegrationstest einen Volltest durchführen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Tools zur Unterstützung eines Embedded-Software-Entwicklers für die Erstellung einer nach SIL-2 abgenommenen Modulspezifikation. Das Hauptaugenmerk hat dabei vor allem auf dem Zeitfaktor zu liegen. Es soll dem Entwickler dadurch eine optimierte Nutzung seiner Arbeitszeit ermöglichen. Um dies zu erreichen, soll das Tool an die aktuelle Arbeitsweise angelehnt sein und eine effiziente Technologie für die Erstellung der Dokumentation verwenden. Ein weiterer Vorteil dieses Tools ist eine Reduzierung von Fehlerquellen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Entwurf eines Labornetzgeräts, das zusätzlich zu der konventionellen analogen Steuerung über Drehregler, noch die Möglichkeit der digitalen Steuerung über Bluetooth und WIFI bietet. Durch Verwendung eines integrierten Akkus und die Möglichkeit das Netzgerät über Solarenergie zu betreiben, soll eine Vielzahl an Anwendungsfällen abgedeckt werden. Konkret werden potentielle Schaltungstopologien analysiert und Entwurfskriterien diskutiert. Diese Projektstudie soll einen Referenzwert über Möglichkeiten und Probleme eines solchen Labornetzgeräts bieten.