Refine
Document Type
- Diploma Thesis (8) (remove)
Language
- German (8)
Keywords
- Krankenhaus (8) (remove)
Institute
Qualitätsmanagementaufgaben gehören schon seit langem in vielen Organisationen zum täglichen Ablauf dazu. So auch in Einrichtungen des Gesundheitswesens, welche eine besondere Art von Dienstleistung an einer speziellen Form von Kunden vollziehen. Die Bedeutung von Qualität in Krankenhäusern sowie der Hygiene während des Behandlungsprozesses ist unumstritten. Eine so umfangreiche Institution wie es das Krankenhaus darstellt, benötigt ein allumfassendes Qualitätsmanagement. Ziel dieser Diplomarbeit soll es demnach sein, zu klären, wie man ein so umfangreiches Qualitätsmanagementsystem, wie es das TQM darstellt, theoretisch in deutsche Krankenhäuser implementieren kann. Nach der Betrachtung des aktuellen Standes unseres Gesundheitswesens sowie der Krankenhaussituation in Deutschland, werden Grundlagen zu Qualität und TQM erstellt. Anschließend erfolgt die theoretische Erörterung der Implementierung des Systems an Hand des EFQM-Modells in Krankenhäuser - damit der Hauptzweck - nämlich die ständige Verbesserung der Qualität in allen Ebenen erreicht werden kann. Zum Abschluss werden Kritikpunkte und Probleme bei der Implementierung des Modells aufgezeigt, sowie Lösungen zur Akzeptanzverbesserungen genannt.
Ansätze der kundenorientierten Unternehmensführung in einem allgemein öffentlichen Krankenhaus
(2011)
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Erarbeitung der theoretischen Ansätze des Krankenhausmarketings und die Anwendung dieser auf das allgemein öffentliche Krankenhaus Vöcklabruck. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die Patienten mit ihren Wünschen und Bedürfnissen. Die kontinuierliche Änderung der Umwelt schafft dabei neue Chancen und Risiken, denen sich die Krankenanstalten stellen müssen. Die Instrumente des Marketings unterstützen dabei die Handlungsentscheidungen des Managements um langfristig einen Konkurrenzvorteil generieren zu können
Im Zuge einer organisatorischen Restrukturierung erhält das Thema IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) eine neue Rolle als zentraler Dienstleister zur Unterstützung unternehmensrelevanter Prozesse. Diese Wandlung ist aber nicht nur rein als eine technisch / technologische zu sehen, sondern auch als eine der gesamten Managementstruktur eines Unternehmens. Im Zuge dieser Transformation sind neue Funktionen zu etablieren, um das Ziel eines ganzheitlichen Informationsmanagements zu erreichen. Jeglicher Veränderungsprozess birgt neben den Chancen natürlich auch Risiken, die es darzustellen und zu bewerten gilt. Der Einsatz von Entscheidungstechniken wird zu einem wesentlichen Hilfsmittel für den Entscheidungsträger. Um aus den mannigfaltigen Methoden die bestgeeignete auszuwählen, müssen Entscheidungsparameter und Rahmenbedingungen untersucht und klassifiziert werden. Eine davon, nämlich die Nutzwertanalyse wird am Beispiel eines praktischen Anwendungsfall demonstriert. Die Zielsetzung ist für eine mobile Sprach- und Datenapplikation im klinischen Betrieb jene Lösung zu ermitteln, die den höchsten Nutzen aufweist. Durch eine breite Basis der Betrachtung, es werden neben rein technischen und finanziellen Aspekten auch jene der Bedürfnisse der Nutzer gegenübergestellt, wird eine einseitig getriebene Entscheidung vermieden. Selbst wenn die Lösung mit höchsten Nutzen nicht jene ist, die in allen Kategorien die optimalen Ergebnisse liefert, sollte die Betrachtung dahingehend erweitert werden, Synergien mit anderen Bereichen zu finden, die diese Defizite ausgleichen können. Speziell in Bereichen, wo Investitionsentscheidungen durch technologische Faktoren beeinflusst werden können, ist dafür zu sorgen, dass in den Rahmenbedingungen der Entscheidungsgrundlagen auch beispielsweise Lebensdaueraspekte einer Technologie und zu erwartende Vor- und Nachteile einer Nachfolgetechnologie zu berücksichtigen sind.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Markenbildung im Krankenhaus anhand dreier Kliniken in öffentlicher, freigemeinnütziger und privater Trägerschaft. Es soll aufgezeigt werden, dass sich ein Krankenhaus durch eine stimmige Corporate Identity komparative Konkurrenzvorteile gegenüber anderen Anbietern erarbeiten kann. Der Aufbau und die Pflege einer Markenidentität innerhalb einer Klinik ist ein Prozess, der das gesamte Unternehmen betrifft. Die Kommunikation zwischen Geschäftsleitung, Ärzten, Pflegepersonal und sonstigen Mitarbeitern ist besonders wichtig für eine erfolgreiche Durchsetzung einer Identität im Unternehmen. Ziel dieser Arbeit ist es deswegen, die Relevanz der Bildung einer Markenidentität für Krankenhäuser mit Hilfe der Fallbeispiele zu belegen
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Storage Virtualisierung im Storage Area Network. Im theoretischen Teil werden Grundlagen zu Storage, Protokollen und Storage Area Networks gezeigt und eine Übersicht über Storage Virtualisierungsprodukte betrachtet. Im praktischen Teil der Arbeit wird die Einführung von FalconStor NSS im SAN des Landeskrankenhaus – Universitätskliniken Innsbruck diskutiert. Es wird die Installation der FalconStor NSS Umgebung und die Migration (Virtualisierung) von SAN Disken aufgezeigt. Außerdem wird versucht einen Ausblick in die Zukunft der Storage Virtualisierung zu tätigen.
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, anhand einer Prozesskostenrechnung eine prozessorientierte Kalkulation eines klinischen Behandlungspfades vorzunehmen. Angesichts der derzeit installierten Kostenrechnung innerhalb der Krankenhäuser ist die Anwendung einer, der Kostenträgerrechnung vorgelagerten, Prozesskostenrechnung nicht ohne weiteres möglich. Es werden die Probleme aufgezeigt und ein Lösungsweg beschritten der eine Pfadkalkulation mit den derzeit möglichen Verfahren beschreitet.
In dieser Arbeit erfolgt eine Betrachtung der Reorganisation in der Wohnungsverwaltung am Beispiel von Personalwohngebäuden eines Klinikums. Gerade Krankenhäuser unterliegen einem starken Kosten- und Wettbewerbsdruck, dem auch durch Umstrukturierung und Optimierung der internen Organisation mit hohem Maß an Flexibilität begegnet werden kann. Ausgehend von den Grund-lagen zu Facility Management und Immobilienmanagement sowie zu Methoden der Organisationsentwicklung wird dann deren Einführung anhand des Projektablaufs für die Wohnungsverwaltung dargestellt. Zum Abschluss werden schließlich Anforderungen an eine zukünftige Wohnungsverwaltungssoftware aufgezeigt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Implementation einer Virtual Desktop Infrastruktur (VDI). Dies wird am Beispiel der Tirol Kliniken GmbH dargestellt. Im theoretischen Teil werden die Grundlagen der Virtualisierung und die Komponenten einer VDI betrachtet. Im praktischen Teil findet eine Auswahl und Konzeptionierung einer geeigneten VDI-Lösung für das Beispielunternehmen statt. Nach der Dimensionierung und prototypischen Implementation, erfolgt eine Überprüfung des benötigten Ressourcenbedarfs des VDI-Konzeptes.