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Die vorliegende Arbeit befasst mit der Entwicklung eines Prüfstandes zur Absicherung einer Softwarefunktion. Dabei wird die Umgebung, der Hochintegrationsrechner in der Fahrzeugentwicklung, sowie verschiedene Prüfstandskonzepte betrachtet. Die Anforderung und Testspezifikationen werden analysiert und teilweise revidiert. Als Lösung wird eine drei Teilige dargestellt: Testwürfel, G-HiL und Sys-HiL. Diese Synergie liefert zu jedem Verbundreleases einen SmokeTest und kann zu den Gesamtintegrationstest einen Volltest durchführen.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Evaluierung der Entwicklungsumgebung „MIT App Inventor 2“. Dazu wird eine Android-App, zur Visualisierung, Bewertung und Speicherung von Messwerten, welche von einem mobilen Sensorknoten eines Umgebungsscanner per Bluetooth Low Energy bereitgestellt werden, erstellt. Hauptziel ist die Bewertung von „MIT App Inventor 2“ im Hinblick auf die technischen Anforderungen und Installationsablauf der Entwicklungsumgebung, den Schwierigkeitsgrad des Entwicklungsprozesses der Android-App und das Änderungsmanagement bei Änderungen an der App. Außerdem wird die Funktionalität, mögliche Einschränkungen und der Ressourcenverbrauch der Entwicklungsumgebung bewertet.
Diese Diplomarbeit zeigt zu Beginn die Risiken, die moderne Angriffe auf ein Produktionsnetzwerk darstellen, in mehreren Facetten auf. Um diesen möglichen Schaden für Unternehmen abzuwenden, wird eine mögliche Lösung vorgestellt, die diese Angriffe, die trotz bereits vorhandener Sicherheitsmaßnahmen erfolgreich sein können, erkennen kann. Diese Lösung wird planmäßig durch die Einbindung in die Infrastruktur eines Produktionsnetzwerkes umgesetzt. Um die volle Funktionalität sicherstellen zu können, wird die Lösung auch in einem separatem Testnetzwerk durch Powershell-Scripte und Pentesting-Tools, die in Kali Linux gebündelt sind, überprüft. Dies soll dem Schutz der vorhandenen, teils überholten Infrastruktur in der Produktion dienen, die durch ihr teilweise hohes Alter durch dieses Pentesting ausfallen könnten. Abschließend werden die ermittelten Ergebnisse bewertet. Ein Fazit über die Möglichkeiten der Optimierung sowie ein Ausblick in eine mögliche Zukunft runden diese Diplomarbeit ab.
In meiner vorherigen Arbeit wurden mit Hilfe von Ansätzen in der Deterministik und Probabilistik nach den Regelwerken [DIN12010] und [DIN22010] Gegenmaßnamen aufgezeigt, was beim heutigen Komponentenausfall in Kraftwerken dazu führt, diese schnellstmöglich zu beheben. Wie dort beschrieben, hat seit den siebziger Jahren die exponierte Computertechnologie sowie der anzuwendenden Wechselwirkung mit der Prozessleittechnik und deren Simulation wie in meiner Projektarbeit diskutiert wird, eingesetzt. In dieser Arbeit wird das Regelwerk [DIN32010] erörtert. Es wird eine partielle Softwareentwicklung im eingebetteten System in den Programmiersprachen ‘C‘ bzw. ‘C++‘ gestellt, welche anhand der ‘Funktionalen Sicherheit‘ über die Bussysteme in der Sicherheitstechnik darstellt werden. Die einzelnen Kapitel werden in Anforderungen von Werkzeugen, Anforderung an die Softwaresicherheit, Anforderung aus der Hardware, Planung der Validation, Planung der Softwarearchitektur, Planung der Softwarekapselung, Planung von Systemdesign, Planung von Moduldesign, Planung von Hardware zu Software, Softwareintegration, Softwarevalidation und Softwaremodifikation diskutiert.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Übersicht über einsetzbare Systeme zur stationären und mobilen Einzelarbeitsplatzabsicherung nach DGUV 139 in einem
Chemiewerk zu erstellen. Dabei sollen die Vor- und Nachteile der Systeme analysiert und nach technischen und wirtschaftlichen Kriterien bewertet und verglichen werden. Für eventuell bestehende Schwächen sollen Lösungsvorschläge zur Beseitigung gefunden werden.
Die Zahl der Webapplikationen ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Da sie immer komplexer werden, ändert sich auch die Art der Bedienung. Eine moderne Webapplikation sollte bei der Verwendung das Gefühl einer nativen Applikation vermitteln. Das Konzept der Single Page Application trägt diesem Anspruch Rechnung. Heutige Prestige-Beispiele für solche Anwendungen sind unter anderem Gmail oder Slack. Die entsprechenden Apps sind meist mit bekannten Single Page Application Frameworks wie Angular, React oder VueJS umgesetzt. Im letzten Jahr gesellte sich das Framework Blazor von Microsoft dazu. Der große Unterschied zu allen bereits existieren Frameworks besteht hier darin, dass für den Client kein JavaScript, sondern C# verwendet wird. Dies erlaubt es, komplexe Webanwendungen ohne JavaScript zu entwickeln. Gerade für .NET-Desktop-Entwickler könnte dieses Framework ansprechend sein. Die vorliegende Arbeit soll einen Vergleich zwischen Blazor und den bereits etablierten Frameworks Angular, React und VueJS liefern. Anschließend soll noch der Prototyp einer Blazor-Applikation designed und einige wichtige Funktionen sollen vorgestellt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich und formuliert funktionale Anforderungen an die neu zu beschaffende Stationsleittechnik, Fernwirktechnik und Netzleittechnik für den Einsatz im Umspannwerk, Trafostationen und Leitwarten. Des Weiteren
werden Forderungen an die einzusetzenden Komponenten bzw. Systeme hinsichtlich der „IT-Security“ dargelegt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der dynamischen Speicherung und visuellen Darstellung von Metainformationen im Data Warehouse und Business Intelligence Umfeld. Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Softwarelösung zu entwickeln, die es ermöglicht, Metainformationen dynamisch zu speichern und in Form von Graphen schnell und einfach zu visualisieren.
Im Data Warehouse und Business Intelligence Umfeld gibt es eine Vielzahl von Metainformationen, die in strukturierter Form (XML/CSV-Dateien, Datenbank-Tabellen usw.) vorliegt, aber über keine visuelle Darstellung verfügt. Auf Basis der geplanten visuellen Darstellung in Form von Graphen im Rahmen der Diplomarbeit kann die „Data-Lineage“ dargestellt werden und „Impact Analysen“ sind dadurch möglich.
Die Softwarelösung ermöglicht den Benutzern, mittels der graphischen Darstellung auf die benötigten Informationen zuzugreifen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse verschiedener Remoting Verfahren für die Verwendung von Webservices. Hauptziel ist aber, dass auf die Funktionalität der firmeninternen Webservices über einen Request-Handler zugegriffen werden kann. Um nicht bei jeder Anpassung oder Neuerstellung eines Webservice die URLs in den Anwenderprogrammen anpassen zu müssen, soll der Request-Handler die URL des angefragten Webservice ermitteln und eine
Kommunikation zwischen Anwenderprogramm und Webservice aufbauen und den Datenaustausch steuern.
Die Diplomarbeit beschreibt die Entwicklung und Integration eines Reporting Moduls im Sinne der Business Intelligence-Anwendung zur managementunterstützenden Entscheidungsfindung. Ziel ist die Schaffung eines Grundkonzepts für die Einführung einer BI-Lösung bei Endkunden von Infinica, die die Infinica Plattform einsetzen und ein Berichtswesen ihrer Dokumentgenerierungen einführen wollen. Ein Konzept soll dabei gefunden werden, wie aus der Infinica Plattform für ein fachspezifisches Berichtswesen relevante Daten erzeugt und in Datenquellen für BI-Lösungen überführt werden können. Mithilfe eines Reporting-Tools sollen die Daten performant abgefragt und Berichte einfach erzeugt und angepasst werden können.
In der vorliegenden Arbeit werden geeignete Kriterien zur Beurteilung von Bienenvölkern in der Bienenhaltung (Imkerei) ermittelt. Für die datentechnische Erfassung dieser Kriterien wird prototypisch ein Internet of Things (kurz: IoT) System konzeptioniert und implementiert. Dieses System nutzt zur drahtlosen Datenübertragung die Technologie LoRa/LoRaWan. Eine Darstellung der Informationen erfolgt abschließend in einer IoT Plattform. Für diese Gesamtlösung wer-den dazu geeignete Hard- und Softwarelösungen verglichen und prototypisch implementiert. Eine Inbetriebnahme erfolgt an einem Referenzbienenstock
The Infinica product suite consists of multiple individual microservice applications, mainly gathered around Infinica Process Engine which allows the execution of highly individualised process definitions. For estimating process performance, a layered queuing network approach has been applied. In the first step this required the implementation of a basic modelling framework. Subsequently the implemented framework was used to evaluate the applicability of the approach by creating two models and comparing them with actual performance measurements. Although the calculated results deviated from the expected results, analysis showed that the differences may
derive from an inaccurate model. Nevertheless the general approach seems to be appropriate for the given application as well as for microservices in general, especially when extended with advanced modelling techniques, as the analysed modelled results appear consistent.
Elektronische Zeiterfassung mittels Android APP mit Datenbankanbindung über TCP - lP Kommunikation
(2019)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Design und Entwicklung einer App zur mobilen Zeiterfassung auf Basis des Betriebssystems Android. Die Applikation ist über das Kommunikationsprotokoll TCP-IP an eine Datenbank (MariaDB) angebunden. Der Funktions-umfang der Anwendung umfasst Login (Benutzer vorhanden), Registrierung (Anlage neuen Benutzer), Zeiterfassung (Kommen, Gehen, jeweils mit und ohne Grund), Auswertungen (Anwesenheiten im laufenden Monat, Monatsreport).
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Konzeptionierung einer gesamthaften
Gebäudeautomatisierung und spannt dabei den Bogen von der methodischen Anforderungsanalyse über das Lösungsdesign bis hin zur Realisierung eines modernen Smart Homes. Die Herausforderung lag dabei in der Gewährleistung der Interoperabilität der einzelnen Komponenten, ohne dabei die zugrunde liegende Technik in den Vordergrund treten zu lassen. In die Praxis umgesetzte Anforderungen werden in dieser Arbeit bis auf die Ebene des Quellcodes dokumentiert und belegen somit die Machbarkeit.
Der Austausch von digitalen Informationen wird seit vielen Jahren immer stärker durch das Internet geprägt. Große Cloud-Speicher wie Dropbox erzeugen durch ihre Angebote einen enormen Preisdruck auf regionale Anbieter, behandeln das Thema Privatsphäre und Datensicherheit auf der anderen Seite aber oft stiefmütterlich oder speichern die Daten außerhalb Europas.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Systemkonzeptes für einen marktfähigen, regionalen Cloud-Speicher. Durch eine Marktanalyse sollen zuerst konkurrenzfähige Zielpreise für das Produkt ermittelt und festgelegt werden, die anschließend durch den Einsatz eines günstigen Object-Storage und der Containertechnologie mit Hilfe einer zu bestimmenden freien Cloud-Speicher Software aus Sicht des Anbieters auch technisch umsetzbar sind.
Die vierte industrielle Revolution beschäftigt sich mit der massiven Digitalisierung industrieller Produktionsstätten und -abläufen. Daten der Maschinensteuerungen werden gesammelt und ausgewertet, um die Produktion zu optimieren. Die dabei anfallenden Datenmengen sind enorm und können von einzelne Rechnern meist nicht bewältigt werden. Auch wären die Kosten bei einem Ausfall dieser Systeme derart hoch, sodass ein redundanter Betrieb der Serverinfrastruktur notwendig ist.
Diese Diplomarbeit behandelt den Entwurf einer horizontal skalierbaren Cloud-Infrastruktur für das Internet der Dinge. Anlass dazu ist das von der SFS Group AG entwickelte hauseigene Logistiksystem ’eLogistics’, welches erneuert und dabei die in dieser Arbeit ausgearbeitete Infrastruktur verwenden soll. Dabei wird die Frage verfolgt, nach welchen Prinzipien und mit welchen Technologien die Ziele horizontale Skalierbarkeit sowie eine hohe Ausfallsicherheit erreicht werden können. In den theoretischen Grundlagen werden dazu existierende Konzepte betrachtet, darauf folgend werden in den technischen Grundlagen einige der am Markt verfügbaren Software-Produkte vorgestellt. Nach einer kurzen Skizze der Grundanforderungen wird die gewählte Architektur vorgestellt und begründet. In der Realisierung werden daraufhin ausgesuchte Implementierungsthematiken vorgestellt. Abschliessend werden Themen rund um Testing, Deployment sowie Monitoring kurz angeschnitten und ein Fazit gezogen.
Das Ergebnis stellt neben der entwickelten Software einen Weg dar, mit welchem ähnliche Aufgabenstellungen bewerkstelligt werden können. Zudem enthält es eine Mixtur bewährter Infrastrukturkomponenten, welche die Anzahl der erforderlichen Komponenten Dritter minimiert und damit die Wartung vereinfacht.
In der Diplomarbeit wird mit leicht verfügbaren Komponenten für Mikrocontroller Platinen, wie der Arduino Plattform, beleuchtet, wie eine Kommunikation zwischen Modellfahrzeugen auf einfache Weise hergestellt und den Schülerinnen und Schülern der HTL Anichstraße näher gebracht werden kann. Es werden die verwendeten Komponenten und Vorgehensweisen erklärt und beschrieben. Die eingesetzten Techniken, wie NFC/RFID und Bluetooth, werden erläutert, um es den Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, die im Anhang beschriebenen Übungen durchzuführen und auch selbst Funktionen und Projekte mit Hilfe von Bluetooth und RFID-Readern zu realisieren. Für die Nähe zur Praxis wird ein selbstfahrendes Auto als praktische Anwendung angenommen. Das Fahrzeug wird von den Schülerinnen und Schülern in der Höheren Technischen
Lehranstalt für Elektronik in Innsbruck ab der zweiten Klasse gebaut und Schritt für Schritt um Funktionen erweitert. Mit zwei dieser Fahrzeuge wird ein Versuchsaufbau realisiert.