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Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie deutsche Tageszeitungen über die Corona-Impfungen berichten und welche Unterschiede es zwischen Qualitäts- und Boulevardjournalismus gibt. Zu diesem Zweck wurde eine Qualitative Inhaltsanalyse durchgeführt. Gegenstand der Analyse waren die zwei größten deutschen Tageszeitungen Bild und Süddeutsche Zeitung. Im theoretischen Teil wird zunächst die Corona-Pandemie beschrieben und danach auf Eigenheiten des Online-Journalismus und des Boulevardjournalismus eingegangen. Außerdem erfolgt eine Beschreibung der beiden Zeitungen. Im praktischen Teil der Arbeit folgt dann die Qualitative Inhaltsanalyse der Berichterstattung über die Corona-Impfungen im Februar 2021.
Die Absicht dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Berichterstattung von den drei ausgewählten Zeitungen B.Z., taz und DER SPIEGEL zur Corona-Pandemie im Jahr 2020 aufzuzeigen. Die unterstützende Forschungsfrage lautet: „Inwieweit gleichen und unterscheiden sich die Berichterstattungen über die Corona-Pandemie der drei Zeitungen B.Z., taz und DER SPIEGEL voneinander?“ Mithilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse werden anhand von 30 Zeitungsartikeln aus den besagten Zeitungen und zehn aufgestellten Hypothesen die Forschungsfrage beantwortet.
Als Ergebnis dieser Untersuchung kann der Schluss gezogen werden, dass sich die Berichterstattung zum gleichen Thema von Zeitung zu Zeitung in diversen Punkten wie Optik, Inhalt und Sprache grundlegend unterscheidet.
Im Rahmen dieser Arbeit wird das Thema „Rassismus-Eklat bei Bayern 3 durch Aussagen von Moderator Matthias Matuschik“ anhand des Themenzyklus nach Steffen Kolb untersucht. Es wird sich dabei ausschließlich auf die Berichterstattung deutscher Onlinemedien bezogen. Da dieses Thema vor allem durch einen sogenannten “Shitstorm” auf Twitter bekannter wurde, wird auch dieser in der Arbeit angesprochen. Die Analyse der Berichterstattung findet mittels einer strukturierten Inhaltsanalyse statt. Dabei wird deutlich, dass durch den Mangel an weiterführender Berichterstattung sowie der explosiven Anfangsberichterstattung infolge des “Shitstorms” keine Relation zu dem Themenzyklus nach Steffen Kolb vorhanden ist.
Das Ziel dieser Literaturarbeit ist es herauszufinden, wie die sozialen Medien die klassische Berichterstattung und den öffentlichen Meinungsmarkt beeinflussen. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: Welche Auswirkungen haben die sozialen Medien auf die klassische Berichterstattung und den öffentlichen Meinungsmarkt?
Zunächst sollen die Begrifflichkeiten Soziale Medien, klassische Berichterstattung und öffentlicher Meinungsmarkt genauer definiert werden. In den darauffolgenden Kapiteln, werden die Einflüsse, Entwicklungen und Herausforderungen der verschiedenen Bereiche erörtert. Abschließend werden dann die Auswirkungen der Konkurrenz zwischen den Sozialen Medien und dem klassischen Journalismus herausgearbeitet und Möglichkeiten für die klassische Berichterstattung im digitalen Zeitalter beschrieben.
Ziel dieser Arbeit ist es die Nachwirkungen der FIFA Fußballweltmeisterschaft 2022 auf das Image des islamischen Katars zu überprüfen. Dabei wird der Begriff Event und Sportgroßveranstaltung umrissen. Das Emirat Katar und die FIFA werden vorgestellt und es wird anhand der von der FIFA vorgegebenen Kriterien geprüft, ob Katar ein geeignetes Gastgeberland ist. Zur Auswertung und Umfangreichen Beantwortung der Thesis werden zwei Beispiele einer vergangenen FIFA-Fußballweltmeisterschaft erläutert und weitläufig auf Katar bezogen. Schlussendlich wird ein mögliches Image von Katar nach der Sportgroßveranstaltung prognostiziert.
Es wird der Frage nachgegangen inwiefern deutsche und amerikanische Berichterstattung auf den Georgienkrieg 2008 reagierte. Diese Arbeit erklärt erst den Georgienkrieg 2008 mit seinen geschichtlichen, kulturellen, politischen und ökonomischen Hintergründen. Danach wird das Verhältnis von Politik und Medien in Bezug auf Konflikte und Kriege dargelegt. In Kapitel 4 wird aufgezeigt, welche Methode zum analysieren des Materials verwendet wurde. Kapitel 5 stellt die Analyseergebnisse der drei deutschen und drei amerikanischen Berichte vor.
Die vorliegende Abschlussarbeit behandelt in zwei Teilen die Vorgehensweisen der verschiedenen luxemburgischen Medienhäuser in ihrer Berichterstattung über die Demonstrationen gegen die staatlich verordneten Maßnahmen zur Eindämmung der Covid 19-Pandemie. Im Zentrum des Erkenntnisinteresses steht dabei die Fragestellung, wie die luxemburgischen Medienhäuser verschiedene Anforderungen und Erwartungen an ihre Arbeit während der Covid 19-Pandemie in ihre redaktionellen Strategien einbinden konnten und wie sie deren Auswirkungen zum Zeitpunkt der Forschung einschätzen. Dabei werden sowohl gesellschaftspolitische, medienbetriebs-wissenschaftliche als auch redaktionelle Aspekte in der jeweiligen Kommunikationsstrategie berücksichtigt. Der erste Teil stellt eine theoretische Einführung in die Funktion des Journalismus als Bestandteil einer funktionierenden, demokratischen Gesellschaft dar und erörtert fachübergreifend Problemstellungen und Interessenkonflikte des Apparates Presse im zeitlichen Kontext dieser sanitären Notlage. Besonders vertieft werden in diesem Teil die Einflüsse der fortschreitenden Digitalisierung auf die tägliche Arbeit der Medien, sowie der Auswirkungen und potenziellen Spätfolgen der medialen Berichterstattung während einer Krisenzeit auf das Medienvertrauen in der durchschnittlichen Gesellschaft.
Der zweite Teil beinhaltet die Auswertung der Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung auf dem Gebiet des Forschungsgegenstandes. Gewählt wurde zur Einordnung der verschiedenen Inhalts- und Kommunikationsstrategien der teilnehmenden Medienhäuser ein ExpertenInterview unter deren Chefredakteuren und Programmchefs. Die Interviews wurden über ein Online-Tool durchgeführt und in der vorliegenden Abschlussarbeit vollständig protokolliert und ausgewertet. Die offenen und selbstkritischen Aussagen ergeben in ihrer Gegenüberstellung sowie der Anwendung auf den aktuellen Stand der internationalen Forschung und verschiedener Fallbeispiele aus dem Forschungsgegenstand ein aufschlussreiches Gesamtbild über die verschiedenen Strategien luxemburgischer Medienhäuser in ihrer jeweiligen Berichterstattung über ein Phänomen, dessen sie sich bislang noch nie stellen mussten. Die Interpretation und Einordnung der Forschungsergebnisse der vorliegenden Abschlussarbeit sind in fünf verschiedene Themenfelder gruppiert und ermöglichen es, die zentralen Forschungsfragen der vorliegenden Abschlussarbeiten aus möglichst vielen Blickwinkeln zu beantworten.
Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit war es, die Berichterstattung der ARD Tagesschau über den Abgasskandal auf mögliche Einflussnahmen zu untersuchen. Als theoretisches Konstrukt wurde die Framing-Theorie herangezogen und nach Potthoff (2012) operationalisiert. Der Untersuchung liegt eine quantitative Inhaltsanalyse zu Grunde. Das Ergebnis der Arbeit legt nahe, dass die Themenagenda der Tagesschau Berichterstattung durch mediatisierte Ereignisse der Deutschen Umwelthilfe e.V. beeinflusst wurde. Ein starkes Versehen der gesetzten Themen der Berichterstattung mit Interpretationsrahmen konnte im Rahmen der Untersuchung nicht nachgewiesen werden.
Diese Arbeit hat sich das Ziel gesetzt die medienethischen Verstöße der Berichterstattung im Fall des Geiseldramas Gladbeck 1988 und deren Folgen zu untersuchen. Hierfür wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Welche medienethischen Verstöße der Berichterstattung im Fall der Geiselnahme Gladbeck 1988 führten zu welchen konkreten Änderungen im Pressekodex? Um die Forschungsfrage beantworten zu können, werden drei Untersuchungsobjekte im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring analysiert. Zum einen das Buch "54 Stunden Angst: Das Geiseldrama von Gladbeck" von Gunter Pirntke und zum anderen die geltende Fassung des Pressekodex zum Zeitpunkt des Geschehens und die überarbeitete Fassung von 1990. Die Ergebnisse der Bachelorarbeiten zeigen auf an welchen Stellen die Journalisten eine medienethische Grenze überschritten haben und wie diese Überschreitungen zu Änderungen in Pressekodex in drei verschiedenen Ziffern führten. Die Ergebnisse der Arbeit versuchen an die vorherigen Forschungen von Horst Pöttker und Siegfried Weischenberg anzuknüpfen und bestehende Forschungslücken zu schließen.
Thema dieser wissenschaftlichen Arbeit ist die Analyse des True Crime Genre anhand des öffentlich-rechtlichen Formats „Der Fall" von Funk.
Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, anhand welcher Charakteristika journalistischer und audiovisueller True Crime Produktionen das Format „Der Fall" das Thema True Crime umsetzt. Es soll ersichtlich werden, welche Merkmale das Genre True Crime ausmachen und welche davon in „Der Fall" umgesetzt werden.
Zur Untersuchung des Formats „Der Fall" wird die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse in angepasster Form genutzt. Analysiert werden 30 Episoden, welche im Zeitraum vom 18.05.2021 bis 21.12.2021 auf dem YouTube-Kanal von „Der Fall" veröffentlicht worden. Dafür wird auf Basis der erarbeiteten True Crime Merkmale aus der Theorie ein Kategoriensystem erstellt.
Das Ergebnis dieser Arbeit ist die Erkenntnis, dass „Der Fall" als typisches True Crime Format angesehen werden kann. Es bestehen vorwiegend Gemeinsamkeiten mit der Theorie und nur wenige Unterschiede. Alleinstellungsmerkmal ist der junge und moderne Aspekt des Formats, welcher sich durch Social Media Einblendungen bemerkbar macht. Außerdem setzt „Der Fall" einen großen Fokus auf den juristischen Kontext und die gesellschaftliche Einordnung.
Ziel dieser Studie ist es, zu untersuchen, wie deutsche Tageszeitungen Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Bild und Tageszeitung in ihren Printausgaben über die Klimaaktivistin Greta Thunberg im Zeitraum zwischen August 2018 bis September 2019 berichten.
Die Analyse wird mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse, anhand der Agenda-Set-ting-Theorie, der Theorie des Framings und der Personalisierungs-Theorie durchgeführt. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die vier Tageszeitungen über den gesamten Zeitraum in erster Linie über Thunbergs Aktivitäten als Aktivistin und ihre Rezeption in der Öffentlichkeit berichten. Zudem wird ihren persönlichen Merkmalen Raum gegeben, was auf eine Personalisierung sowohl des Themas der politischen Klimadebatte als auch der Person Thunbergs hinweist. Innerhalb der Berichterstattung tendieren die Medien dazu, Greta Thunberg anhand der Themen Alter, Geschlecht, Heterogenität und Moral zu porträtieren. Aus der Frameanalyse haben sich folgende Frames ergeben: kleines, junges Mädchen, heterogene Person, Vorbild und Identifikationsfigur, Phänomen und Ikone sowie Scheinheilige.
Chancen und Risiken in der medialen Wahrnehmung von Racing und ERacing : eine Analyse der Formel 1
(2021)
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit dem Thema der Zuschauerentwicklung in der Formel 1 auseinander. Zugleich werden anhand des klassischen Racings und des ERacings Problemfelder und Potenziale der medialen Entwicklung dieser Bereiche aufgezeigt. Zum richtigen Verständnis der Thematik, werden vorerst die beiden Bereiche der Formel 1 im Kontext beschrieben. Weitergehend sind die Erläuterung und die Analyse der Medienpräsenz in der gesamten Formel 1 von ausschlaggebender Bedeutung, um anschließend jeweils dessen Chancen und Risiken ableiten und analysieren zu können. Das Ziel dieser Arbeit ist es anhand einer theoretischen und empirischen Analyse grundlegende mediale Potenziale der Formel 1 Esports Series herauszustellen, die der klassischen Formel 1 zu einem möglichen Zuschauerwachstum verhelfen können sowie Raum für weitere Untersuchungen in der Formel 1 zu schaffen, die in dem Rahmen dieser Bachelorarbeit nicht möglich sind.
Durch die Entwicklung des Web 2.0 und der Social-Media-Kanäle wandelt sich die Gesellschaft enorm. Die online Interaktion erleichtert dem Nutzer, sich viel einfacher über Erfahrungen und Meinungen über ein Unternehmen zu informieren. Ob in den Sozialen Medien oder durch die Öffentlichkeit, die Verbreitung von Gerüchten funktioniert immer schneller und großflächiger. Dabei geraten die Unternehmen schneller in den Fokus und das Gerücht kann das Image eines Unternehmens schädigen. In dieser Arbeit werden die Einflüsse der negativen Öffentlichkeit auf die Arbeitgeberattraktivität aufgezeigt. Danach werden Handlungsempfehlungen für Unternehmen aufgezeigt, um Skandale und Shitstorms bestmöglich zu bewältigen. Anhand des Automobilherstellers Volkswagen sollen die Auswirkungen der negativen Öffentlichkeit verdeutlicht werden.
Wie unterscheidet sich die Berichterstattung überregionaler deutscher Tageszeitungen über die Coronakrise? Das ist die zentrale Forschungsfrage der vorliegenden Arbeit, die durch die Anwendung der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring beantwortet werden soll. Die Untersuchungsobjekte sind hierbei die beiden Qualitätszeitungen Frankfurter Allgemeine Zeitung und DIE WELT. Die vorliegende Arbeit berührt dabei die Forschungsfelder der Nachrichtenfaktoren, der Risikokommunikation und der journalistischen Qualität.
Der Klimawandel ist aufgrund seiner Komplexität und zentralen Bedeutung für Gesellschaft und Natur ein Thema, das einer umfassenden medialen Vermittlung von Wissen bedarf, denn zur Bewältigung des Klimawandels wird dieses Wissen benötigt, um es im individuellen Alltagshandeln oder in politischen Entscheidungen umzusetzen. Jedoch ist bei der medialen Berichterstattung zunehmend eine Vereinheitlichung der Medien zu beobachten, aufgrund dessen sie ihrer wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe nur noch unzureichend gerecht werden. Ziel dieser Arbeit ist es festzustellen, inwiefern bei der Verarbeitung des Klimawandels in Fernsehformaten ein Medienmainstream zu beobachten ist.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der medialen Berichterstattung in Krisensituationen am Beispiel der Covid-19-Pandemie. Dieses exemplarische Beispiel ist besonders relevant, da es sich um eine globale Krise handelt und bislang keine Schutzmöglichkeit mittels eines Impfstoffes erforscht ist.3 Zum einen erhält die Thematik eine gesellschaftlich hohe Aufmerksamkeit, da die Erkrankung mit Covid-19 schwere Krankheitsverläufe bis hin zum Tod annehmen kann. Zum anderen wurden die Grundrechte der Bevölkerung eingeschränkt, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Ein solcher Eingriff in die Grundrechte gab es in Deutschland seit Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr, weshalb die Sachlage für die Akteure des deutschen Systems sowie für die gesamte Gesellschaft neu war.
In der vorliegenden Arbeit wird die Printmedienberichterstattung in Deutschland in Bezug auf das Russlandbild in den deutschen Medien untersucht. Hierzu werden zunächst die Grundsätze der Medienberichterstattung sowie einige Medientheorien analysiert. In einer weiteren Analyse werden die deutschen Medien kritisch untersucht. Basierend darauf werden im Anschluss drei russlandkritische Ereignisse, in Bezug auf die Medienberichterstattung in drei deutschen Leitmedien, analysiert.
Die Kriminalitätsberichterstattung ist ein wichtiger Bestandteil der informierenden Medien. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Herausforderungen, denen sich Journalisten täglich stellen müssen. Die zentralen Begriffe Gewalt und Kriminalität werden definiert und ethische Grundsätze, die bei dieser Form der Berichterstattung zu beachten sind, dargestellt. Im Zuge dieser Erläuterungen wird auch der Medienmainstream erklärt und dessen Ursachen und Folgen kurz benannt. Im weiteren Verlauf der Thesis steht die Arbeit von Lokalzeitungen im Vordergrund. Das Praxisbeispiel der Schwetzinger Zeitung und eine Artikelanalyse zu den genannten Themen runden schließlich die vorliegende Arbeit ab.
Die Arbeit befasst sich mit dem Thema der medialen Berichterstattung im Vorfeld von Bürgerentscheiden zur Austragung von Olympischen Spielen. Das Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen der medialen Berichterstattung und dem Ausgang des Bürgerentscheides aufzuzeigen. Im Fokus des Interesses steht die Frage, wie die Berichterstattung der Medien vor dem Bürgerentscheid der gemeinsamen Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2022 der Städte München, Garmisch-Partenkirchen und der Landkreise Traunstein und Berchtesgadener Land abgelaufen ist und ob eine Beeinflussung der Wählerinnen und Wähler stattgefunden hat. Dieser Frage wird anhand einer empirischen Analyse - genauer gesagt anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse - nachgegangen. Die Untersuchung erfolgte anhand der veröffentlichten Artikel der Süddeutschen Zeitung, des Münchner Merkurs und der BILD Zeitung im Zeitraum vom 01. September 2013 bis 09. November 2013. Ergebnis der Arbeit ist, dass für die Bestätigung der Hypothese weitere empirische Untersuchungen, wie einer Befragung mit einem Fragebogen, nötig sind.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, das Realitätsbild der Zeitungspresse zu untersuchen und auf Europa und die Europapolitik zu beziehen. Hierzu wurde zum einen theoretisch ein Rahmen um das Thema geschaffen, um anschließend in die praktische Analyse der Zeitungspresse durch den Vergleich von vier Qualitätszeitungen zu gehen. Zum anderen wurde die theoretische und praktische Untersuchung des Themas auf die Berichterstattung über den Brexit bezogen. Die Ergebnisse dieser Bachelorarbeit zum Thema „Realitätsbild der Zeitungspresse: Europa und Europapolitik“ sind im letzten Kapitel niedergeschrieben.