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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Coronapandemie auf den Einstieg der Generation Z ins Berufsleben. Den theoretischen Rahmen bilden Ausführungen bezüglich der deutschen Wirtschaft, des Recruitings sowie der Generation Z. Die drei Faktoren sind unter der Berücksichtigung des Einflusses der Coronapandemie zu analysieren und in Bezug zueinander zu setzen. Daraus resultiert, welchen Einfluss die Coronapandemie auf den Einstieg junger Arbeitnehmer hat. Basierend auf dieser Analyse sind die daraus resultierenden Auswirkungen für die Generation Z und die Unternehmen hinsichtlich des Einstiegs ins Berufsleben abzuleiten. Dies ermöglicht das Formulieren von Handlungsempfehlungen für die Praxis. Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurden die Erkenntnisse der aktuellen Fachliteratur zugrunde gelegt.
Der Analyseteil der Forschungsarbeit hat gezeigt, dass die Coronapandemie Auswirkungen auf die verschiedenen Teilbereiche des Berufslebens und den Einstieg ins Berufsleben für die Generation Z hat. Das Homeoffice und die flexible Arbeitsgestaltung sind vermehrt umgesetzt worden. Die Digitalisierung hat sich auf den Einstieg ins Berufsleben, das Recruiting und das Arbeitsleben ausgewirkt. Bezogen auf die Generation Z kommen die Veränderungen durch die Coronapandemie im Bereich des Recruitings und der Digitalisierung dieser Generation entgegen. Bei der flexibleren Arbeitsgestaltung und beim Homeoffice gibt es für die Generation Z sowohl positive als auch negative Entwicklungen zu beobachten.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie deutsche Tageszeitungen über die Corona-Impfungen berichten und welche Unterschiede es zwischen Qualitäts- und Boulevardjournalismus gibt. Zu diesem Zweck wurde eine Qualitative Inhaltsanalyse durchgeführt. Gegenstand der Analyse waren die zwei größten deutschen Tageszeitungen Bild und Süddeutsche Zeitung. Im theoretischen Teil wird zunächst die Corona-Pandemie beschrieben und danach auf Eigenheiten des Online-Journalismus und des Boulevardjournalismus eingegangen. Außerdem erfolgt eine Beschreibung der beiden Zeitungen. Im praktischen Teil der Arbeit folgt dann die Qualitative Inhaltsanalyse der Berichterstattung über die Corona-Impfungen im Februar 2021.
Die Absicht dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Berichterstattung von den drei ausgewählten Zeitungen B.Z., taz und DER SPIEGEL zur Corona-Pandemie im Jahr 2020 aufzuzeigen. Die unterstützende Forschungsfrage lautet: „Inwieweit gleichen und unterscheiden sich die Berichterstattungen über die Corona-Pandemie der drei Zeitungen B.Z., taz und DER SPIEGEL voneinander?“ Mithilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse werden anhand von 30 Zeitungsartikeln aus den besagten Zeitungen und zehn aufgestellten Hypothesen die Forschungsfrage beantwortet.
Als Ergebnis dieser Untersuchung kann der Schluss gezogen werden, dass sich die Berichterstattung zum gleichen Thema von Zeitung zu Zeitung in diversen Punkten wie Optik, Inhalt und Sprache grundlegend unterscheidet.
Eine Pandemie verändert das wirtschaftliche und gesellschaftliche Geschehen weltweit. Bewusste politische Entscheidungen führten zur größten Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Die vorliegende Arbeit soll einen Einblick über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Modeindustrie sowie auf das Konsumverhalten zeigen. Die Entwicklungen der Wirtschaft und Gesellschaft werden stark von den Trends Digitalisierung und Nachhaltigkeit getrieben und verändern den Fokus der Zukunft.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Corona-Krise im Sportjournalismus und der Veränderung der journalistischen Arbeitsbedingungen durch die Pandemie. Zu Beginn der Arbeit wird dem Leser einen Einblick in die Sportwirtschaft, das Sportmanagement und das Sportmarketing gewährt, wodurch die Grundlagen im Sportbusiness veranschaulicht werden. Anschließend stehen der Sportjournalismus und die Sportberichterstattung im Vordergrund, welche Medien wie und worüber berichten und welcher Arbeit der Journalist nachgeht. Im letzten Teil der Arbeit geht es um das Coronavirus, die dadurch entstehenden Folgen der Pandemie in unserer Gesellschaft und darum, wie sich das Virus im Sportmanagement und Sportjournalismus ausgewirkt hat.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Corona Pandemie in der Modebranche und ihren weitgehenden Auswirkungen. Die Annäherung an das Ziel erfolgt in mehreren, einzelnen Schritten. Zunächst werden Daten der Modebranche und des Modehandels erhoben. Im zweiten Schritt wird die Corona-Pandemie im Allgemeinen analysiert und die Veränderungen der Gesellschaft durch das COVID-19 Virus beleuchtet. Zuletzt werden die Auswirkungen des Virus auf die Modebranche beschrieben und diese an einem Praxisbeispiel dargestellt. Im Anschluss werden mögliche Lösung für weitere krisenhafte Ereignisse entwickelt.
Entwicklung einer crossmedialen Marketingstrategie für die Systemgastronomie in der Coronapandemie
(2021)
Die vorliegende Bachelorthesis soll den Leser in das Forschungsgebiet des crossmedialen Marketings einführen. Sie soll ihn über die Entwicklung der Coronapandemie und ihre Auswirkungen auf die Systemgastronomie unterrichten. Darüber hinaus wird anhand einer Kommunikationskonzeption eine Handlungsempfehlung für ein Unternehmen der Branche hinsichtlich der noch andauernden Pandemie ausgesprochen.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Folgen und Auswirkungen der Corona-Pandemie am Fallbeispiel Dubai. Mithilfe von ausgewerteter Literatur wird auf Herausforderungen eingegangen unter anderem den Einbruch von Passagierzahlen in Dubai im Jahr 2020 um 70 Prozent. Reiseverbote und „Stay-at-home"-Anordnungen lösten eine schwerwiegende Störung der Weltwirtschaft aus, welche den Tourismus im März 2020 zum Erliegen brachten. Aus Innovationen und neuen Maßnahmen ergibt sich sogar inmitten der Pandemie ein wachsendes Segment inländischer Touristen. Dies trägt dazu bei, die Hotelbranche auf Trab zu halten. In Zukunft setzt Dubai seinen Fokus darauf, sich zu einer „Smart City" zu entwickeln. Dabei wird auf verschiedene Aspekte wie beispielsweise Mobilität, Sicherheit, Wohnraum, Umwelt, eingegangen. Die weitere Diversifizierung der Wirtschaft und der Schaffung von Arbeitsplätzen im privaten Sektor, spiegelt die langfristige Priorität der Vereinigten Arabischen Emiraten wider. Dubai implementiert derzeit neue Technologien und wird als eines der wettbewerbsfähigsten Tourismusziele der Welt betrachtet. Der Kernpunkt von Maßnahmen, die sich auf Umwelt und Nachhaltigkeit bezieht, ist die Reduzierung von Kohlenstoffemissionen. Darüber hinaus liegt der Schwerpunkt auf der Luft- und Wasserqualität einschließlich der Qualität des Meeres und Grundwassers sowie der Bodenqualität, welche insgesamt zu einer Verbesserung der Umwelt führt. Interessant ist diese Arbeit für Studierende im Bereich Tourismus, Innovationsmanagement, Krisenmanagement, mit dem Fokus auf die Vereinigten Arabischen Emiraten beziehungsweise Dubai.
In der vorliegenden Arbeit wird die Entwicklung des Fitnesstrends unter dem Einfluss der weltweiten COVID-19 Pandemie in Deutschland thematisiert. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht die Frage, wie die COVID-19 Pandemie die Art und Weise der Deutschen, Sport zu treiben verändert. Die Verfasserin führt zur Bearbeitung des Forschungsvorhabens eine empirische Umfrage durch. Die Analyse der Umfrageergebnisse hat gezeigt, dass sich das Sportverhalten der Deutschen in mehreren wesentlichen Aspekten durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie verändert hat.
Die nachfolgende Bachelorarbeit befasst sich mit den Folgen der Corona-Krise für den deutschen Amateur- und Profifußball. Analysiert wird hierbei, wie Deutschlands Nationalsport Nummer eins mit Hilfe eines Krisenmanagements die Corona-Krise bewältigt. Grundlegend dargestellt wird die Struktur und der Aufbau des Fußballs in Deutschland sowie die Entstehung und die Gefahren der Corona-Krise. Die Arbeit liefert umfangreiche Erkenntnisse, dass der deutsche Fußball teils schwerwiegende wirtschaftliche und sportliche Auswirkungen kompensieren muss, um den zukünftigen Fortbestand sicherstellen zu können. Eine Sonderrolle nahm die viertklassige Regionalliga Südwest ein, deren geschäftsführende GbR mit Hilfe eines gezielten Krisenmanagements eine der größten Herausforderungen seinerzeit bewältigt. Um den deutschen Fußball zukünftig sportlich und ökonomisch krisensicher aufzustellen, werden abschließend potentielle Erfolgsfaktoren, mündend in Handlungsempfehlungen, dargestellt.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit besteht darin, die Vermarktung des Profifußballs, insbesondere der Deutschen Fußball Liga (DFL) und dem Hertha Berliner Sport-Club (Hertha BSC), theoretisch zu analysieren und empirisch zu erforschen, welche kommerziellen und kommunikativen Gegenmaßnahmen der Hauptstadtklub während der Corona-Krise unternimmt. Neben der Unsicherheit bei der Auszahlung der TV-Verträge, haben die Vereine vor allem mit den fehlenden Einnahmen aus den Bereichen Ticketing, Merchandise und Sponsoring zu kämpfen. Für die Untersuchung des theoretischen Teils wurde für ein Grundverständnis im Vorfeld der Begriff Profisport von anderen Ausübungsarten differenziert und der Fußballmarkt anhand des Sport-marktes erörtert. Im wissenschaftlichen Teil der Arbeit wurde unter anderem herausgefunden, dass der hoch dotierte TV-Vertrag mehr als 30 Prozent an der Vermarktung der Bundesliga und 2. Bundesliga ausmacht. Entsprechend hoch sind die Erlöse, die wiederum an die Vereine ausgeschüttet werden. Vor allem in der Corona-Krise sind die Auszahlungen des TV-Vertrags von sehr hoher Bedeutung und retteten somit einige Vereine vor der drohenden Insolvenz. Mithilfe qualitativer Interviewbefragungen mit Herrn Samii Selant (Leiter Digitalvertrieb bei Hertha BSC) und Herrn Tobias Stennull (Sportfive – Marketing Team Hertha BSC) wurde der empirische Abschnitt der Arbeit bewältigt. Die Hertha verlor während der Pandemie ihren Haupt- und Trikotsponsor TEDi. Dadurch brach der „Alten Dame“ neben den fehlenden Stadion-Einnahmen eine weitere wichtige Einnahmesäule weg. In der Befragung konnten unter anderem neue Vermarktungsmöglichkeiten, vor allem im digitalen Bereich in Erkenntnis gebracht werden. Es wurde zudem festgestellt, dass der Fokus während der Corona-Zeit sozialen Projekten gewidmet war. Die weitreichenden Folgen im Profifußball sowie die Auswirkungen auf deren Vermarktung werden wohl erst in den kommenden Jahren zu spüren sein.
Das Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Auswirkungen der Corona-Krise auf das Personalmanagement in der Automobilindustrie herauszuarbeiten. Die Recherche erfolgt über relevante Literatur zu diesem Thema.
Primär wird im Folgenden die Automobilindustrie mit Blick auf das Personalmanagement und deren Auswirken aufgrund der Corona-Krise analysiert. Es erfolgt eine theoretische Aufbereitung von vorhandenen Eindämmungs- und Schutzmaßnahmen mit dem Ziel, die Weltbevölkerung vor dem Virus zu schützen.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es herauszufinden, welche Auswirkungen die COVID-19-Pandemie auf das Ticketing und das Verhalten der Zuschauer und Konsumenten hat und basierend auf diesen Erkenntnissen Handlungsempfehlungen für den VfB Stuttgart zu entwickeln. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Inwiefern wird sich das Zuschauer- und Konsumentenverhalten durch die COVID-19-Pandemie verändern und welche Herausforderungen und Lösungsansätze ergeben sich daraus? Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine quantitative Studie, genauer eine Befragung in Form einer Online Umfrage, zu den verschiedenen Ausprägungen des Zuschauerverhaltens und den jeweiligen Änderungen in den Teilbereichen dessen durchgeführt. Die Grundgesamtheit umfasst dabei Zuschauer von Fußballspielen der 1. Fußball-Bundesliga. Die quantitative Studie zeigte, dass das Zuschauer vermehrt Änderungen zur erhöhten Sicherheit und Erlebnisqualität sowie eine verbesserte Digitalisierung erwarten. Basierend auf dieser Grundlage ist es empfehlenswert, Gamification-Features einzusetzen, Hygienemaßnahmen weiterhin zu beachten und Zuschauer über diese aufzuklären sowie die kontaktlose Interaktion auf verschiedenen Ebenen zu verstärken.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema „Die Auswirkungen der Corona Pandemie auf das Human Ressource Management“. Im Zuge dessen wird mit Hilfe von Literaturrecherche die Frage beantwortet, ob und inwiefern die Corona Pandemie das Human Ressource Management der Unternehmen beeinflusst hat. Zum Zeitpunkt des Verfassens befindet sich die Welt immer noch unter dem Einfluss der Corona-Pandemie und ein Ende ist noch nicht in Sicht.
Diese Bachelorarbeit zielt darauf ab, die Effektivität der Krisenkommunikation der deutschen Bundesregierung während der Corona-Pandemie zu ermitteln. Positive sowie negative Punkte werden dabei strukturiert dargestellt, um einen umfassenden Überblick zu gewährleisten und Verbesserungsmöglichkeiten für zukünftige Krisenkommunikationen aufzuzeigen. Forschung zum Thema Krisenkommunikation, politische Kommunikation, Unternehmenskommunikation sowie Kommunikation im Allgemeinen werden dabei berücksichtigt. Die Effektivität der Krisenkommunikation in Bezug auf die Zielgruppe Generation Z im Rahmen der Corona-Pandemie erhält zusätzlich eine explizite Betrachtung. So kann stichprobenartig festgestellt werden, ob einzelne Zielgruppen gezielt und erfolgreich angesprochen werden konnten. Eine Umfrage wird ebenfalls im Rahmen der Arbeit durchgeführt, anhand derer die öffentliche Meinung zum Erfolg der Krisenkommunikation der Bundesregierung dargestellt werden kann. Daraus können Schlüsse über die Akzeptanz und das Vertrauen der Bürger gegenüber der Bundesregierung in Bezug auf die Maßnahmen während der untersuchten Krise gezogen werden.
Die vorliegende Abschlussarbeit behandelt in zwei Teilen die Vorgehensweisen der verschiedenen luxemburgischen Medienhäuser in ihrer Berichterstattung über die Demonstrationen gegen die staatlich verordneten Maßnahmen zur Eindämmung der Covid 19-Pandemie. Im Zentrum des Erkenntnisinteresses steht dabei die Fragestellung, wie die luxemburgischen Medienhäuser verschiedene Anforderungen und Erwartungen an ihre Arbeit während der Covid 19-Pandemie in ihre redaktionellen Strategien einbinden konnten und wie sie deren Auswirkungen zum Zeitpunkt der Forschung einschätzen. Dabei werden sowohl gesellschaftspolitische, medienbetriebs-wissenschaftliche als auch redaktionelle Aspekte in der jeweiligen Kommunikationsstrategie berücksichtigt. Der erste Teil stellt eine theoretische Einführung in die Funktion des Journalismus als Bestandteil einer funktionierenden, demokratischen Gesellschaft dar und erörtert fachübergreifend Problemstellungen und Interessenkonflikte des Apparates Presse im zeitlichen Kontext dieser sanitären Notlage. Besonders vertieft werden in diesem Teil die Einflüsse der fortschreitenden Digitalisierung auf die tägliche Arbeit der Medien, sowie der Auswirkungen und potenziellen Spätfolgen der medialen Berichterstattung während einer Krisenzeit auf das Medienvertrauen in der durchschnittlichen Gesellschaft.
Der zweite Teil beinhaltet die Auswertung der Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung auf dem Gebiet des Forschungsgegenstandes. Gewählt wurde zur Einordnung der verschiedenen Inhalts- und Kommunikationsstrategien der teilnehmenden Medienhäuser ein ExpertenInterview unter deren Chefredakteuren und Programmchefs. Die Interviews wurden über ein Online-Tool durchgeführt und in der vorliegenden Abschlussarbeit vollständig protokolliert und ausgewertet. Die offenen und selbstkritischen Aussagen ergeben in ihrer Gegenüberstellung sowie der Anwendung auf den aktuellen Stand der internationalen Forschung und verschiedener Fallbeispiele aus dem Forschungsgegenstand ein aufschlussreiches Gesamtbild über die verschiedenen Strategien luxemburgischer Medienhäuser in ihrer jeweiligen Berichterstattung über ein Phänomen, dessen sie sich bislang noch nie stellen mussten. Die Interpretation und Einordnung der Forschungsergebnisse der vorliegenden Abschlussarbeit sind in fünf verschiedene Themenfelder gruppiert und ermöglichen es, die zentralen Forschungsfragen der vorliegenden Abschlussarbeiten aus möglichst vielen Blickwinkeln zu beantworten.
In der vorliegenden Arbeit wird die Veränderung des Tourismus während der Corona Pandemie auf der Insel Sylt betrachtet. Zu Beginn findet eine Begriffserklärung der relevanten Begriffe statt. Anschließend wird die Destination Sylt vorgestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird Bezug auf die Entwicklung des Tourismus in Zeiten der Corona Pandemie, die touristische Entwicklung auf Sylt, das Buchungsverhalten, die Reisemotive der Deutschen und die Entwicklung der Corona-Maßnahmen auf Sylt genommen. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht die Beantwortung der Hypothese, dass sich die Erwartungshaltung der Gäste in Appartementvermietungen verändert hat und es zu einem erhöhten Arbeitsaufwand bei den Mitarbeitern gekommen ist. Die Verfasserin hat zur Beantwortung der Hypothese eine Online-Umfrage mit Mitarbeitern in einer Appartementvermietung auf Sylt durchgeführt. Die Erhebung hat gezeigt, dass die Erwartungshaltung der Gäste, die nach dem Beherbergungsverbot auf die Insel gereist sind, angestiegen ist. Zudem ergaben die Ergebnisse der Erhebung, dass der Arbeitsaufwand/Arbeitspensum in den Appartementvermietungen gestiegen ist.
Vorliegende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen des Lockdowns auf Rezeption und Nutzung sozialer Netzwerke. Diese sollen am Beispiel der Plattform Instagram untersucht werden. Dafür wird insbesondere das Augenmerk auf die Zeit vor und während des Lockdowns gelegt, um daraus einen Vergleich ziehen zu können. Es stellt sich also die Frage, ob der Lockdown Einfluss auf das Mediennutzungsverhalten der Rezipienten, die Inhalte sowie das Image der Sozialen Netzwerke hat. Hierfür werden zunächst grundlegende Begriffe definiert und beide genannte Situationen nach dem aktuellen Forschungstand dargestellt und erklärt. Daraus resultiert, dass durchaus ein Wandel der sozialen Netzwerke stattgefunden hat. Vor allem in Bezug auf das Mediennutzungsverhalten und die Inhalte gab es starke Veränderungen. Anhand einer Auseinandersetzung mit der Kritik an den sozialen Netzwerken konnte zudem eine Imageveränderung der Plattformen festgestellt werden. Um den Forschungsstand nachzuweisen, wird zusätzlich eine Empirie in Form von Tiefeninterviews sowie eine Onlineumfrage mit Hilfe eines Fragebogens durchgeführt. Diese Methoden sollen die Ergebnisse des Forschungsstandes nochmals überprüfen. Anschließend werden die gezogenen Schlüsse der beiden Forschungen in einer Ergebnisdiskussion verglichen. Anhand der Interviews sollen neue Sichtweisen auf die Thematik deutlich werden und zum Fragebogen hingeführt werden. Auch durch die Ergebnisse der Forschungen kann teilweise ein Wandel der untersuchten Aspekte festgestellt werden. Bezüglich des Imagewandels gab es ein paar Differenzen zum Forschungsstand. Laut der Umfrage bezieht sich dieser weniger auf die sozialen Netzwerke, sondern viel mehr auf dessen Nutzer. Die Ergebnisse der Empirie werden in einem Fazit zusammengefasst und bewertet. Zusätzlich geben die Forschungen Ausblick über mögliche zukünftige Entwicklungen der sozialen Netzwerke zu einer Zeit nach dem Lockdown. Dieser zieht die Eventualität eines erneuten Wandels der sozialen Netzwerke in Erwägung. Zum Schluss wird die Forschungsfrage der Arbeit, basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen, final beantwortet.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Corona Pandemie und deren Auswirkungen auf den deutschen Profifußball. Hierbei werden zunächst sowohl die Corona Pandemie als auch der deutsche Profifußball gesondert voneinander detailliert unter-sucht und bewertet. Daraufhin werden die beiden Themenbereiche zusammengeführt, und werden gemeinsam betrachtet, und ihre Auswirkungen aufeinander analysiert. Es konnte nachgewiesen werden, dass die Corona-Pandemie sich negativ auf die finanziellen und sportlichen Ebenen des deutschen Profifußballs ausgewirkt hat. In der Folge werden als Zukunftsempfehlungen die Erfolgsfaktoren zur organisatorischen, administrativen und wirtschaftlichen Regulierung gemeinsam mit den Handlungsempfehlungen dargestellt.