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Die Bachelorarbeit „Historymarketing als Eventkultur – Vergangenheit, das Kommunikationsinstrument der Zukunft“ beschäftigt sich mit zwei wesentlichen Aspekten. Zunächst wird der Bereich des Eventmanagements beleuchtet und nachfolgend die Vielfältigkeit des Historymarketings näher dargelegt. Das Kapitel „Historymarketing als Eventkultur“ zeigt die Verbindung beider Arbeitsfelder und konzentriert sich auf den richtigen Umgang mit der Geschichte im Bereich der Vermarktung. Anschließend werden die theoretischen Grundlagen anhand des Praxisbeispiels Audi noch einmal vertieft, sodass der Facettenreichtum der Historymarketinginstrumente aufgezeigt wird. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei der Eventbereich von Audi. Die in Punkt sechs durchgeführten Expertenbefragungen dienen der Auseinandersetzung mit der derzeitigen Marketingsituation und der Chance, Historymarkting effektiv einzusetzen. Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Erfolgsfaktoren von Historyevents herauszuarbeiten und das Entwicklungspotential des Historymarketings im deutschsprachigen Raum zu beurteilen und etwaige zukünftige Tendenzen aufzuzeigen.
Diese wissenschaftliche Arbeit untersucht den Einfluss der SED durch Einsatz des Staatssicherheitsdienstes in der DEFA. Es wird untersucht, inwieweit sich die Filmschaffenden ideell und künstlerisch frei entfalten konnten. Im Mittelpunkt steht der Regisseur Frank Beyer und die Geschehnisse zum Zeitpunkt des 11. Plenums. Unter Einbezug seiner MfS Akte OV „Karbid“ und verschiedener Quellen wird zur Vorgehensweise der Inoffiziellen Mitarbeiter (IM), der Filmzensur und den daraus resultierenden Umständen Stellung bezogen. Zudem wird die Epoche der Filmzensur in einem Zeitstrahl dargestellt, von dem man die Anzahl der IM´s und den Zeitpunkt eines Filmverbots ablesen kann.
Diese Bachelorarbeit betrachtet den kompletten Herstellungsweg eines Printproduktes. Dabei werden die einzelnen Schritte bei der Produktion nicht rein theoretisch abgehandelt, sondern anhand einer tatsächlich umgesetzten Projektarbeit beschrieben und ausgewertet. Der so entstandene Bildband und die Dokumentation des Workflows sollen Medienstudenten und Print-Interessierten eine Hilfe bei der Erstellung von Printprodukten sein und ihnen die Wichtigkeit der korrekten Herangehensweise an ähnliche Projekte verdeutlichen. Während der Arbeit werden die vielen einzelnen produktionstechnischen Entscheidungen detailliert betrachtet. Ihre Bedeutung für den Fertigungsprozess, die Wirkung auf dem Endprodukt und die eigentliche Intention, die hinter jeder Entscheidung stand, sollen das Verständnis für die Zusammenhänge zwischen den PrePress- Arbeitsschritten und der eigentlichen Produktion Näher bringen. Daneben zeigt die Bachelorarbeit auch einige Probleme auf, die beim Herstellungsprozess auftreten können, ergründet ihre Ursachen und veranschaulicht die Möglichkeiten der Behebung und Vorbeugung. Abschließend soll eine zusammenfassende Einschätzung die Tücken eines solchen Projektes offen legen, so dass der interessierte Leser weiß worauf er bei der Erstellung eines Printmediums achten muss und wie er unnötig viel Ärger und Stress vermeiden kann.
This paper explores the origins of Maori images in New Zealand film history. Discussing the history of Maori and their society brings us closer to a, once almost extinct, race and its struggle for self-representation and self-governance. By taking an in-depth look at New Zealands film history we get to understand how Maori were the subject of the earliest films and at what time they started making their own films. Combining those elements gives us the opportunity to understand how early images of Maori were created by Pakeha directors. By looking at different films throughout film history shows how Maori images evolved in time, especially when Maori started depicting themselves. This paper not only answers questions about Maori images in film but also tries to make people realise what odds Maori had to overcome in their daily struggle for selfdetermination.
Die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft IDM ist im sportlichen Vergleich eine der angesehensten Motorradserien der Welt. Aus Sicht der Partner wird die Serie jedoch nicht gut genug vermarktet und in diesem Bereich besteht Nachholbedarf. In diesen Ausführungen werden Möglichkeiten und Veränderungen aufgezeigt, die der Serie in Zukunft helfen sollen, weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, die Situation für die sich engagierenden Partner zu verbessern und eine bessere Werbeplattform für Firmen und Industriepartner darzustellen.
Vorliegende Arbeit versucht herauszufinden, ob sich bei „Two and a half men“, exemplarisch für heutige Sitcoms, in Beziehung zur Sitcomgeschichte etwas verändert hat. Um Vergleiche ziehen zu können, erfolgt vorweg eine Darstellung des bisherigen Kenntnisstandes über die Sitcom. Es wird beschrieben, was sie ist und um was es geht. Durch Medieninhaltsanalyse werden die wichtigsten Sachverhalte von „Two and a half men“ dargelegt, u.a. Handlung und Figurenensemble, und was zu ihrem Erfolg beigetragen hat. Zum Vergleich wird auch gezeigt, welchen Verlauf die Popularität der Sitcom bis heute genommen hat. Hinsichtlich des Titels der Serie stellt sich zusätzlich die Frage, ob Frauen eine Rolle in der Sitcom spielen und ob sich deren Stellung seit ihren Anfängen verändert hat? Hierzu erfolgt eine Darstellung von damals bis heute.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird der Frage nachgegangen, ob Tiere im Film schon bald nicht mehr real sondern nur noch vom Computer animiert sein werden. Dabei wird überlegt wie und warum begeistert das Tier im Animations- als auch im Realfilm das Publikum. Im ersten Teil der Arbeit wird die Entwicklung vom Real- und Animationsfilm genauer betrachten. Anschließend erfolgte eine Gegenüberstellung der beiden unterschiedlichen Arten von Filmen, in denen Tiere als Protagonisten auftreten, mit einer Untersuchung der Vor- und Nachteile. Hierbei wird die Arbeit und der Aufwand bei der Produktion und die Wirkung auf die Zuschauer betrachtet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Geschichte des Allgemeinen Deutschen Motorsportverbandes e.V., welcher auf eine über 50-jährige Geschichte zurückblicken kann. Sowohl der Verband, als auch sein Werdegang, sollen in der vorliegenden Arbeit von allen Seiten beleuchtet und aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Gründung, die Entwicklung in der DDR, die Probleme in der DDR, dem Übergang in die Bundesrepublik und die damit für den ADMV verbundenen Folgen, gelegt. Eine wichtige Rolle in der Aufarbeitung der Geschichte des ADMV spielt dabei der heutige Geschäftsführer, Herr Harald Täger. Ohne die Fülle an Informationen, die Herr Täger über Jahre zusammengetragen und archiviert hat, wäre die Arbeit in dieser Form nicht möglich gewesen. Insbesondere die Chroniken zum 35-jährigen und zum 50-jährigen Bestehen des Verbandes dienten als Grundlage der Arbeit.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entstehung und Entwick-lung der ersten Montagetheorien und dem Vergleich zum heutigen Verständnis von Montage. Es wird aufgezeigt, unter welchen Voraus-setzungen sich die jeweiligen Theorien entwickelt haben, worin der Beitrag einzelner Filmschaffender besteht und inwieweit Übereinstim-mungen sowie Unterschiede zu den heutigen Vorstellungen von Funktion und Aufgabe der Montage existieren. Im Mittelpunkt der Ar-beit steht daher das Verhältnis von damaligen zu heutigen Montage-praktiken, der Einfluss der ursprünglichen Montagetheorien auf die Filmgeschichte
Die Auswirkungen von Kultur und Politik in China auf die Entstehungdes frühen chinesischen Films
(2010)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss der alten chinesischen Kulturtraditionen und den politischen Entwicklungen und Umwälzungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf die Anfänge des chinesischen Films und die Entstehung einer Filmindustrie in China. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, inwieweit Kultur und Politik des Landes den chinesischen Film ästhetisch und inhaltlich geprägt haben und was für Filmgenres entstanden sind. Außerdem soll untersucht werden, wieeng Kultur, Politik und das Medium Film miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen. Dazu wird die Kunstform des chinesischen Theaters und dessen Einfluss auf den jungen Film in China betrachtet sowie die innenpolitische Situation im Reich der Mitte zur Zeit der Jahrhundertwende, Chinas Beziehung zum Ausland und dessen Einfluss auf den Aufbau einer Filmindustrie. Am Ende der Arbeit soll bewiesen werden, dass sich der chinesische Film in den zwanziger Jahren bereits langsam zu emanzipieren beginnt und die Filmemacher der ersten Generation den Grundstein für einen unabhängigen chinesischen Filmstil legen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Geschichte des Filmschnitts von der Entstehung des Films seit etwa1920 bis in heutige Zeit. Ziel der Arbeit ist es, die Veränderung des Filmschnitts zu analysieren und auf-zuzeigen, wie sich seine Technik und damit auch die Arbeitsweisen verändert haben. Dabei geht es hier nur um den Filmschnitt bei Kinofilmen. Weiterhin wird das Berufsbild des Cutters umrissen, mit welchen Werkzeugen der Cutter früher gearbeitet und wie sich seine Arbeit im Laufe der technischen Entwicklungen verändert hat. Dies wird an einigen ausgewählten Filmbeispielen dokumentiert