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Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, mittels einer empirischen Studie zu beantworten, ob die Nachhaltigkeit als Differenzierungsmerkmal im Health Care Bereich dienen kann. Aufbauend auf die Theorien wurden von der Verfasserin sechs Hypothesen aufgestellt. Zur Überprüfung wurden die Übereinstimmungen der Markenidentitäten der Marke Hansaplast und des Produktes „Green&Protect“ empirisch belegt. Begleitend wurde eine empirische Studie in Form einer Befragung durchgeführt. Die Ergebnisse bestätigen, dass ein grundsätzliches Interesse an nachhaltigen Produkten im Health Care Bereich vorhanden ist. Das Produkt „Green&Protect“ ist eine Produktdifferenzierung, die besonders die gesundheits- und nachhaltigkeitsorientierte Zielgruppe der LOHAS anspricht.
Chancen und Risiken der Video-App TikTok als Instrument des Personalmarketings in deutschen Kliniken
(2021)
Aufgrund des fortschreitenden Mangels an Fachkräften in deutschen Kliniken müssen neue Instrumente des Personalmarketings gefunden werden, um sich als Arbeitgeber attraktiv zu präsentieren und mehr Auszubildende als qualifiziertes Fachpersonal für medizinische Berufe zu rekrutieren. Einer der effektivsten Wege, um die junge Ziel-gruppe, Schüler und Jugendliche der Generation Z, zu erreichen, ist durch soziale Me-dien. Die aufstrebende Video-App TikTok fokussiert genau diese Generation und birgt neue Chancen für das Personalmarketing in Krankenhäusern. Die vorliegende Arbeit zeigt sowohl die Potenziale als auch die Risiken der Anwendung im Employer Branding und zum Recruiting von Auszubildenden im Gesundheitswesen auf. Mithilfe einer Inhaltsanalyse werden zwei der reichweitenstärksten TikTok-Accounts deutscher Kliniken in ihren Inhalten und der Resonanz der Zielgruppe untersucht und verglichen. Aus der Analyse geht hervor, dass das Verbreiten unterhaltsamer Videos auf TikTok maßgeblich dazu beiträgt, die Arbeitgebermarke deutscher Kliniken zu stärken und eine wachsende Wertschätzung der jungen Zielgruppe für Berufe im Gesundheitswesen schafft. Die Arbeit hat gezeigt, dass sich die Nutzung von TikTok als modernes Tool des Ausbildungsmarketings für deutsche Kliniken anbietet und den Krankenhäusern bei der Ansprache der Generation Z zu neuen Reichweiten verhilft.
Die vorliegende Masterthesis beschäftigt sich mit der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Im ersten Teil befasst sich die Arbeit zunächst mit der Digitalisierung, dem Innovationsmanagement und dem Gesundheitswesen im Allgemeinen. Anschließend wird die Anwendung der Digitalisierung auf das Gesundheitswesen betrachtet und die Auswirkungen von Social Media auf diesen Bereich erläutert. Darauf folgend wird die Auswirkung der Digitalisierung am Beispiel einer ambulanten Pflegeeinrichtung aufgezeigt und auf ihren Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung untersucht. Abschließend werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen vom Autor ausgesprochen und erläutert.
Die vorliegende Arbeit untersucht, ob es möglich wäre, den Fachkräftemangel in deutschen Krankenhäusern - speziell in der Pflege, durch technische Assistenzsysteme zu kompensieren. Hierzu wird zunächst auf den demographischen Wandel in Deutschland eingegangen, welche Auswirkungen dies auf die zu Pflegenden und die Pflegekräfte hat. Anschließend wird das Thema Automatisierung und humanoide Roboter im Bereich der Pflege untersucht. Um hierzu aus praktischer Sicht einige Stimmen und Impressionen zum Thema zu erhalten, werden in der Oberschwabenklinik Ravensburg Interviews mit Pflegekräften durchgeführt. Die Evalutation soll Informationen darüber geben, ob es sinnvoll wäre und vor allem in welchen Bereichen und Situationen technische Assistenzsysteme eine Unterstützung für Pflegekräfte sind oder diese sogar ersetzen könnten. Darauf aufbauend werden Zukunftsideen entworfen, die in der Pflege eine entscheidende Rolle einnehmen werden. Außerdem wird ein Überblick über den Stand intelligenter Assistenzsysteme gegeben, die bei der Versorgung der hohen Zahl von Pflegebedürftigen helfen sollen, Pflegekräfte bei ihren Tätigkeiten zu unterstützen und zu entlasten.
Ziel dieser Masterarbeit ist es, mögliche Trends und daraus resultierende Maßnahmen im in medizinischen Fachlaboren, insbesondere im Bereich der digitalen Pathologie aufzuzeigen und diese zu evaluieren. Des Weiteren wird ein Konzept für eine Optimierungsschnittstelle in Form einer E-Health-Lösung (ein digitales Tumorboard) erstellt. Dabei werden neben den aktuellen Trends, die Anforderungen des E-Health-Gesetzes, weitere allgemein gültige rechtliche Rahmenbedingungen in medizinischen Laboratorien, sowie eigene Beobachtungen aus der IST-Aufnahme und Aspekte aus der aktuellen Marktentwicklung berücksichtigt. Die anschließende kritische Reflektion zeigt auf, dass unter anderem die Etablierung eines politisch geführten digitalen Kompetenzzentrums, Datenschutz Standardisierungen und eine Mitgliedschaft im BDP e.V., zukünftig relevant sein können, um von der bereits vorhandenen Technik im Sinne der Patientenversorgung zu profitieren und die Wirtschaftlichkeit der klinikinternen Labore zu verbessern.
Der Bewegungsmangel hat sich zu einer globalen Zivilisationskrankheit entwickelt. In Deutschland beispielsweise bewegen sich 40 Prozent aller Erwachsenen zu wenig. Für diejenigen, die sich nicht aus eigener Kraft heraus zu einem gesünderen Bewegungsverhalten motivieren können, stellt das Gesundheitswesen in Deutschland verschiedene Anreizsysteme zur Verfügung.
Das Ziel dieser Bachelorthesis ist es, diese Anreizsysteme und deren Wirksamkeit am Beispiel des deutschen Gesundheitssystems zu analysieren. Dazu wurde die folgende Forschungsfrage gestellt: Worin unterscheiden sich die Anreizsysteme für ein gesundheitsförderliches Bewegungsverhalten der ausgewählten Krankenkassen? In diesem Zusammenhang wurden die Krankenkassen aufgrund ihrer zentralen Stellung innerhalb des deutschen Gesundheitswesens exemplarisch ausgewählt.
Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde die kompilatorische Arbeitsmethode ausgewählt. Im ersten Teil der Arbeit fokussiert sich die Literaturrecherche vor allem auf die vorhandene Fachliteratur. Die Analyse im zweiten Teil der Arbeit hingegen stützt sich in erster Linie auf die Angaben der entsprechenden Krankenkassen. Die Ergebnisse der durchgeführten Analyse zeigen, dass sich die Bonusprogramme der Krankenkassen zu großen Teilen ähneln. Die Unterschiede liegen in erster Linie in den weiteren Angeboten, die die Krankenkassen ihren Versicherten in Bezug auf ein gesundheitsförderliches Bewegungsverhalten zur Verfügung stellen.
Auf dieser Grundlage ist es empfehlenswert, auch die kleineren Krankenkassen und deren Methoden im Umgang mit Bewegungsmangel zu analysieren, um diese als weitere Vergleichspunkte heranziehen zu können. Weitere Forschung könnte zudem eine differenzierte Betrachtung der unterschiedlichen Zielgruppen innerhalb einer Krankenkasse berücksichtigen.
Die vorliegende Bachelor-Thesis beschäftigt sich mit dem Rahmenvertrag Entlassmanagement, der seit dem 01.10.2017 Gültigkeit hat. Ziel der Arbeit ist es, die Auswir-kungen des Entlassmanagements aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. Zum besseren Verständnis werden die für das Entlassmanagement relevanten Akteure näher vorgestellt. Zusätzlich werden neben der Erläuterung der gesetzlichen Regelungen des Entlassmanagements die Auswirkungen dieser auf die Krankenhäus er, Krankenkassen, Ärzte und Patienten aufgezeigt. Des Weiteren beinhaltet die Arbeit ein Praxisbeispiel, das die Einführung des Entlassmanagements in zwei Kliniken veranschaulicht und die daraus resultierenden Probleme vorstellt.
Die vorliegenden Bachelorarbeit befasst sich mit der Herausarbeitung der Vor- und Nachteile von Fitness-Apps im Vergleich zum Personal Training. Im Weiteren liegt der Analyse die Fragestellung zu Grunde, inwiefern die intrinsische und extrinsische Motivation die Erreichung der sportlichen Erfolge beeinflusst. Untersucht werden der Grundlegende Gegenstand der Arbeit und die weiterführende Fragestellung mit Hilfe einer primären und einer sekundären Datenerhebung.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen für Krankenhäuser und Arztpraxen Gesundheitsmarketing im deutschen Gesundheitswesen zu betreiben. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen sowie vorherrschende gesetzliche Regulierungen des deutschen Gesundheitswesens und das ethische Konfliktfeld zwischen dem Arztberuf und der anhaltenden Ökonomisierung des Gesundheitssektors näher beschrieben. Anhand der Definition und Zielsetzung des Begriffs Gesundheitsmarketing, wird die Notwendigkeit und die Ziele eines Marketingskonzepts für Gesundheitsbetriebe herausgearbeitet. Anschließend erfolgt ein Einblick auf das operative sowie strategische Marketing im Dienstleistungssektor. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf den Möglichkeiten und Grenzen, die im Rahmen der Preis- und Prozesspolitik, als Kerninstrumente des Marketings, vorliegen. Nach der Beschreibung der Grenzen werden darauf aufbauend die Möglichkeiten, welche von Krankenhäusern und Arztpraxen ergriffen werden können, um Marketing zu betreiben, beschreiben. Das abschließende Fazit gibt einen Ausblick darauf, in wie fern Gesundheitsmarketing für Krankenhäuser und Arztpraxen nutzenswert ist und welche Vorteile für den Gesundheitsbetrieb entstehen können.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema, wie die Digitalisierung sich im heutigen Gesudheitswesen etabliert hat. Zunächst beschäftigt sich die Arbeit mit einer Erläuterung der allgemeinen Digitalisierung. Im Folgenden werden die dadurch entstehenden Chancen und Risiken beschrieben. Anschließend wird der heutige Stand der Digitalisierung im Gesundheitswesen beleuchtet und auf den Beitrag zu einer Verbesserung im Gesundheitswesen untersucht. Darauffolgend werden die bisherigen Umsetzungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen anhand von Praxisbeispielen analysiert. Zuletzt erfolgen die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen.
Ist im deutschen Gesundheitswesen ein Fehler entstanden, kann diesem auf unterschiedliche Art und Weise begegnet werden. Wie konkret mit Fehlern umgegangen wird, hängt von vielen Faktoren ab. Mit der Einführung des Qualitätsmanagements im deutschen Gesundheitswesen wurde die Komponente des Fehlermanagements immer mehr in den Mittelpunkt gerückt. Diese Arbeit setzte sich das Ziel, das Fehlermanagement vor dem Hintergrund des Qualitätsmanagements mit den wichtigsten Facetten und Merkmalen darzustellen und vor allem den Punkt der Behandlungsfehler zu beleuchten. Im ersten Teil wird das deutsche Gesundheitswesen im Allgemeinen mit dem wichtigen Faktor des Qualitätsmanagements gemäß des aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstandes erläutert und dargestellt. Im zweiten Teil zeigen die Darstellung des Fehlermanagements und des Managements der Behandlungsfehler, dass ein korrelierender Zusammenhang zwischen letzteren und verschiedenen Mängeln im Qualitätsmanagement besteht. Hierbei werden die Fehlerpräventionsmaßnahmen in den Vordergrund gestellt. Des Weiteren wird im Laufe der Darstellung der Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen ein Fazit gezogen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Rolle der Komplementärmedizin im deutschen Gesundheitswesen thematisiert. Untersucht wird, ob von einer zunehmenden Integration der Komplementärmedizin in die Schulmedizin ausgegangen werden kann, ob Veränderungen bezüglich dieser Thematik im Gesundheitswesen zu erwarten sind und inwieweit eine zunehmende Anerkennung und Nutzung der Komplementärmedizin Kosten innerhalb des Gesundheitswesens einsparen kann. Um diese Thematik ausführlich behandeln zu können, wird zu Beginn der Arbeit das deutsche Gesundheitswesen in seiner Struktur und Funktionsweise beschrieben. Nachfolgend wird die Komplementärmedizin mittels Definitionen, Therapiemethoden und Evidenznachweisen erläutert. Ausführlicher werden in diesem Rahmen Therapie und Behandlungserfolg der Akupunktur beschrieben, welche mittels
komplementärmedizinischer Angebote der gesetzlichen Krankenkassen untermauert werden. Abschließend erfolgt ein Vergleich zwischen der Schul- und Komplementärmedizin, in dem Denkansätze, Akteure und Nutzer beider medizinischer Richtungen verglichen und letztlich Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen mittels graphischer Darstellung gegeben werden.
Die vorgelegte Bachelor-Arbeit befasst sich den unterschiedlichen Aspekten des Social-Media-Marketings. Die Arbeit greift Themen zu Grundlagen von Social-Media, Social-Media im Gesundheitswesen, strategischer Planung, Mo-nitoring sowie die Ergebnisse der eigenen Fallstudie auf. Der Verfasser legt hier den Fokus auf ein Unternehmen , dessen Engagement und Erfolge im Social-Media beschrieben werden. Am Ende dieser Arbeit wird ein Ausblick und eine fundierte Aussage zu der weiteren Entwicklung des Unternehmens hinsichtlich Social-Media-Engagement gegeben.
In der vorliegenden Bachelor-Thesis werden konsumenten- und indikationsbezogene Zielgruppenkampagnen in der Pharmaindustrie vorgestellt und in Bezug auf eine erfolgreiche Umsetzung analysiert. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen, welche notwendig sind um die späteren Ausführungen der Arbeit zu verdeutlichen, beschrieben. Sowohl die Definition der einzelnen Komponenten als auch die wichtigsten gesetzlichen Regelungen und Rahmenbedingungen werden herausgearbeitet. Die Betrachtung des neuen Patienten, sowie die Erläuterung der Zielgruppenkommunikation und der Kampagnenkommunikation werden dargestellt. Kampagnenbezogene Analysen einzelner Krankheitsbilder, und ein Ausblick auf Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen runden die Arbeit ab.
Gesundheit als Wachstumsmotor für die Wirtschaft. Erik Händeler hat in seinem Buch „Kondratieffs Gedankenwelt – Die Chancen im Wandel zur Wissensgesellschaft“ die These aufgestellt, die besagt, dass Gesundheit die nächste treibende Kraft für unsere Wirtschaft sein wird. In dieser Arbeit wird die These unter verschiedenen Aspekten erörtert und mögliche Auswirkungen auf unser Gesundheitssystem werden aufgezeigt.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Frage untersucht, wie kleine Betriebe im Gesundheitswesen mit dem Thema Controlling umgehen können. Nach einer einleitenden Darstellung der Problemstellung und Zielsetzung werden zunächst die Begriffe Controlling, Controller, Medizincontroller und Controllership definiert. Es wird dargestellt, wie sich strategisches Controlling und operatives Controlling unterscheiden. Danach wird eine Auswahl von Controllinginstrumenten und ihre Bedeutung vorgestellt. Die Themen Effektivität und Effizienz sowie eine Darstellung der Kritik am Controllingsystem runden das Kapitel ab. Anschließend wird auf Gesundheitsbetriebe und ihre Rahmenbedingungen eingegangen, die Schwerpunkte des Controllings in Gesundheitsbetrieben werden erläutert. Es wird auf die Besonderheiten des Controllings in Kleinbetrieben, insbesondere auf die Anpassung des Controllings an die Betriebsgröße, das Risikomanagement und die Unternehmensführung eingegangen. Mit der Betrachtung zweier Kleinbetriebe, eines Pflegeheims und einer Arztpraxis, wird dargestellt, wie sich die Theorie in die Praxis umsetzen lässt. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für das Controlling des vorgestellten Pflegeheims und der vorgestellten Arztpraxis gegeben, Erfolgsfaktoren für Kleinbetriebe erläutert und Zukunftsperspektiven dargestellt.
In der vorliegenden Arbeit erfährt der Leser zunächst, wie sich die Fachkräftesituation der Gesundheitsbranche in Deutschland derzeit darstellt und welche Herausforderungen und Chancen bis 2030 damit einhergehen. Weiterhin werden die Anfänge und derzeitigen Entwicklungen des deutschen Gesundheitssystems beleuchtet und welche Stellung Krankenhäuser in dieser einnehmen. Außerdem wird geklärt inwieweit sich der Fachkräftemangel der Gesundheitsbranche auf die Krankenhäuser auswirkt und die Krankenhauslandschaft in Deutschland sukzessive verändert. Im Vergleich dazu wird die Stellung der ambulanten Einrichtungen erläutert und welche Entwicklungen im ambulanten Sektor in den nächsten Jahren zu erwarten sind. Im Anschluss erfolgt eine Erläuterung über Employer Branding, dessen Ziele, Strategie, Umsetzung und Kommunikation. Aus allen vorangegangenen Erläuterungen erfolgt dann eine Schlussfolgerung der Möglichkeiten und Grenzen des Employer Brandings im Bezug auf deutsche Krankenhäuser. Das Fazit bildet den Abschluss der Arbeit und fasst gewonnene Erkenntnisse zusammen.