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Die folgende Bachelorarbeit befasst sich mit der Kameraführung in Spielfilmen und deren Auswirkungen auf den Rezipienten. In diesem Sinne wird eine Analyse des Films „Tausend Zeilen“ vom Regisseur Michael Herbig durchgeführt, welche die einzelnen Parameter der Kameraführung und ihren Einfluss auf den Zuschauer unter-sucht. Schließlich zeigt die Arbeit auf, wie und in welchem Ausmaß die Kameraführung in „Tausend Zeilen“ auf den Zuschauer wirkt und diesen lenkt.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick auf die Evolution der Kamerabewegungs-Techniken für Realfilmproduktionen zu geben. Hierfür werden die Bewegungsmethoden und ihre Technologien in ein Modell aus sechs Bewegungs-Typen unterteilt und beschrieben.
Letztlich soll aufgezeigt werden, wie sich die Umsetzung und das produzierte Resultat verschiedener Kamerabewegungen im fiktionalen Film durch den technologischen Fortschritt verändert haben. Dieser Zusammenhang wird anhand einer Vergleichsanalyse zwischen spezifischen Kameraeinstellungs-Beispielen aus der Filmgeschichte untersucht.
Diese hier vorliegende Arbeit von Damian Sutmann beschäftigt sich mit Elementen und Mitteln der Kameraführung und Bildkomposition. Die Arbeit soll angehenden Kameraleuten dabei helfen, stimmige Bilder zu erschaffen und weiterführend dabei unterstützen, die Vorteile der technischen Mittel zu kennen und nutzen, um das visuelle Konzept eines ganzen Films zu gestalten. Dazu werden in dieser Arbeit Szenen, die ausschlaggebend für die Analyse der Kamerabewegung und Bildkomposition sind, aus den Filmen „Vertigo“ von Alfred Hitchcock und „Inception“ von Christopher Nolan analysiert und verglichen, um die technische Entwicklung der Bildkomposition und Kameraführung von 1958 bis 2010 aufzuzeigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Immersion in der Kameraarbeit und untersucht die film- und kameratechnischen Entwicklungen der letzten Jahre auf eine mögliche Antwort, wie wir diese wahrnehmen und wie sie sich erzeugen lässt. Hierzu wird auch Emmanuel Lubezkis Kamerastil und seine Arbeit in Birdman herangezogen, analysiert und auf formal-stilistische und immersive Gestaltungsmittel überprüft. Infolgedessen sollen Beobachtungen Aufschluss geben, ob der Einsatz moderner Mittel, wie VR und 360°, als Alleinstellungsmerkmal funktionieren können.
Durch den technischen Fortschritt lösen neue Kameramodelle immer wieder alte Modelle ab. Welchen Einfluss der Wechsel des Kameramodells auf die Bildästhetik hat wird in dieser Arbeit am Beispiel des Wechsels von einer XD-Cam PDW 700 zu einer PXWFS7 untersucht. In der Arbeit werden neben einem Kameratest auch sechs Experteninterviews mit Kameraleuten, Redakteuren und einem Cutter hinzugezogen. Außerdem wird der Einfluss des Kameramodells exemplarisch bei der bildästhetischen Analyse zweier Beiträge der Sendung Galileo dargelegt.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Möglichkeiten der Lookentwicklung und Bildgestaltung mithilfe von verschiedenen Objektiven und Filtern. Dazu wurden diese einem dreiteiligen Test unterzogen, der sowohl die technischen, wie auch die gestalterischen Merkmale festhält. Die Testdaten werden im Rahmen der Arbeit analysiert und mit Fachliteratur verglichen. Am Schluss werden die gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst. Der Autor erhofft sich dadurch die Möglichkeiten der kamerainternen Lookentwicklung übersichtlich darzustellen.
Die entfesselte Kamera schaffte neue Möglichkeiten des visuellen Erzählens. Die Notwendigkeit diese bewegte Kamera zu stabilisieren wurde schnell klar. Heute existieren auf dem Markt zwei populäre Stabilisierungssysteme – die Steadycam und die Gimbal-Systeme. Letzteres erschien erst 2013 auf dem Markt und hat den Ruf die Steadycam ablösen zu können. In meiner Bachelorarbeit möchte ich untersuchen welches der beiden Stabilisierungssysteme besser für den Einsatz an einem Film- und Serienset geeignet ist.
Die Arbeit befasst sich mit dem riesigen Erfolg von GoPro, der über die letzten Jahre enorm anstieg und doch noch kaum wissenschaftlich thematisiert wurde. Es handelt sich umkleine Kameras, die in aktuell gängigen HD-Auflösungen aufnehmen und sich nahezu überall befestigen lassen. Vom Hobbyfilmer, der Erinnerungen aus seinem Skiurlaub festhalten will, bis zu aktuellen Hollywood Blockbustern, so findet man die Action-Sports-Kameras von GoPro heutzutage weltweit im Einsatz. Kamerasysteme,welche die moderne, digitale Videobranche sowohl in Hobby-, Amateur- als auch Profi-Anwendungsbereichen seit Jahren beeinflussen und nachhaltig verändern. Diese Arbeit gibt einen Überblick über aktuelle und vorhergehende Modelle, angefangen von den ersten Ideen und Entwicklungen einer Kamera, die ursprünglich nur für Surfer gedacht war. Um dem Erfolg und die Verbreitung in die heutigen, unzähligen Einsatzgebiete zu verstehen, werden verschiedene Faktoren, die dafür verantwortlich sind, betrachtet und zudem weitere Hintergründe zum Phänomen GoPro analysiert. Anschließend werden diese im empirischen Teil der Arbeit mit den Ergebnissen einer GoPro-Nutzer bezogenen Umfrage verglichen, um einige neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Der Technologie der Kamera-Gimbal wird von manchem das Potenzial zugesprochen, die Steadycam abzulösen. Andere zweifeln das hartnäckig an und verweisen auf technische Nachteile. In dieser Arbeit sollen die beidenTechnologien einander gegenübergestelltund untersuchet werden,worindie Unterschiede in Technik, Handhabung und Ästhetik liegen.
Die geschichtliche Entwicklung von der statischen Kamera der ersten Stunde bis hin zur aktuell fliegenden Filmkamera ist beeindruckend. Die vorliegende Bachelorarbeit soll die Entwicklung und den Einsatz der bewegten Kamera mit Schwerpunkt auf der von Garret Brown 1972 konstruierten Steadicam aufzeigen. Im anwendungsbezogenen Teil dieser Arbeit verdeutlichen eigene Aufnahmen aus unterschiedlichen Filmprojekten das Potential der Glidecam, einem Schwebestativ für leichte Filmkameras.
Diese Bachelorarbeit analysiert das kameratechnische Stilmittel der Zeitlupe auf Bedeutung und Faszination am Fallbeispiel der Winter X-Games 2013 in Aspen. Im ersten Teil werden die Begriffe „Zeit“, „Faszination“ und der Ursprung der Zeitlupentechnik erläutert. Im Hauptteil der Arbeit wird Leni Riefenstahls Dokumentation„Olympia“ analysiert und mit den X-Gmas 2013 in Aspen verglichen. Außerdem werden den Zeitlupen Bedeutungen in unterschiedlichen Bereichen zugeordnet. Mit einer Interviewumfragen zum Thema wird das Fazit bestärkt und die Bachelorarbeit abgeschlossen.
Die vorliegende Bachelorarbeit von Eike Tomas Janetzko setzt sich mit der Frage auseinander, ob die Kameraführungen und Lichtgestaltungen in Spielfilmgenres Gemeinsamkeiten und Differenzen aufweisen und worin diese liegen. Durch Beispielfilme der Genres Komödie, Horror und Action werden Vergleiche anhand von Analysen der jeweiligen Kameraführung und Lichtgestaltung vorgenommen und die Ergebnisse dem Leser unterbreitet. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass jedes Spielfilmgenre eigene Techniken bezüglich Lichtgestaltung und Kameraführung entwickelt hat, die deshalb als Erkennungsmerkmale der Genres genommen werden können. Die meisten filmtechnischen Aspekte werden universal verwendet.
Mit dieser Bachelorarbeit möchte ich untersuchen, mit welchen Mitteln, es möglich ist, eine Kamerabewegung zu imitieren. Braucht es dazu eine aufwendige Postproduktion? Zuerst gehe ich auf den historischen Aspekt der Bewegung mit der Kamera ein. Danach teile ich die Bewegungen in zwei Arten auf: 1. Die Illusion der Kamerabewegung in Verbindung mit der Ausstattung, 2. Die Illusion der Kamerabewegung durch die Optik.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Kamera-Equipment im Einsatz für Low- und Non-Budgetfilme. Hierbei werden verschiedene Systeme und deren Einsatzgebiete diskutiert. Zuerst geht diese Bachelorarbeit auf die Anfänge des Filmemachens ein, um dann die immer größer werdende Bedeutung von zusätzlichem Kameraequipment zu verdeutlichen. Es wird untersucht, welche Arten von Kameraequipment es gibt und in welchen Bereichen sie zum Einsatz kommen. In dieser Arbeit werden im Besonderen Aufbauanleitungen (so genannte Do-It-Yourself Anleitungen) geboten, die Ansporn und Ideen erzeugen sollen, das benötigte Equipment für die Kamera selber herzustellen. Diese Selbstbauten sollen jungen Regisseuren mit begrenzten finanziellen Verfügungsrahmen einen guten Start geben, um in die Welt der professionellen Filmemacher einzusteigen. Dabei werde ich auch meine ersten Schritte erläutern und zeige auf, wie ich mir meine Aufbauten vorgestellt und geplant habe. Zum besseren Verständnis werden noch die wichtigsten Eigenschaften der Geräte dargestellt.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Canon EOS 5DMK II mit der Filmfunktion vorzustellen und die Vor- bzw. Nachteile darzulegen und mögliche Verbesserungen vorzuführen. Diesbezüglich wird zunächst die Kamera selbst mit besonderem Fokus auf der Filmfunktion vorgestellt um anschließend zu zeigen,wie Licht und Farbe wahrgenommen werden. Als nächstes werden die Grundlagen der primären Farbkorrektur und mögliche Aufnahmefehler, wie Über- oder Unterbelichten erläutert. Basierend auf diesem Wissen wird dann die Funktion der Picture Styles erläutert, mit deren Hilfe es möglich ist, das Bild für die Farbkorrektur zu optimieren.
Die bewegte, entfesselte Kamera eröffnete dem Film neue Dimensionen. Eine Symbiose zwischen Handkamera, Kran und Dolly wurde durch die von Garret Brown 1974 konstruierte Steadicam möglich. Wacklige Bilder durch Bewegungsfahrten der Hand-kamera gehören seitdem der Vergangenheit an. Meine Bachelorarbeit soll die Entwicklung der Steadicam bis zu seiner technischen Perfektion aufzeigen und die Möglichkeiten und Ansprüche dieses Systems im filmtechnischen sowie bildästhetisch-dramaturgischen Bereich ansatzweise nachvollziehbarmachen.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, den Studenten der Studienrichtung Fernsehen einen Leitfaden für die Durchführung des im 5. Semester vorgesehenen Videopraktikums zu geben. Dabei steht vor allem der Lern-effekt im Vordergrund. Die Studenten sollen den Umgang mit dem erforder-lichen Equipment erlernen und in der Lage sein, Fehler zu erkennen und zu vermeiden. Als Kern dieser Bachelorarbeit soll eine komplette Praktikum-sanleitung entstehen, welche im Lehrplan eingesetzt werden kann.