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Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema, inwiefern die Filmproduktionsgesellschaft A24 ihre Filme produziert und platziert, um damit im globalen Kinomarkt, trotz Nischen-Genre, hohe Einspielergebnisse zu erzielen. Dabei werden der Film und das Kino in seiner Entwicklung beleuchtet, um Schlüsse daraus ziehen zu können, zu welchen Zeitpunkten in der Geschichte das Kino hohe Zuschauerzahlen erzielen konnte. Durch Literaturrecherche sollen wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse erzielt werden, die bei der Beantwortung der wissenschaftlichen Frage helfen sollen.
In der vorliegenden Masterarbeit geht es um die Optimierung der Raumakustik eines kleinen Kinos, das u.a. für die Abnahme von DCPs (Digital Cinema Package) durch Filmverleihe und Produktionsfirmen genutzt wird. Hierzu wurden zunächst umfangreiche akustische Messungen durchgeführt, um den Ist-Zustand zu ermitteln. Anhand von international gültigen Kriterien und Empfehlungen für die raumakustischen Parameter von Kinos und Tonregien wurden dann die Zielvorgaben festgelegt. Auf Grundlage dieser Vorgaben entstand dann ein raumakustisches Konzept.
Video-on-Demand hat sich in den vergangenen fünf Jahren zu einem der beliebtesten Medien zum Konsum von Bewegtbildern entwickelt. Diese Arbeit behandelt die Einflüsse, die verschiedene Video-on-Demand-Anbieter auf den Kinomarkt haben. Diese Einflüsse werden, bezogen auf die Stadt Hamburg, dargestellt und erörtert. Durch den Vergleich von Zahlen, Statistiken und einer Umfrage mit den Hamburger Kinobetreibern wird diskutiert, welche Herausforderungen die Filmtheater seit 2014 zu bewältigen haben.
Im Zuge der Digitalisierung ereignen sich grundlegende Veränderungen in unserer heutigen Gesellschaft. Eines dieser Veränderung ist der enorme Rückgang der Besucherzahlen von jugendlichen Kinogänger zwischen 14 und 19 Jahren. Diesem Dekreszenz-Phänomen liegt eine Vielfalt an differenzierten Hintergründen zugrunde, ein möglicher Problemlösungsansatz ist es jedoch anhand einer strukturierten Auswahl von Werbeformen, die Kommunikation mit der Zielgruppe von Seitens der Filmverleiher, zu verbessern. Hierfür untersucht die Verfasserin zunächst die grundlegenden Charaktereigenschaften der 14- bis 19-Jährigen, um danach das Mediennutzungsverhalten beleuchten zu können. Anhand einer quantitativ empirischen Studie wurden schlussendlich Erkenntnisse zur Werbung, aus Sicht der Jugend, gewonnen. Ein Zusammenschluss dieser aufgeführten Untersuchungen ermöglicht schlussendlich Handlungsempfehlungen für deutsche Filmverleiher zu formulieren.