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Der afrikanische Kontinent spielt in der Expansionsstrategie internationaler Unternehmen derzeit eine eher untergeordnete Rolle. Aufgrund der Bevölkerungsgröße, des Bevölkerungswachstums und der zunehmenden Industrialisierung kann er sich jedoch in Zukunft zu einem interessanten Markt entwickeln. Südafrika gehört zu den drei am weitesten entwickelten Volkswirtschaften des Kontinents. Ziel dieser Arbeit ist es, das Potenzial Südafrikas als Zielland für ausländische Direktinvestitionen zu analysieren. Dabei wird insbesondere die Eignung als Produktionsstandort und Absatzmarkt für die Automobil- und Textilbranche untersucht. Die zugrundeliegende Methodik der Arbeit bildet die Potenzialanalyse, bei der der Ist-Zustand mit möglichen Potenzialen aber auch Hindernissen verknüpft wird, um so die Gegenwart und Zukunft reflektiert bewerten zu können. Die Arbeit kommt unter anderem zu dem Ergebnis, dass Südafrika ein sehr ungleiches Land ist, in dem neben moderner Infrastruktur und Industrie immer noch Hunger und Armut herrschen. Um eine fundierte Investitionsentscheidung treffen zu können, sollten Unternehmen daher die Potenziale und Hindernisse des Landes gleichermaßen berücksichtigen. Eine weitere Erkenntnis ist, dass Südafrika als Absatzmarkt für Unter- nehmen der Automobil- und Textilbranche großes Potenzial aufweist. Bei der Bewertung als Produktionsstandort wurden jedoch einige Herausforderungen identifiziert, so dass keine eindeutige Empfehlung diesbezüglich gegeben werden kann.
Die vorliegende Bachelorarbeit stellt die internationale Markenmanagement mit den Erfolgsfaktoren dar. Dabei werden zunächst die internationale Automobilbranche und seine Akteure erläutert. Anschließend wird auf die Markenmanagement eingegangen. Nachdem die identitätsorientierte Markenführung erklärt wurde, bezieht sich der nächste Punkt auf die Markenkommunikation und interkulturelles Marketing. Hierbei wird die Mission, Vision Werte in der Markenidentität beschrieben sowie die Wichtigkeit der Kommunikation bei einer Marke. Ebenfalls wird die Internationalisierung für einen Markenauftritt beschrieben. Darauf folgt die Planung einer internationalen Markenstrategie am Beispiel von TOGG eine neue Automarke, die sich noch entwickelt.
Vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem interkulturellen Marketing für großstädtische Jugendliche in der Automobilindustrie. Schwerpunkt der Arbeit ist die internationale Kommunikation zwischen verschiedenen Kulturen und die angemessene Zielgruppenansprache. Die Automobilindustrie steht durch die Klimakrise vor einem massiven Wandel weg vom Verbrennungsmotor zur Elektromobilität. Die jugendliche Zielgruppe ist politisch aktiver als je zuvor und wird in Zukunft auf nachhaltigere Fortbewegungsmittel zurückgreifen. Die Marke Tesla Motors dient als Praxisbeispiel ob die Zielgruppenansprache und die Marketingaktivitäten erfolgreich umgesetzt werden. Generell ist der Klimawandel ein herausforderndes Thema für die Automobilbranche, weshalb die Hersteller gezwungen sind Änderungen in der Produktion vorzunehmen.
Wandel des Automobilhandels : eine Analyse der Verkaufsprozesse vor dem Hintergrund des E-Commerce
(2021)
In der vorliegenden Arbeit wird der Wandel der Verkaufsprozesse im Automobilhandel untersucht. Dabei werden die Vertriebsprozesse und die beteiligten Akteure detailliert aufgegliedert. Des Weiteren wird der automobile Kaufprozess im Hinblick auf den E-Commerce analysiert und der klassische Vertrieb mit dem Onlinevertrieb verglichen. Das Ziel dieser Bachelorarbeit besteht darin, aufzuzeigen, in welchen Bereichen es durch eine Verlagerung der Verkaufsprozesse vom klassischen Vertrieb in den Onlinebereich zu Veränderungen kommt und welche Herausforderungen dies für die beteiligten Akteure birgt. Dies umfasst sowohl Kunden als Hersteller, Händler und Vermittler von Fahrzeugen. Hierfür sollen insbesondere die daraus resultierenden Vor- und Nachteile für die genannten Personengruppen herausgestellt werden. Dazu wird neben einer umfassenden Literaturarbeit nach einem analytischen, kompilatorischen Ansatz gearbeitet. Diese Arbeit soll als Beitrag zur Vertriebspolitik verstanden werden, der insbesondere den Onlineverkauf von Automobilen näher beleuchtet.
Im Ergebnis kann konstatiert werden, dass der Wandel beim Vertrieb signifikante Folgen für alle beteiligten Akteure mit sich bringt. Vor allem die Automobilhersteller müssen mit der Entwicklung des E-Commerce Schritt halten und sind gezwungen, digitale Konzepte im Rahmen des Direktvertriebs zu implementieren. Damit keine Situation entsteht, in der Hersteller den Übergang stationärer in digitale Prozesse verschlafen, bedarf es einer Anpassung der gesamten Vertriebskette und einer hinreichenden Einbeziehung von Kundenwünschen, bspw. durch das Etablieren von Brand-Stores. Das sind kleine Verkaufsräume, die vornehmlich in großen Metropolen wie Berlin oder Hamburg angesiedelt sind und sich durch ein interaktives Erlebnis der Automobilmarke mithilfe von Touchscreens oder VR-Brillen auszeichnen. Außerdem müssen Hersteller direkt mit ihren Händlern kooperieren und diese aktiv in die Vertriebsstrategie einbinden. Andernfalls kommt es langfristig zum Wegfall des klassischen Automobilhändlers, wodurch große Vermittlerportale wie Mobile oder Autoscout24 weiter an Macht gewinnen würden. Kunden hingegen profitieren durch höhere Transparenz im Hinblick auf die Preisgestaltung und einen Preisvorteil aufgrund des zunehmenden Wettbewerbsdrucks und der Digitalisierung.
Das Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Auswirkungen der Corona-Krise auf das Personalmanagement in der Automobilindustrie herauszuarbeiten. Die Recherche erfolgt über relevante Literatur zu diesem Thema.
Primär wird im Folgenden die Automobilindustrie mit Blick auf das Personalmanagement und deren Auswirken aufgrund der Corona-Krise analysiert. Es erfolgt eine theoretische Aufbereitung von vorhandenen Eindämmungs- und Schutzmaßnahmen mit dem Ziel, die Weltbevölkerung vor dem Virus zu schützen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Vorgehensweise von Automobilherstellern hinsichtlich dem Zielgruppenmarketing. Primär wird im Folgenden die Automobilbranche und deren Marketingstrategien analysiert. Als Zielgruppe dieser Ausarbeitung dienen junge Menschen. Es erfolgt eine theoretische Aufbereitung von vorhandenen Marketingmaßnahmen mit dem Ziel, eine Ansprache für junge Menschen auf dem Automobilmarkt in einer für die Zielgruppe relevanten Weise zu entwickeln.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der theoretischen und praktischen Analyse von CSR in der Automobilindustrie. CSR ist die freiwillige Integration sozialer und gesellschaftlicher Verantwortung in die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens. Begriffsdefinitionen, Analyse wissenschaftlicher Ansätze, Erörterung verschiedener CSR Entwicklungen sowie eine kritische Betrachtung des CSR-Begriffs bilden die theoretische Grundlage der Arbeit. Ziel der Arbeit ist es durch die Analyse der Einfluss- und Erfolgsfaktoren von CSR am Beispiel des Nachhaltigkeitsberichts der Daimler AG eine Korrelation zwischen ökonomischen Erfolg und CSR aufzuweisen. Dem Leser soll nähergebracht werden, inwiefern das unternehmerische CSR-Engagement ökonomische Relevanz besitzt. Darüber hinaus wird eruiert, ob CSR als reiner Kostenfaktor einzustufen ist oder sich dieser auch in einen Erfolgsfaktor transformieren lässt.
Strategischer Allianzen spielen schon seit vielen Jahren eine Rolle im strategischen Management. Da strategische Allianzen keine Kapitalbindung erfordern erfreuen Sie immer größerer Beliebtheit. Eine erfolgreiche strategische Allianz erzeugt für die beteiligten Unternehmen eine Win -Win Situation auf mehreren Ebenen.
Elektromobilität - Fluch oder Segen der Automobilindustrie? : eine Analyse der Vor- und Nachteile
(2021)
Die vorliegende kompilatorische Arbeit beinhaltet den aktuellen Umbruch in der Automobilindustrie, durch den elementaren Einfluss der Elektrifizierung. Der erste Teil der Arbeit behandelt die theoretischen Grundlagen, die Gründe für den Aufschwung und die technologische Ingenieurskunst der Elektromobilität. Darauf folgen die Prozessveränderungen entlang der Wertschöpfungskette und die benötigten Rahmenbedingungen, welche für die Verwirklichung der disruptiven Technologie bestimmend sind. Den Schlussabschnitt gestaltet ein Praxisbezug am Beispiel der Aktiengesellschaften Audi und Porsche, sowie die darauffolgenden Chancen, Risiken und Herausforderungen, welche die elektrisierende Fortbewegung generiert.
Die Aspekte der Nachhaltigkeit gewinnen zunehmend an Bedeutung. Die Erkenntnis, dass das gesellschaftliche Verhalten direkte Auswirkungen auf die Erwärmung der Erde hat, setzt sich langsam in der Bevölkerung durch. Hieraus ergeben sich Anforderungen an die Automobilbranche, die eine große Herausforderung darstellen. In der folgenden, auf Literaturrecherche basierten Arbeit werden Lösungsansätze diskutiert.
Zu Beginn dieser Bachelorarbeit wird auf die Automobilbranche im Allgemeinen eingegangen und ihre wichtigsten Strukturdaten analysiert. Danach werden die elementaren Akteure, wie zum Beispiel Politik und Lieferanten genannt sowie mögliche Probleme erörtert. Die daraus resultierenden Herausforderungen und Trends werden in den folgenden Unterkapiteln beleuchtet und es wird sich außerdem mit Automobilverbänden und -Vereinen befasst.
In der Automobilindustrie deutet sich eine große Veränderung an. Der herkömmliche Verbrennungsmotor soll alternativen Antriebsmöglichkeiten weichen. Dabei geht es vor allem darum, den klimaschädlichen Verbrauch fossiler Energien drastisch zu reduzieren.
Eines der Hauptprobleme, denen sich sowohl die Politik als auch die Automobilindustrie gegenübersehen, ist die Akzeptanz alternativer Antriebe.
Die vorliegende Arbeit ist eine umfängliche Betrachtung und Bewertung verschiedener Faktoren, die die Entwicklung alternativer Antriebsarten, vornehmlich von batterieelektrischen Fahrzeugen, in der Automobilindustrie beeinflussen. Die Akzeptanzproblematik wird beleuchtet und es wird aufgezeigt, welche Faktoren für die Akzeptanz von alternativen Antrieben bei potenziellen Kunden eine Rolle spielen. Das Praxisbeispiel zeigt auf, wie die Marken Audi und Tesla vorgehen. Abschließend werden im Fazit Handlungsempfehlungen erörtert.
Die Arbeit thematisiert die Internationalisierung der deutschen Automobilproduktion und deren Ausprägungsformen. Hierbei werden beispielhaft aktuelle Kooperationsformen deutscher Hersteller vorgestellt und analysiert. Im Rahmen dieser Arbeit erfolgt eine Bewertung der Sinnhaftigkeit und Effizienz der Partnerschaften und es wird ein Ausblick darauf gegeben, wie Kooperationen in Zukunft aussehen könnten. Außerdem wird die Rolle Chinas für zukünftige Entwicklungsprozesse der deutschen Automobilindustrie betrachtet. Alle Ergebnisse der Arbeit wurden kompilatorisch durch Literaturrecherche ermittelt.
Teil dieser Arbeit soll es sein, sämtliche vorangegangen Fragen bezüglich des Abkommenwechsels von NAFTA zu USMCA zu behandeln. Diese sollen zur eigentlichen Fragestellung dieser Arbeit hinführen und zu dieser einleiten. Im Allgemeinen kann der Wechsel des nordamerikanischen Freihandelsabkommens eine Vielzahl an Auswirkungen auf die Industrien bewirken. In Anbetracht dessen, dass sich mit USMCA insbesondere die Regelungen die Automobil- und Truckindustrie betreffend ändern werden, wird in dieser Arbeit das Ziel verfolgt, den Wechsel des nordamerikanischen Freihandelsabkommens mit den Auswirkungen auf die Automobil- und Truckindustrie auszuarbeiten. Dabei wird schwerpunktmäßig der Einfluss auf den deutschen Automobilkonzern Daimler analysiert und eine Handlungsempfehlung für diesen erarbeitet, um in den kommenden Jahren erfolgreichen Handel und eine Qualifikation unter dem Abkommen zu ermöglichen.
Elektromobilität – Fluch oder Segen der Automobilindustrie : eine Analyse der Vor- und Nachteile
(2021)
Durch die Regulierung des CO2 Ausstoßes durch die EU geraten einige Autobauer in großen Zugzwang. Eine Elektrifizierung der Flotte ist unumgänglich. OEMs müssen daher große Summen an Forschungsgelder in die Entwicklung der E-Mobilität stecken. Doch auch der Zulieferermarkt würde durch eine hundertprozentige Elektrifizierung der Motoren komplett zusammenbrechen. 2021 nimmt die Anzahl der Neuzulassungen der BEVs und Plug-In-Hybriden exponentiell zu. Das Konzept der Elektromobilität ist jedoch nicht völlig neu. 2006 sorgte erstmals Tesla für eine Art kleine Renaissance der Elektromobilität, an welcher aufgrund des Ladenetzes nicht weiter investiert wurde. Im Jahr 2007 kündigten auch viele etablierte Hersteller Neuentwicklungen an. Kurz darauf, im Jahr 2008 erschienen erste fachliterarische Bücher und Artikel zu diesem Thema. Nach jahrelanger Forschung und Entwicklung seitens Hersteller, Zulieferer, Instituten und Forschungseinrichtungen kristallisierten sich immer mehr Chancen und Risiken heraus. In dieser kompilatorisch - empirischen Arbeit werden Vor- und Nachteile der Elektrifizierung für die deutsche Automobilindustrie analysiert und mithilfe Experteninterviews eine Zukunftsprognose antizipiert, wie Hersteller und Zulieferer der Automobilindustrie am besten mit der CO2 Regulierung umgehen können. Elektromobilität und die damit einhergehende Elektrifizierung der Motoren ist heutzutage ein häufig diskutiertes Thema, deren Diskussion oft mit emotionalen Argumenten und nur aus Kundenperspektive geführt wird. Diese Arbeit gibt einen Überblick über sachliche Argumente aus Sicht der Automobilhersteller und -zulieferer. Der aktuelle Wissensstand wird hier-bei berücksichtigt, da durch fortlaufende Forschung und Entwicklung ständig neue Erkenntnisse und Entwicklungen hervorgebracht werden.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden im ersten Schritt die wesentlichen Veränderungstreiber der deutschen Automobilindustrie vor der Corona Pandemie dargelegt. Daraufhin folgt eine Analyse der Auswirkungen durch die Corona Pandemie auf die vertrieblichen Prozesse der Premium Marken Mercedes-Benz und Porsche. Die Anpassungsmaßnahmen beider Marken sowie resultierende Potenziale aus den Veränderungen werden hierbei detailliert herausgearbeitet. Die Forschungsarbeit schließt mit einem Ausblick auf die zukünftigen vertrieblichen Strukturen der Automobilindustrie ab.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit der Akzeptanzförderung durch zielgerichtete Kommunikation mit Anspruchsgruppen in der Automobilindustrie auseinander. Dabei werden die Themenfelder Automobilindustrie, Kommunikation und Kommunikationsinstrumente bearbeitet und im Speziellen wird das Kommunikationsmittel Public Relations analysiert und wie Akzeptanz bei den Primärzielgruppen entstehen kann. Die theoretischen Erkenntnisse wer-den in Bezug auf das Praxisbeispiel Volkswagen betrachtet. Ergänzend zu den theoretischen Ausführungen und den ausgearbeiteten Erkenntnissen über die Herstellung von Akzeptanz wurden im Rahmen der Arbeit Experteninterviews durchgeführt, um das Thema auch aus aktueller Sicht zu veranschaulichen. Mit einer inhaltlichen Analyse aller Experteninterviews werden die Standpunkte und Sichtweisen der Experten herausgearbeitet.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Big Data im Marketing. Ziel dieser Arbeit ist es, die Veränderungen und Chancen des klassischen Marketings, durch das Mitwirken von Big Data, herauszuarbeiten. Grundlegende Begriffe und Herausforderungen rund um das Thema Big Data im Marketing werden beschrieben. Des Weiteren wird die behandelnde Thematik aus der Unternehmensperspektive und anhand der Automobilbranche betrachtet. Der Begriff Big Data wird in der vorliegenden Arbeit rein aus der betriebswirtschaftlichen Sicht behandelt. Bei der ausgewählten Methodik handelt es sich um die Durchführung qualitativer Experteninterviews.
Wir leben heute in einer sich ständig verändernden Welt. Die Globalisierung trug dazu bei, dass sich Unternehmen ständig verändern müssen, um im Markt erfolgreich zu sein. Innovationen müssen immer schneller geschaffen werden, denn der Wettbewerbsdruck ist hoch. Vor allem in einer technik basierten Branche wie der Automobilindustrie dienen Innovationen dazu sich von den anderen Akteuren im Markt zu unterscheiden. Die Innovationsrate ist heute so hoch wie nie, d.h. es werden immer mehr Innovationen auf den Markt gedrückt. Auch viele ohne wirklichen Markterfolg. Umso wichtiger ist es das Innovationsmanagement richtig zu gestalten. Eine Innovationsentwicklung ist ein sehr kostenintensiver und zeitaufwendiger Prozess, den es zu meistern gilt. Die Innovationsrate eines Unternehmens hat einen unmittelbaren Einfluss auf den Wert der Organisation.
Diese Arbeit geht der Frage nach wie man Innovationsmanagement angeht und welche Faktoren den Innovationsprozess beeinflussen. Im Laufe der Arbeit soll ein Bild geschaffen werden, warum es so wichtig ist zu innovieren. Dazu wird als erstes auf die Strukturdaten der Automobilindustrie eingegangen. Die Strukturdaten umfassen die abgesetzten Fahrzeuge weltweit und Deutschlands. Daraufhin wird der Umsatz des Automobilsektors vorgestellt, um die Größe des Markts zu verdeutlichen. Die politischen Rahmenbedingungen, die vertretenen Akteure und die aktuellen Trends runden das erste Kapitel ab. Das zweite Kapitel definiert das Innovationsmanagement und zeigt Formen auf. Außerdem werden die aktuellen Trends, wie das Crowdsourcing, des Innovationsmanagements beschrieben. Die Strategien sollen aufzeigen inwieweit Innovation planbar ist.
Das Markenmanagement erläutert warum eine identitätsbasierte Markenführung von Vorteil ist, wie sie eingesetzt wird und wie sie den Konsumenten beeinflusst. Hierbei wird verstärkt darauf eingegangen was identitätsorientierte Markenführung überhaupt ist. Danach speziell auf die Markenidentität, auf das Markenimage und auf die Markenkommunikation.
Eine Innovation ist nur dann erfolgreich, wenn sie eine Akzeptanz im Markt mit sich bringt. Sodass im vierten Kapitel das Akzeptanzmanagement aufgeführt wird. Es wird gezeigt wie man Akzeptanz im Markt und im eigenen Unternehmen schafft. Außerdem wird aufgezeigt wie man den Protest richtig nutzt und wie man Massenmedien zu seinem Vorteil nutzen kann. Als abschließendes Thema der Arbeit wird Innovationsmanagement am Beispiel von Waymo und i-Car erklärt.