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Ziel dieser Masterarbeit ist es, eine bestehende Abwasserpumpstation zu optimieren.
Dabei müssen die gängigen Normen und Richtlinien im Umgang mit abwasserführenden Systemen beachtet werden. Ausgehend davon soll die Anlage aus konstruktiver Sicht überdacht und mögliche Verbesserungen erarbeitet werden.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Durchströmung des Systems zu analysieren und dabei aktuelle und erarbeitete Konstruktionen miteinander zu vergleichen um die Anlage
nachhaltig weiterzuentwickeln. In diesem Zusammenhang kommen die modernen Methoden der numerischen Strömungssimulation in Form der Software Ansys zum
Einsatz.
Zur Erweiterung einer Fertigungsanlage der3D-Micromac AG soll eine Maschineneinheit entwickelt werden.Die Fertigungsanlage ist in den Herstellungsfluss von Brillengläsern integriert. Auf Grund der anwachsenden Nachfrage an schnel-ler und genauer Kontrolle der Brillengläser wird eine entsprechende Maschinenvorrichtung erstellt. Die Maschineneinheit soll in der Lage sein, die Gebrauchswerte von ophthalmischen Linsen zu erfassen. Zur Aufgabe dieser Einheit gehört die Qualitätskontrolle der Linsen. Diese Kontrolle dient zur Verifizierung der Linseneigenschaften.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung des Pulveraufzugs am Ringrakelsystem für das Fertigungsverfahren des Lasermikrosinterns. Zu Beginn werden drei verschiedene Metallpulver charakterisiert und bzgl. des Aufzugsverhaltens bewertet. Zu Anwendung kommen beispielsweise die Untersuchung der Kompressibilität und Fließfähigkeit. Anschließend erfolgen Untersuchungen bzgl. der Abhängigkeiten der Prozessparameter. Zu diesen zählen u.a. die Rakelgeschwindigkeit, aber auch die Oberflächenstrukturen der verwendeten Komponenten. Zum Schluss soll es mit Hilfe der Erkenntnisse möglich sein, eine Optimierung des Pulveraufzugs bzgl. der Generierung höherer Bauraten zu erreichen.
Ziel der Masterarbeit ist die numerische Simulationdes Kammerofens hinsichtlich der Fluid- und Thermodynamik, mit dem Fokus auf der Temperaturgleichmäßigkeit des Nutzraumes. Hinzu kommt eine numerische Untersuchung anhand der Verbrennungsrechnung, die eine Aussage über Stoff- und Energiebilanzen liefern soll. Die dreidimensionale CFD-Simulation wird mit Hilfe der Simulationssoftware Ansys durchgeführt. Dabei erfolgt sowohl die Betrachtung der Geschwindigkeits- als auch der Temperaturverteilungim Ofenraum, wobei die Ergebnisse in unterschiedlichen Ebenen und Schnittflächen ausgegeben werden können. Dazu wird eine Geometrie des Untersuchungsmodelles Kammerofen erstellt, in dem alle Anforderungen gebündelt sind.
Diese Masterarbeit befasst sich mit dem Entwurf undder Konstruktion eines Roboterwerkzeuges für die Montage von PKW-Rädern. Einbereits vorhandener Greifer zum Handhaben soll genutzt werden und um ein Aufziehwerkzeug erweitert und angepasst werden. Ziel ist es, die Anlagentechnik für den Aufziehprozess durch einen Roboter zu ersetzen um so die Wirtschaftlichkeit zu steigern. Problematisch erweist sich hierbei der Widerspruch zwischen der möglichst geringen Masse des Werkzeugs und der hohen geforderten Steifigkeit. Im Verlauf der Arbeit sollen Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Unter Beachtung eines aufgestellten Lastenheftes, wird die beste Prinziplösung weiterverfolgt, dimensioniert und konstruktiv umgesetzt.
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit der Konzeptfindung für ein schienengebundenes Fahrzeug zum Transport von bis zu 8 Personen. Unter Vorgabe der Antriebstechnik wird aus verschiedenen Führungskonzepten eine Vorzugsvariante gewählt. Auf Grundlage dessen wird ein Rahmenkonzept erarbeitet und konstruiert. Rad- und Rahmenlagerungen werden berechnet, sowie Kollisionsuntersuchungen durchgeführt. Handlungsempfehlungen für die Weiterführung des Projektes werden gegeben.
Diese Masterabschlussarbeit handelt über eine experimentelle Untersuchung des Spring-in Effekt von Faserverbundbauteilen mit duroplastischer Matrix. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Betrachtung der Einflussparameter. Die untersuchten Einflussparameter stammen dabei aus den Bereichen Prozess-, Bauteil-, Werkzeug- und Materialparameter. Mit Hilfe der statistischen Versuchsplanung werden verschiedenste Einflussparameter hinsichtlich ihrer Wirkung auf den Spring-in überprüft. Im zweiten Teil diese Abschlussarbeit geht es um eine detaillierte Versuchsreihe von drei ausgewählten Einflussparametern. Aus den Ergebnissen
wird eine mathematische Funktion abgeleitet, die in Abhängigkeit der Einstellwerte der Einflussparameter den Spring-in Winkel vorhersagt. Auch eine Untersuchung von eventuell vorliegenden Wechselwirkungen der Einflussparameter untereinander wird in dieser Studie vorgenommen.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich grundlegend mit dem linienförmigen Lichtbo-genschweißlöten von Aluminium mit Stahl. Dabei ergeben sich werkstoffbedingte Schwie-rigkeiten, die mittels des entwickelten, technologischen Konzeptes gelöst werden sollen.
Bestandteile waren sowohl den Schweißlötprozess hinsichtlich Energieeintrag und Pro-zesssicherheit zu optimieren, karosseriebauspezifische Untersuchungen, wie verschiede-ne Stoßarten und Profilverbindungen, durchzuführen, als auch ein Konzept zur online-Prozessüberwachung zu entwickeln.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Konzeptentwicklung eines Nutzfahrzeugchassis. Das Hauptziel ist, ein Chassis zu konzeptionieren, welches modular, skalierbar sowie in Leichtbauweise vorliegt. Die erarbeitete Vorzugsvariante soll anschließend anhand einer Sattelzugmaschine präsentiert werden.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der konzeptionellen Entwicklung von Lernbausteinen für die manuelle Montage unter Nutzung von Virtual Reality.
Ausgehend von notwendigen theoretischen Grundlagen wird auf Möglichkeiten zur Qualifikation in der manuellen Montage eingegangen.Es wird das allgemeine Lernbaustein-Prinzip vorgestellt und um wesentlicheInhalte erweitert. Die
Klassifikation von Lernbausteinen bildet einen weiteren Schwerpunkt, bevor auf Abläufe zur Erstellung und Nutzung von Lernbausteinen eingegangen wird. Die bis dahin aufgeworfenen Theorien werden an Hand mehrerer Beispiele und
Demonstratoren überprüft, bevor eine abschließende Aussage zur Anwendbarkeit und zum praktischen Nutzen des vorliegenden Konzeptes getroffen wird.
Das automatisierte Prüfen von Gewinden mittels Lehrdorn durch das Messen des Drehmomentes ist in der Literatur bekannt. Darüber hinaus ist es das Ziel die Entscheidung Gut, Ausschuss oder Nacharbeit nur anhand des Lehrens mit Gutlehrdorn zu treffen. Zusätzlich soll der Fehler für ein Ausschussgewinde erkannt werden. Ziel der Arbeit ist es also den Einfluss verschiedener Gewindefehler und von Störeinflüssen auf das Drehmoment beim Lehren zu ermitteln. Dazu werden Gewinde mit bekannten Fehlern hergestellt oder Versuchsbedingungen verändert. Auf einem Versuchsstand werden die Gewinde geprüft und somit experimentell Drehmomentverläufe ermittelt. Die statistische Absicherung erfolgt über Wiederholungen der Fehler sowie wiederholte Prüfungen an einem gefertigten Gewinde. Aus den Drehmomentkurven werden Mittelwerte berechnet, mit denen mittels statistischen Tests ein Vergleich verschiedener Faktorstufen auf Signifikanz möglich ist. Aus den Ergebnissen leiten sich Erkenntnisse über die Zusammenhänge zwischen den Faktoren und dem Drehmoment ab.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entstehung von thermisch beschädigten Werkstückrandzonen. Das Hauptziel ist aber mit Hilfe von DMAIC-Zyklus den bestehenden Fertigungsprozess auf Verbesserungspotenziale zu untersuchen. Werkstücke mit beschädigter Randzone stellen eine Verletzung des Qualitätskriteriums dar. Ausgehend von dieser Tatsache erfolgt eine systematische
Analyse des Herstellungsprozesses, mit dem Ziel die wichtigsten Einflussfaktoren zu ermitteln. Abschließend werden für die wichtigsten Faktoren die optimalen Prozessparameter erarbeitet. Zusätzlich werden weiterführende Verbesserungsvorschläge für die Vermeidung von Schleifbrand erarbeitet.
Zur Beschreibung der Schallausbreitung in porösen Materialien sind Modelle mit starrem Skelett weit verbreitet. Das Material wird dabei als äquivalentes Fluid betrachtet, in dem lediglich eine Kompressionswelle im offenzelligen Porenvolumen ausbreitungsfähig ist. Deren Kopplung an die massive Materialphase muss schwach sein, sodass die Anre-gung des Skeletts vernachlässigt werden kann. Für viele Fasermaterialien und Schäume ist dies bei gebräuchlichen Schichtdicken gut erfüllt. Die Modellierung als äquivalentes Fluid mit einer einzigen Kompressionswelle ist Voraussetzung für eine indirekte Bestimmung der Absorberkenndaten aus Impedanzrohr-Messungen.
Bei einigen Materialien wird das Skelett durch Luftschall zwar angeregt, die Biegesteife der Struktur ist jedoch so gering, dass Skelettwellen auch hier vernachlässigt werden können und der Grenzfall des biegeschlaffen Skeletts auftritt (limp frame). Die Kopplung der Skelettmasse führt zu zusätzlichen Trägheitseffekten, für deren Modellierung Erweiterungen der effektiven Dichte vorgeschlagen werden.
Ziel der Masterarbeit ist es, die Einflüsse der Werkzeuggestaltung beim Ziehschälen von Kupferwerkstoffen aufzuzeigen. Durch die gezielte Änderung von Geometrie und Beschichtung der Schälwerkzeuge werden die resultierenden Auswirkungen auf den Schälprozess dargestellt. Diese umfassen die Qualität des geschälten Drahtes, hinsichtlich Oberflächenbeschaffenheit und Drahtdurchmesser, sowie Prozesskenngrößen wie Schälkraft, Temperaturentwicklung sowie den Spanbildungsprozess. Dafür werden Versuche durchgeführt und die einzelnen Mess- und Bewertungsgrößen ausgewertet. Es werden Rückschlüsse auf die eingesetzten Werkzeuge gezogen und Verbesserungsvorschläge angegeben.
Diese Arbeit befasst sich mit der Verbesserung einer Fehlerdiagnose des
Abgasrückführventils. Das Hauptziel ist, Fehldiagnosen zu vermeiden, die bei
defektem Abgasrückführventil zu einem Fehlereintrag im Steuergerät führen, der
auf eine Leckage im Luftpfad hindeutet.
Des Weiteren wird eine Erweiterung behandelt, die die Diagnose des
Abgasrückführventils auch in anderen Betriebsbereichen, als bisher möglich,
erlaubt. Anschließend wird die entwickelte Fehlerdiagnose bewertet und
hinsichtlich ihrer Robustheit untersucht.
Ziel der Masterarbeit ist es Untersuchungen zum Hochgeschwindigkeitslaserschweißen mit einem 3 kW Monomode Faserlaser durchzuführen. Dabei werden die Werkstoffe X5CrNi18-10 und 22MnB5 in den Materialstärken 1 mm – 3 mm untersucht. Es wird besonders auf die Effekte Humping und Spiking eingegangen. In grundlegenden Untersuchungen mittels F-Theta Optik und einem Galvanometerscanner wird ein Überblick für die Schweißparameter Schweißgeschwindigkeit, Laserleistung und Intensität erarbeitet. Weiterführende Untersuchungen behandeln den Einfluss von stechender und schleppender Prozessführung sowie einer Cross- Düse. Abschließend wird die Festigkeit der erzeugten Schweißnähte mittels Mikrohärte und Zugversuch bewertet.
Ziel der Masterarbeit ist es, das Reibungs- und Verschleißverhalten von Zylinderlaufbahnsystemen untereinander vergleichend zu untersuchen. Angesichts der steigenden spezifischen Motorleistungen sowie des Einsatzes alternativer Kraftstoffe in heutigen Hochleistungsmotoren treten erhöhte mechanische, thermische und korrosive Belastungen im tribologischen System „Kolbenring-Zylinderlaufbahn“ auf. Deshalb besteht die Notwendigkeit, neuartige Zylinderlaufbahnsysteme zu entwickeln. Deren
Verhalten im Tribosystem ist vorher in Modellversuchen zu analysieren. Zunächst werden die für den Versuchsaufbau und –umfang optimierten Prüfparameter in Voruntersuchungen ermittelt. Danach können die Hauptuntersuchungen zum Reibungs-
und Verschleißverhalten durchgeführt werden. Abschließend erfolgt die vergleichende Versuchsauswertung hinsichtlich der gestellten Aufgabenstellung.
Eine optimale Oberflächenvorbereitung ist für organische Beschichtungen essentiell.
Die Durchführung einer Oberflächenvorbereitung kannauch mittels Laserstrahlung erfolgen. In der vorliegenden Arbeit wird nachgewiesen, ob mittels Laserstrahlung eine
korrosionsschutzgerechte Substratoberfläche erzeugtwerden kann.