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Möglichkeiten, Chancen und Grenzen organisationsinterner Supervision im sächsischen Justizvollzug
(2016)
Die Abschlussarbeit befasst sich mit der Organisation Justizvollzug, mit der Berufsgruppe des allgemeinen Vollzugsdienstes und der Supervisionssituation im sächsischen Justizvollzug sowie der internen Supervision im Allgemeinen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei in den ersten Abschnitten auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die das System Justizvollzug und dessen Besonderheiten beschrieben werden und sich den vorhandenen Fragestellungen genähert und ein distanzierter Zugang ermöglicht werden soll. Geprüft werden persönliche Möglichkeiten und Grenzen des internen supervisorischen Einsatzes und damit verbunden erste Schritte zur Entwicklung einer veränderten beruflichen Perspektive.
In meiner Bachelorarbeit betrachte ich das Thema der Notwendigkeit der betrieblichen Suchtprävention. Ich beziehe mich in meiner Literaturarbeit auf die Alkoholabhängigkeit, da sie eine der weitverbreitetsten Abhängigkeitsformen in Deutschland ist, stelle dabei heraus warum die Installation einer betrieblichen Alkoholprävention in Betrieben wichtig ist und welche wirksamen Maßnahmen hierfür ergriffen werden sollten. Weiterhin gehe ich auf Bedingungen einer Abhängigkeitsentwicklung durch beruflichen Stress und das Verhalten betroffener Arbeitnehmer ein.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick, inwieweit deutsche Arbeitnehmer derzeit psychischen Belastungen am Arbeitsplatz ausgesetzt sind und welche Belastungsfaktoren dazu führen. Zur Klärung dieser Frage wurden zunächst Grundlagen definiert sowie die Ursachen und die Folgen, denen Arbeitnehmer ausgesetzt sind, aufgezeigt. Danach wurden anhand dieser Erkenntnisse Handlungsempfehlungen für Unternehmen zur Vermeidung psychischer Belastung am Arbeitsplatz entwickelt, die zusammenfassend in Toolboxen dargestellt wurden.
Studien, die bis dato zum Thema der psychischen Belastung am Arbeitsplatz durchgeführt wurden, wie zum Beispiel die Stressstudie 2016 der Techniker Krankenkasse oder der Stressreport 2016 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, sind vor allem für die Hinführung zu dem Thema wichtige Quellen und dienen als Grundlage für die Ausarbeitung der Ursachen und Folgeerscheinungen psychischer Belastung. Um als Leser alle Zusammenhänge verstehen und nachvollziehen zu können, geben Poppelreuter/Mierke (2012) sowie Schaper (2011) umfassende Einblicke in das Themengebiet. Dadurch erhofft sich die Verfasserin einen umfangreichen Erkenntnisgewinn, um ab-schließend Handlungsempfehlungen für den Arbeitgeber zur Prävention ableiten zu können.
Die vorliegende Thesis beschäftigt sich mit der Einnahme von stoffgebundenen Suchtmitteln am Arbeitsplatz in kleinen und mittelständischen Unternehmen mit einem betrieblichen Gesundheitsmanagement. Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, die Relevanz und Aktualität dieser Thematik zu verdeutlichen sowie betriebliche Maßnahmen hinsichtlich eines Konfliktgesprächs mit einem suchtmittelerkrankten Mitarbeiter aufzuzeigen. Dies soll einen Mehrwert gerade für kleine und mittelständische Unternehmen erzielen. Zentrale Fragestellungen beziehen sich auf den Konsum und die Wirkung von legalen Substanzen wie Nikotin, Alkohol und leistungssteigernden Medikamenten.
Als Ursachen werden der demographische Wandel und der Wertewandel innerhalb der Leistungsgesellschaft erörtert. Es wird deutlich, welche Branche und welche Arbeitsplätze am häufigsten vom Doping am Arbeitsplatz betroffen und welche Faktoren dafür verantwortlich sind. Ebenso gewährt die Arbeit einen Einblick in betriebliche Regelungen für den Erhalt und die Prävention der Mitarbeitergesundheit und klärt über die Rechte und Pflichten jedes Arbeitgebers und Arbeitnehmers auf. Um Unternehmen in ihrer Entscheidung zukünftig ein betriebliches Gesundheitsmanagement oder einer betriebliche Suchtprävention helfen zu können, ermöglicht die Arbeit eine Übersicht über die Vor- und Nachtteile einer Implementierung. Der erste, theoretische Teil dieser Arbeit besteht in der Analyse der bisherigen Forschungsliteratur, der zweite, empirische in einer qualitativen Expertenbefragung hinsichtlich der Stressbelastung am Arbeitsplatz. Ergebnisse der Arbeit sind, dass den betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen derzeit, vor allem in kleinen und mittelständischen Unternehmen, zu wenig Beachtung geschenkt wird. Ebenso ergibt sich aus den Experteninterviews, dass die Stressbelastung am Arbeitsplatz hoch eingestuft werden muss. Daraus resultiert, dass ohne ein Eingreifen von Seiten der betrieblichen und politischen Ebene die Arbeitsgesellschaft immer weiter zu suchtfördernden und leistungssteigernden Substanzen greifen wird.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Zunahme psychischer Belastungen am Arbeitsplatz. Zunächst werden die häufigsten psychischen Belastungen nach theoretischer Literaturanalyse und Studienergebnissen ermittelt. Anschließend werden die psychischen Belastungen im Zusammenhang mit Geschlecht, Alter und Berufsgruppe analysiert. Dieser Teil stützt sich auf Literaturanalyse und aktuelle statistische Auswertungen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse des Wandels der Bedeutung der Arbeit und der gesellschaftlichen Strukturen (Literaturanalyse). Nach Auswertung dessen werden im letzten Teil Lösungsansätze betrieblicher Gesundheitsfürsorgeerörtert.
Die vorliegende Arbeit behandelt den Zusammenhang zwischen den Veränderungen in der modernen Arbeitswelt und der gestiegenen Zahl psychisch Erkrankter. Zu Beginn werden neben Stress und den wichtigsten psychischen Erkrankungen, auch deren Auswirkungen auf das Unternehmen vorgestellt. Daraufhin werden die Ursachen dieser Erkrankungen untersucht. Alle relevanten Veränderungen und Belastungen am Arbeitsplatz werden bezüglich der Gesundheit der Mitarbeiter analysiert. Grundlage hierfür sind bekannte Arbeitsstressmodelle, welche den Zusammenhang von psychosozialen Arbeitsbedingungen auf das Entstehen von mentalen Krankheiten getestet haben.
How Covid-19 impacts the workplace of knowledge workers in a pandemic and post pandemic world
(2021)
The following master thesis covers the topic workplace. The focus lies on the corona pandemic and how the pandemic has affected and will continue to affect the workplaces of knowledge workers. Therefore, the workplace as a research area has been described holistically, followed by the presentation of gathered secondary data and the conducted in depth interviews by the author. The presented secondary data and primary data are agreeing in the workplace how people know it will be changed after the pandemic. The most likely outcome is the hybrid workplace concept which mixes the home office, the office and alternatively third places. For these changes the companies have to be equipped and prepared. The meaning of the office will increase and has to be redesigned in order to meet the needs of the knowledge workers which are coming back to the office eventually.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es zu beschreiben, wie die Digitalisierung Stressfaktoren am Arbeitsplatz beeinflusst. Außerdem sollte geklärt werden, ob sich das Stressniveaus verändert, insbesondere in Bezug auf Eustress und Disstress. Dazu wurden verschiedene empirische Studien ausgewertet. Das Ergebnis bestätigt, dass sich das Stressniveau verändert, jedoch von Individuen unterschiedlich wahrgenommen wird. Der Autor erhofft sich durch diese Arbeit eine Prognose über Zukünftige Arbeitsplätze und Personalanforderungen gewinnen zu können.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit funktionalem Sound am Arbeitsplatz. Es wird der Frage nachgegangen, ob funktionaler Sound am Arbeitsplatz genutzt werden kann, um das Stresslevel von Mitarbeitern zu senken und Entspannung zu fördern. Zudem werden weitere positive Auswirkungen von funktionalem Sound auf den Arbeitsplatz untersucht. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über das Thema „funktionaler Sound am Arbeitsplatz“, seine Wirkung und Bestandteile zu geben, und so die oben genannte Frage zu beantworten. Anhand einer umfassenden Literaturstudie werden der Forschungsstand vermittelt und Erkenntnisse dargelegt. Die Arbeit beschäftigt sich mit funktionalen Sounds wie binauralen und monauralen Beats, isochronen Tönen, Naturgeräuschen sowie mit Musik, auch unter Verwendung von Sprache. Die Ergebnisse der Literaturrecherche verdeutlichen, dass bestimmte funktionale Sounds eingesetzt werden können, um die Entspannung am Arbeitsplatz zu fördern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Wirkungszusammenhang zwischen Stressbelastungen und Ressourcen am Arbeitsplatz und deren Auswirkungen auf Gesundheitsstörungen von Beschäftigten. Hierbei werden zunächst die Begrifflichkeiten Entgrenzung und Flexibilisierung als Dimensionen des sozioökonomischen Wandels beschrieben und als eine leitende Tendenz der derzeitigen Veränderungen der Arbeitsverhältnisse und -anforderungen sowie deren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Beschäftigten betrachtet. In diesem Zusammenhang wird auf den Paradigmenwechsel hinsichtlich des Gesundheitsbegriffes sowie auf Rechtsgrundlagen hinsichtlich eines modernen Gesundheitsverständnisses eingegangen. Stress als Beanspruchungsfolge und Stressentstehung werden ebenfalls erläutert. Vor dem theoretischen Kontext und im Ergebnis dieser Arbeit wird die Konzeptionierung und exemplarische Umsetzung einer Mitarbeiter-/innen-Befragung an der Hochschule Mittweida zum Thema dieser Arbeit beschrieben. Für diese exemplarische Untersuchung wird eine Auswertung sowohl der inhaltlichen Ergebnisse der Testbefragung, als auch zur Relevanz des zu konzipierenden Fragebogens vorgenommen. Abschließend werden die Handlungsmöglichkeiten Betrieblicher Sozialarbeit betrachtet.
Mit entscheidend für die Leistungsfähigkeit und Motivation von Angestellten und
Arbeitgebern sind die gesundheitlichen Voraussetzungen, die ein Unternehmen ihnen schafft. Im Fokus steht folglich die Frage, welche Maßnahmen zur Gesundheitsförderung beitragen und welche Handlungen für eine erfolgreiche Umsetzung relevant sind. Intention dieser Arbeit ist es, die einzelnen von Pflanzen verursachten gesundheitsfördernden Wirkungen zu beleuchten, um daraus die Relevanz für Unternehmen abzuleiten. Die theoretisch erarbeiteten Inhalte bilden die Basis für ein Konzept eines begrünten Büros. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass der Einsatz von Pflanzen in und um Unternehmen einen mehrheitlich positiven Einfluss auf die Gesundheit des Personals besitzt. Weshalb die Begrünung von Unternehmensgebäuden eine hohe Bedeutung für das Gesundheitsmanagement von Unternehmen hat.
Lärm am Arbeitsplatz mindert die Konzentrationsfähigkeit, was unter anderem zu längeren Bearbeitungszeiten, häufigeren Fehlern und einem höheren Unfallrisiko führen kann.
Um die Zusammenhänge zwischen subjektiver Lärmwirkung und objektiv messbaren Größen zu vertiefen, wurden in einem Laborexperiment die Leistungsfähigkeit und Herzfrequenz der Probanden unter Beschallung von Industriegeräuschen ermittelt. Die Ergebnisse wurden einer Korrelationsanalyse mit den psychoakustischen Parametern Lautheit, Schärfe, Tonhaltigkeit, Rauigkeit und Schwankungsstärke unterzogen.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, zu überprüfen inwieweit eine natürliche Arbeitsplatzklimatisierung sich auf die Mitarbeiter auswirkt und die Konfrontation mit dem Sick Building Syndrom zu überprüfen. Die Begrünung eines Büros hat durchaus eine positive Wirkung auf die Mitarbeiter. Die Fragen, konnten nur durch subjektives Empfinden beantwortet werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Mobbing am Arbeitsplatz. Dabei wird ins-besondere die Arbeitgeberseite betrachtet, die es maßgeblich in der Hand hat im eigenen Unternehmen gegen Mobbing vorzugehen. Das Hauptziel dieser Bachelorarbeit ist es, Arbeitgeber darauf hinzuweisen, dass es unerlässlich ist sich mit der Mobbingproblematik zu befassen und auseinander zu setzten. Als Abschluss soll eine Handlungsempfehlung als Information für Arbeitgeber dienen, in der die rechtlichen Pflichten des Arbeitgebers gegenüber seinen Arbeitnehmern verdeutlicht werden sowie die Wichtigkeit der Mobbingprävention mittels individuell ausgewählter Maßnahmen dargestellt wird.
Ziel der Diplomarbeit ist es, bei einem Klein- bzw. Mittelbetrieb vor der Wirtschaftskrise Präventionsmaßnahmen gegen Stress und psychische Belastungen einzuführen. Es soll der finanzielle Aufwand dieser Maßnahmen dem möglichen ökonomischen Nutzen gegenübergestellt werden. Mehrere Szenarien sollen zur Entscheidungsfindung durchgespielt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema "Mobbing am Arbeitsplatz". Als Basis sollen dem Leser zunächst einige grundlegende Begrifflichkeiten näher erläutert sowie einzelne Mobbingkategorien vorgestellt werden. Im Anschluss folgt eine Darstellung der Ursachen, die zu Mobbing führen können. Darüber hinaus zeigt die Arbeit mögliche inner- und außerbetriebliche Konsequenzen sowie solche Konsequenzen auf, welche sich aus der Deutschen Rechtsprechung ergeben. Die herausgearbeiteten Maßnahmen zur Mobbingprävention sollen Institutionen abschließend dazu dienen, Mittel und Wege zu finden, erste Signale für Mobbingaktivitäten bereits frühzeitig zu erkennen und mit entsprechenden Instrumenten abzuwenden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, das Thema des Nutzens von Präventionsmaßnahmen bei Exposition elektromagnetischer Felder an EDV Arbeitsplätzen darzustellen. Um eine Diskussion zu den Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern und zur biophysikalischen elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV-B) zu ermöglichen, werden fundierte Mess- und Analyseverfahren beschrieben. Diese werden auch in einem Praxisbeispiel angewandt. Ein spezielles entwickeltes Bewertungssystem auf Basis genauer physikalischer Messergebnisse ermöglicht eine Zustandsanalyse und Darstellung der elektromagnetischen Verhältnisse an den Arbeitsplätzen von ProjektteilnehmerInnen. Mit biologischen Messungen an den ProjektteilnehmerInnen selbst werden Indizien für einen Zusammenhang zwischen der elektrobiologischen Situation und der Befindlichkeit von Menschen gesucht. Mit den gewonnen Daten findet eine ökonomische Diskussion statt, in deren Verlauf der Nutzen einer EMV-B Prävention für Arbeitnehmerinnen und Unternehmen untersucht wird. Durch Befragungen von ArbeitnehmerInnen und Geschäftsführern für die Unternehmensseite werden die Meinungen und Vorstellungen zum Thema ermittelt. Mit den Darstellungen beider Seiten und einer Gegenüberstellung wird untersucht, ob ein Nutzen vorhanden ist bzw. ein solcher auch erkannt wird. Die Arbeit soll ein Leitfaden sein für Menschen, die sich mit dem EMV-B Thema auseinandersetzen wollen und dafür Grundlagen benötigen.