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Die vorliegende Arbeit gibt Aufschluss darüber, wie wichtig der Tourismus für die Ostseebäder Travemünde und Warnemünde ist. Die zentrale Fragestellung der Arbeit ist, ob es notwendig ist, im regionalen Tourismus eine Marke zu entwickeln. Die Arbeit basiert auf einer ausführlichen Literaturrecherche sowie Experteninterviews mit Verantwortlichen aus Lübeck und Rostock. Eines der Ergebnisse der Arbeit ist, dass es nicht notwendig ist, im regionalen Tourismus eine Marke zu entwickeln.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Jagsttal Wiesen Wanderung, einem Geheimtipp bei Natur- und Wanderfreunden. Unter Berücksichtigung der Frage, welche Auswirkungen der Tourismus auf die Region hat, wird folgendes Ziel verfolgt. Die Entwicklung eines Marketingstrategieansatzes im Bereich der Kommunikationspolitik, der neben dem Event auch die Destination Mittlers Jagsttal bekannter machen soll. Die Besonderheit dieser Region ist ihre Natur- und Kulturlandschaft, die in Kombination mit der Jagsttal Wiesen Wanderung einzigartig ist. Das Thema wird auf Grundlagen bestehender Literatur, Unterlagen der Veranstalter und eigens durchgeführten Umfragen bearbeitet. Im Ergebnis wird deutlich, welche Probleme und Fehler aus der Planungsphase hervorgehen. Zusätzlich erschwert die Vielzahl der beteiligten Parteien, das strukturierte handeln. Anhand der Stärken und Schwächen, die in Bezug zu den Chancen und Risiken betrachtet und anschließend mit den Resultaten aus den Umfragen und Analysen verglichen werden, sind eindeutige Handlungsempfehlungen zu erkennen. Dazu zählen eine direkte Ansprache der Zielgruppe und die Veränderung in der Medienwahl. Die Prognose für die nächsten Jagsttal Wiesen Wanderungen ist gut, was sich auch auf die zukünftige Entwicklung des Tourismus positiv auswirken wird.
Die vorliegende Bachelorarbeit beinhaltet Grundlagen von Destination Placement. Der Verfasser untersucht die Entscheidungskriterien von Produzenten für einen Produktionsstandort und die Instrumente einer Destination, um Produzenten zu überzeugen. Die Faktoren stützen sich auf eine wissenschaftliche Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst and Young GmbH, sowie standortspezifische Faktoren der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein. Anhand dieser Grundlagen erfolgt ein Vergleich der Produktionsstandorte Berlin-Brandenburg und Hamburg.
Um einen langfristigen Wettbewerbsvorteil zu erlangen und sich von Mitbewerbern abzugrenzen, müssen Destinationen ein einzigartiges und unverwechselbares Angebot aufbauen.
Durch die zunehmende Erlebnisorientierung, die allgegenwärtige Eventisierung des öffentlichen Lebens, die Globalisierung und den daraus wachsenden Wettbewerb, sowie durch den Trend zu kürzeren Urlaubsreisen steigt die Bedeutung von Events für das Angebot einer Destination und für den Tourismus im Allgemeinen. Eine unverwechselbare, einzigartige Marke kann den Unternehmenswert der Destination steigern, indem die Bezugsgruppe die im Kopf verankerte Marke einer anderen Marke vorzieht. Aus diesen Gründen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Rolle von Events im Markenmanagement touristischer Destinationen. Dabei werden zunächst die theoretischen Hintergrunde in den Bereichen Tourismus und Destinationsmanagement, Markenmanagement und die Rolle von Events im Tourismus beleuchtet. Anschließend werden die Destinationen Ischgl und Sölden und deren Events untersucht sowie die Rolle der Events im Markenmanagement der Destinationen beurteilt.
Destinationen stehen in der heutigen Zeit verstärkt im Wettbewerb zu anderen Zielregionen. Auf Basis der Globalisierung, der wachsenden Erlebnisorientierung und Eventisierung, muss das touristische Angebot immer differenzierter und vielseitiger ausgerichtet werden, um langfristig im Konkurrenzkampf bestehen zu können. In diesem Zusammenhang wächst die Bedeutung von Events, speziell Sportevents, als Teil des Angebots immer weiter. Die vorliegende Ausarbeitung befasst sich daher mit der Rolle und Auswirkungen von Sportevents auf Destinationen. Nach der näheren Betrachtung der theoretischen Hintergründe von Tourismus und Destinationsmanagement sowie Events und deren Typologien wird noch die allgemeine Bedeutung von Sportevents für Destinationen aufgezeigt. Den Abschluss bildet das Fallbeispiel Garmisch-Partenkirchen mit dem Fokus auf den Einfluss von Sportevents auf die Wirtschaft und das Image
Südafrika setzt auf ein rapides Wachstum des Tourismus und erwartet, dass die Einnahmen aus diesem Bereich um 250 Prozent im Zeitraum von 2016 – 2026 steigen. Diese Arbeit will eine Antwort auf die Frage finden, wie Destinationsmanagement mit einer bedarfs- und bedürfnisgerechten Ausgestaltung von Angebot und Leistung dazu beitragen kann. Hierfür werden zunächst die Begriffe Tourismus, Destination, Destinationsmanagement und Destinationsmanagementorganisation definiert und im Weiteren Aufgaben und Zielsetzungen des Destinationsmanagements, die Rolle der Marktforschung und ihr Bezug zur Zielgruppenbestimmung erläutert. Auch wird auf die Probleme hingewiesen, mit denen sich eine Destinationsmanagement konfrontiert sieht. Einem kurzen Über-blick über Südafrika, seinen Naturräumen, seiner Geschichte, aber auch seiner gegenwärtigen wirtschaftspolitischen Lage folgt eine Beschreibung des Tourismus in Südafrika.
Die folgenden Kapitel widmen sich der Angebots- und Leistungserstellung. Dazu wer-den zunächst Daten und Informationen über südafrikanische Reiseziele zusammengetragen. Danach werden das Reiseverhalten und die Präferenzen deutscher Touristen dargestellt. Eine nichtrepräsentative Umfrage unter südafrikanischen Reiseveranstaltern über Motivation der Touristen und Wachstumspotentiale ergänzt diese Resultate. In einem abschließenden Schritt werden diese Ergebnisse in einer SWOT Analyse diskutiert, um daraus Empfehlungen für die Angebots- und Leistungserstellung abzuleiten. Eine Zusammenarbeit von sektorübergreifenden Leistungsträgern auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene ist dringend erforderlich. Kurzfristig versprechen Initiativen auf lokaler und regionaler Ebene Erfolg. Um die bereits geschaffene Tourismusinfrastruktur, die weitestgehend auf Kleinunternehmertum beruht, weiterhin auszulasten, kann sich Südafrika als eine Destination für exklusive und qualitativ hochwertige Reisen für Individualisten anbieten. Eine verbesserte Identifikation von Zielgruppen und deren Bedürfnisse (in Verbindung mit Hochzeit, Flitterwochen, Jubiläen) bieten Reiseveranstaltern geschäftliches Wachstumspotenzial. Spezielle und hochpreisige Angebote, auch für Familien mit kleinen Kindern und Personen mit Mobilitätsbeschränkungen haben das Potential, sich auf dem Markt durchzusetzen.
Die Tourismusbranche hat sich in den vergangenen Jahrzehnten, aufgrund der Globalisierung, einer steigenden Reiseintensität und einem gesellschaftlichen Wandel stark verändert. Die Vorteile einer nachhaltige Tourismusentwicklung rücken immer mehr in den Fokus von Destinationen. Um diese zu realisieren, müssen Destinationen die Bedürfnisse und Erwartungen von der gewünschten Zielgruppe erfüllen. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die diesbezüglichen Erwartungen deutscher Ökotouristen, um so Handlungsempfehlungen für Loop Head aussprechen zu können. Ziel dabei ist eine bessere Positionierung der Destination Loop Head im deutschen Markt.
Eine Destination bietet eine Vielzahl von touristischen Einrichtungen wie Beher-bergungen, Restaurants oder Freizeitangebote. In dieser Arbeit wird der Fokus auf das Destinationsmarketing französischer Überseegebiete gelegt, bzw. am Beispiel La Réunion spezifiziert. Ziel dieser Arbeit ist es, mit der Optimierung der Produktpolitik von La Réunion, einen Grundstein für den Marketing-Mix von französischen Überseegebieten zu legen.
Intention der Arbeit ist es, die einzelnen Schritte einer Destination auf dem Weg zu einer Destinationsmarke herauszuarbeiten. Dabei wird primär der Begriff der „Destina-tionsmarke“ eingehend analysiert und der Destinationsmarkenbildungsprozess untersucht und dargestellt. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, was eine Destination zu einer Destinationsmarke macht und wo dabei die Herausforderungen liegen. Diese Punkte werden anhand diverser Umfragen von Fachautoren, sowie empfohlener Maßnahmen und Prozesse herausgearbeitet und bewertet. Anschließend werden einige bereits etablierte und erfolgreiche Destinationsmarken anhand von Fallbeispielen aus der Praxis (Sylt, St. Moritz, Tirol) geprüft und analysiert. Die Arbeit zeigt, dass es bestimmte Merkmale und Vorgehensweisen gibt, an denen sich eine Destination orientieren muss, um sich als eine erfolgreiche Destinationsmarke etablieren zu können. Im Endeffekt wird deutlich, dass die Bildung von Destinationsmarken in Zukunft immer wichtiger wird, um im Wettbewerb der Destinationen bestehen zu können.
Destinationen können eine Reihe von kulturtouristischen Attraktionen aufweisen um sich so einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil sichern und mehr Nachfrager ansprechen zu können. In dieser Arbeit soll analysiert und herausgearbeitet werden, wie sich das kulturelle Erbe auf die Attraktivität von Destinationen aus-wirken kann. Zudem soll analysiert werden, wie das kulturelle Erbe zur Vermarktung von Destinationen eingesetzt werden kann.
Die Tourismusbranche ist ein wichtiger Bestandteil unserer Wirtschaft. Reisen gehört zum Alltag unsere Gesellschaft. Aus diesem Grund widmet sich die vorliegende wissenschaftliche Arbeit dem Thema:„ Analyse der Wirksamkeit von Marketingstrategien im Tourismus-und Destinationsmanagement“. Der erste Teil der Arbeit behandelt den theoretischen Teil des Tourismusmanagement, Destinationsmanagement und des Markenmanagement im Tourismus. Der zweite Teil veranschaulicht als Praxisbeispiel die Destination Rumänien. Dazu wird das touristische Potenzial Rumäniens analysiert und anhand der Stärken und Schwächen sowie der Chancen und Risiken Analyse ab-gehandelt. Die gewonnen Erkenntnisse dienen der Strategieentwicklung im Tourismus. Kernpunkt der Arbeit bildet die Wirkungsweise der Marketingstrategien im Tourismus-und Destinationsmanagement. Abschließend wird eine Handlungsempfehlung abgegeben.
Die Attraktivität einer Destination ist ein entscheidender Faktor bei der Wahl eines touristischen Zielgebiets. Ein Faktor kann materielles und immaterielles Kulturerbe sein. Das Ziel der Arbeit war es zu analysieren, inwieweit kulturelles Erbe, Einfluss auf die Attraktivität Bayerns hat und welches Potenzial dahintersteckt. Die Bachelorarbeit wurde kompilatorisch durchgeführt. Diese basierte auf einer reinen Literaturrecherche. Mit Hilfe einer SWOT-Analyse wurden Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken ermittelt und bewertet. Die anschließenden Handlungsempfehlungen wurden zum Ausbau der Stärken und Chancen, sowie dem Entgegenwirken der Schwächen und Risiken herangezogen. Aus der Analyse ergab sich, dass das kulturelle Erbe einen Attraktivitätsfaktor für Bayern darstellt, ein gutes Image hat und sich gut vermarktet. Dennoch gibt es einige Schwächen, die ausgebaut werden sollten.
Filmtourismus in Berlin
(2017)
Jede Destination hat unterschiedliche touristische Merkmale und somit seine ganz individuelle Attraktivität. Mit dieser Arbeit wird aufgezeigt, ob sich Touristen bei ihrer Auswahl des Reiseziels auch nach Filmen richten und wie Destinationen mit diesem Wissen umgehen. Speziell wird in dieser Arbeit die Destination Berlin analysiert, durch Fakten belegt und mögliche Auswirkungen untersucht.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage ob das Influencer-Marketing als Kommunkationsmittel im Stadtmarketing einen Nutzen bringt. Ziel ist es zu prüfen, was eventuelle Herausforderungen für Städte bzw. Stadtmarketingorganisationen darstellen könnten und wie diese zu umgehen sind. Ein Praxisbeispiel gibt Aufschluss darüber, wie eine Stadt mit dem Thema Influencer-Marketing umgehen könnte und wie die gemachten Erfahrungen dieser und anderen Städten in der Arbeit mit Influencern helfen können.
Viele beliebte Destinationen weisen eine große Anzahl von kulturtouristischen Attraktionen auf. Mit dem Ziel eine Nachfrage zu decken und so Touristen ansprechen zu können. Diese wissenschaftliche Arbeit soll zur Analyse und Herausarbeitung dienen, inwieweit kulturelles Erbe von Destinationen Einfluss auf deren Attraktivität und Image und somit auch auf deren Besucherzahlen und Wettbewerbsfähigkeit nimmt.
Der Städtetourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für urbane Regionen. Dabei nimmt die Zielgruppe der jungen Familien einen zunehmenden Stellenwert ein, da der Familienurlaub stärker wächst als alle anderen Reiseformen. Unter diesen Voraussetzungen erscheint es enorm wichtig, dass Verantwortliche im Tourismusmanagement verstehen, ob, warum und wie junge Familien in Städten Urlaub machen. Zu diesem Zweck führt diese Bachelorarbeit qualitative Experteninterviews mit Verantwortlichen im Stadtmanagement und Stadtmarketing sowie mit jungen Familien durch und wertet diese systematisch aus. Auf Basis der generierten Erkenntnisse liefert diese nicht nur einen Mehrwert für die Tourismusforschung, sondern auch konkrete Handlungsempfehlungen für Stadt- und Tourismusmanager.
Die vorliegende Bachelorarbeit verfolgt das Ziel, anhand der Konzeption einer Social-Media-Kampagne für Kroatien einen effizienten Lösungsansatz zur Förderung des Reiseaufkommens deutscher Touristen außerhalb der Hauptsaison zu finden. Hierzu werden die Themenfelder des Destinationsmanagements, des Tourismus- und Zielgruppenmarketings, sowie des Social-Media-Marketings betrachtet. Die Destination Kroatien wird vorgestellt. Im Anschluss wird eine Social-Media-Kampagne konzipiert.
Ischgl zählt zu einer der Top Skidestinationen Österreichs und vermittelt durch seine Markenwirkung den Eindruck vom wilden Partyleben. Die Realität sieht jedoch dadurch, dass die männliche Zielgruppe immer stärker vertreten ist und die der Frauen abnimmt, etwas anders aus. In dieser Arbeit wird der Fokus auf das Destinationsmarketing von Ischgl gelegt und die genaue Positionierung und deren Zielgruppen herausgearbeitet. Ziel dieser Arbeit ist es heraus zu kristallisieren wie die Destination Ischgl zukünftig am Markt bestehen bleibt und wie dem Männerüberschuss entgegengewirkt werden kann.