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Die Bachelor-Thesis “Erfolgsmessung von Storytelling im Online Marketing – Eine Analyse relevanter Kennzahlen anhand eines konzipierten Beispielfalls“ geht von der Hypothese aus, dass in der Praxis Metriken zur Erfolgsmessung eingesetzt werden, die keine validen Aussagen über Erfolg/Misserfolg der Maßnahme zulassen. Darüber hinaus wird das Bewusstsein für die Kennzahlen
getestet, die der Analyse dieser Arbeit nach besser geeignet sind. Die Interpretation der Ergebnisse aus der quantitativen Online-Befragung ergab, dass weder die Kennzahlen aus den Hypothesen, noch die in der Analyse als wichtig ausgemachten Kennzahlen in der Praxis die wichtigste Rolle einnehmen.
Diese Bachelorarbeit behandelt das Konzept des transmedialen Erzählens. Dabei widmet sich die Arbeit im ersten Teil dem Begriff Transmedia, ordnet diesen in die Historie der Medienentwicklung ein und berücksichtigt dabei auch Veränderungen im Zuschauerverhalten. Dabei werden verschiedene Definitionen von Transmedia vorgestellt und erläutert, inwiefern diese Erzählform den Herausforderungen des modernen Medienmarktes begegnen kann. Des Weiteren wird die Umsetzung und Produktion eines transmedialen Projektes anhand des Fallbeispieles „SXULLS – Row to Tokyo“ aufgezeigt. Mit Hilfe eines Experteninterviews wird der theoretische Ansatz von Transmedia auf die Umsetzbarkeit in der Praxis hin untersucht. Die Arbeit endet mit einem Fazit und einem Ausblick auf die Zukunft von transmedialen Projekten.
In der vorliegenden Arbeit werden die vorhandenen und neuen Methoden des Storytellings thematisiert und anhand von Praxisbeispielen verdeutlicht. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht die Frage: Wie wurde das crossmediale Instrument Storytelling im Vergleich früher und heute eingesetzt und welche Potenziale und Herausforderungen ergeben sich aus Unternehmenssicht durch Social Media? Die Verfasserin führt zur Bearbeitung des Forschungsvorhabens eine rein literaturbasierte Analyse durch. Die Argumentation hat gezeigt, dass das traditionelle Storytelling trotz der Digitalisierung als Regelwerk dem crossmedialen Storytelling von Nutzen ist, dies wurde durch die Gegenüberstellung der Effektivität bewiesen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Methode des Storytellings im Bereich Marketing. Schwerpunkte sind dabei grundlegende Erkenntnisse aus der Wissenschaftsdisziplin des Neuromarketings sowie die Ergebnisse zweier Experteninterviews, in welchen die Methode aus Sicht der Kommunikationsbranche analysiert wird. Zuletzt werden noch die Kommunikationsmaßnahmen der Firma Lego als Fallbeispiel betrachtet.
In der vorliegenden Arbeit, werden die theoretischen Aspekte der Medien-und- Gewalt-Forschung genauer betrachtet, sowie verschiedene Elemente der Narration.
Anschließend werden Kriterien gebildet, anhand deren verschiedene gewalthaltige Spieleszenen auf ihre dramaturgische Bedeutung untersucht werden.
Die Ergebnisse der Untersuchung führen dann zu einer Möglichkeit, die dramaturgische Bedeutung von Gewalt in narrativen Videospielen zu klassifizieren.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der journalistischen Darstellungsform „Storytelling“. Es wird erläutert, über welche Merkmale diese Form der Berichterstattung verfügt, wie es angewandt wird und inwieweit das Storytelling eine Alternative zu den klassischen Darstellungsformen in Tageszeitungen sein kann.
Im Rahmen der Bachelorarbeit wird die Effektivität des crossmedialen Markeninstrumentes Storytelling analysiert und zur praktischen Veranschaulichung an der Marke Coca-Cola angewendet. Als Basis gilt der theoretische Bezugsrahmen, welcher die Bedeutung von Storytelling in der Markenkommunikation und grundlegende Begrifflichkeiten erklärt.
Es werden vorhandene Effektivitätskriterien des Geschichtenerzählens analysiert und ergänzende Betrachtungen erarbeitet.
Das Ziel dieser Arbeit ist die Effektivität des Marketinginstruments Storytelling zu untersuchen. Als Bewertungskriterien sollen die Grundlagen der kognitiven Neurowissenschaften und Medienkommunikation herangezogen werden. Dabei soll eine empirische Befragung von Probanden aller Altersstufen die theoretischen Erkenntnisse stützen. Außerdem wird auf Basis der Analyse eines Best Practice Beispiels der Status Quo von Storytelling eingeschätzt.
Die vorliegende Arbeit untersucht das Kommunikationsmittel Storytelling in der externen Markenkommunikation. Durch diese Art der Kommunikation soll der weitreichenden Markenvielfalt und der damit verbundenen Masse an Marken, wodurch die Werbeeffizienz der Kommunikationsmittel sinkt, entgegen gewirkt werden.
Der Schwerpunkt wird dabei auf die narrativen Strukturen einer Geschichte gelegt, die für einen erfolgreichen Transport der Marke zum Konsumenten notwendig sind. Ausgehend von der Annahme, dass durch die narrativen Strukturen der Konsument emotionalisiert und somit beeinflusst wird, können Schlussfolgerungen bezüglich der erfolgreichen Wirkungsweise von Storytelling gezogen werden.
Anhand der Analyse zweier Fallbeispiele, Weihnachtswerbespots von Unternehmen aus der Lebensmittelbranche, erfolgt eine praxisnahe Betrachtung. Diese untermauert die Aussage, dass Storytelling ein wirkungsvolles Kommunikationsmittel in der externen Markenkommunikation darstellt, wenn die Wechselbeziehungen der narrativen Strukturen beachtet werden. So kann dann eine Werbebotschaft dem Konsumenten vermittelt werden, die den Werten und Einstellungen der Marke entspricht.
Mit Eintreffen des Megatrends der Digitalisierung nimmt die Nutzung von Onlinemedien stetig zu. In diesem Zuge verwenden zahlreiche Unternehmen branchenübergreifend die Onlineplattformen für ihre Markenkommunikation und -strategie. Daraus folgt die sowohl interne, als auch externe Kommunikation von Marketingmaßnahmen in Form von Storytelling. Obwohl es sich bei diesem um ein historisches Phänomen handelt, ist das Thema in seiner Aktualität unübertroffen. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Einsatz des Storytellings innerhalb des Content Marketings analysiert und Möglichkeiten zur Optimierung aufgezeigt.
Die folgende Arbeit setzt sich mit dem Kommunikationsinstrument des Storytellings auseinander. Das Zentrale Ziel dieser dreigliedrigen Arbeit ist die Ermittlung der Gründe, die Storytelling zu einem relevanten und effizienten Instrument für Kommunikation von Unternehmen macht. Die Arbeit befasst sich mit den Grundlagen von Geschichten und dem Erzählen. Die Erörterung von Storytelling im Rahmen von Unternehmen, wird abschließend auf zwei Best Practice Beispiele angewandt, welche das Potential und die Ergebnisse einer erfolgreichen Storytelling-Kampagne darstellen.
In der Werbebranche herrscht eine Reizüberflutung, die die Konsumenten zur Selektierung zwingt. Die Folge ist, dass Rezipienten von den Werbebotschaften, bei denen mittlerweile täglich 10.000 bis 13.000 pro Kopf gerechnet werden, nur wenige Prozente bewusst und viele der Botschaften unbewusst wahrgenommen werden. Zudem ähneln sich die Produkte verschiedener Marken zunehmend, weshalb Werbetreibende vor allem die Strategie des Storytellings anwenden, um ihr Produkt, ihre Dienstleistung oder ihre Marke attraktiv zu bewerben. In dieser Arbeit soll ermittelt werden, wie effektiv Storytelling tatsächlich wirkt und inwieweit es dazu beiträgt, dass Rezipienten sich die wahrgenommenen Spots, zusammen mit der dazugehörigen beworbenen Marke und dem beworbenen Objekt, besser merken können. Unter dieser Betrachtung sollen die Aspekte der psychologischen, soziologischen sowie neurologischen Werbewirkung erforscht
und analysiert werden, um danach die Zusammenhänge in einer quantitativen
Umfrage genauer zu beleuchten.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Content Marketing und Storytelling in der Modebranche und bringt hierzu Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen hervor. Dies geschieht mit der Analyse der heutigen Modebranche, der Beleuchtung von Markenmanagement und Markenkommunikation, sowie vor dem Konsumentenverhalten und der Erläuterung von Content Marketing und Storytelling. Diese Faktoren werden im Laufe der Arbeit auf das Praxisbeispiel Stella McCartney bezogen.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Einsatz von Storytelling und soll Aufschluss darüber geben, in welchem Maß sich diese narrative Erzählform für Unternehmen der deutschen Brauereikultur empfiehlt. Neben einer literaturbasierten Klärung der Begrifflichkeiten wird im ersten Teil der Arbeit auch auf gegenwärtige Alternativen zum klassischen Storytelling eingegangen und deren Einsatz in der Praxis am Beispiel der Bewerbung von Bierprodukten dargelegt. Der zweite Teil der Arbeit verifiziert den Erfolg von Storytelling gegenüber produktorientierten Werbespots anhand eines Experiments, in welchem die Probanden zu markenunkenntlich gemachten Werbespots Stellung beziehen. Die Ergebnisse werden in den „5 Regeln zum Storybier“ festgehalten.
In dieser Arbeit wird eine Definition von Transmedia Storytellingerstellt. Neurologische, psychologische Grundlagen und Grundlagen der Narratologie werden zusammengetragen und der Markt für Geschichten analysiert. Mit diesem Wissen und durch die Analyse von drei vermeintlichen Transmedia Storytelling- Projekten soll die Zukunft dieser neuen Erzählform prognostiziert werden
Diese Arbeit behandelt das Thema transmediales Storytelling im nonfiktionalen Bereich und wie ein solches Format entsteht und funktioniert. Im ersten Teil der Arbeit werden die Grundlagen zu diesem Thema geschaffen. Es wird zunächst geklärt welchen Ursprung eine Geschichte hat und wie diese aufgebaut ist. Des Weiteren wird erläutert welche Beziehung das Erzählen einer Geschichte und die neuen Medien zueinander haben. Es folgt eine Einführung in das Thema des transmedialen Storytellings, welche klären soll, worum es bei dieser neuen Erzählweise geht, welche Besonderheiten sie auszeichnet und aus welchen Bestandteilen sie aufgebaut ist. Danach wird erläutert, welche Kriterien ein nonfiktionaler Film erfüllen muss und welche Formate unter diese Kategorie fallen. Im zweiten Teil der Arbeit wird als Praxisbeispiel das Doku-Drama „14 – Tagebücher des Ersten Weltkriegs“ vorgestellt. Dieses Projekt wird erst in den Bereich der nonfiktionalen Filme eingeordnet und dann in Hinblick auf die Entwicklung als transmediales Storytelling Projekt untersucht. Das darauf folgende Kapitel soll auf die Chancen und Risiken eines transmedialen Formats im nonfiktionalen Bereich aufmerksam machen. Die Arbeit schließt mit einem Fazit sowie einem Ausblick.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Storytelling als Maßnahme in der externen Unternehmenskommunikation. Ziel der Arbeit ist es die Merkmale des Storytellings herauszuarbeiten und in Best Practices zu analysieren. Die externe Unternehmenskommunikation wird dafür als Rahmen des Storytellings beschrieben. Die Merkmale setzen sich aus Nachrichtenfaktoren, Storywerten und der Erzähltheorie zusammen. Best Practices sollen dahingehend analysiert werden, wie stark sich diese an der Storytelling-Theorie orientieren und daher, wie relevant die Storytelling-Theorie ist.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick welche neurokognitiven Wirkungsweisen das Marketinginstrument Storytelling mit sich bringt. Um die verschiedenen Wirkungsweisen verstehen zu können, werden vorerst die allgemeinen Grundlagen des Storytellings und der kognitiven Neurowissenschaften erläutert. Außerdem wird heraus-gearbeitet welche Effektivitätskriterien es für dieses Marketinginstrument gibt. Die aufgestellten Effektivitätskriterien werden daraufhin an drei Best-Practice-Beispielen überprüft und genauer analysiert.
Intention der vorliegenden Bachelorthesis mit dem Titel „Märchen der Moderne – Eine exemplarische Untersuchung der Theorie und Praxis von Storytelling als Instrument der Markenkommunikation“ bestand darin, die theoretische Methodik des Storytellings mit der Umsetzung auf dem realen Markt zu vergleichen und festzustellen, ob und inwiefern sich die Realisierung in der Praxis von den theoretischen Vorgaben unterscheidet. Untersucht und analysiert wurde die Thematik anhand kompilatorischer Ansätze. Zur Umsetzung der Gegenüberstellung dienten die beiden Unternehmen EDEKA und Saturn als Exempel.