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This Bachelor Thesis with the title „Ultras / Hooligans in German Professional Football Using the Example of Borussia Dortmund“ examines the the ultra and hooligan fan movements in the environment of German Bundesliga club Borussia Dortmund. Start-ing with theoretical background, this thesis considers different views on how ultra and hooligan groups are perceived and whether they are distinguished. As an emphasis the study examines not only the different standpoints (internal and external) of how the certain fan groups are perceived. Moreover the propensity towards violence and use of violent force of ultras and hooligans is examined.
Diese Arbeit handelt von dem Umgang mit der Fangewalt im deutschen Fußball sowie den bestehenden Maßnahmen und Präventionen. Die Gewalt im Fußball stellt die Vereine, die verantwortlichen Verbände sowie aber auch die Polizei immer wieder vor die Fragestellung, wie man mit dieser Gewalt umzugehen hat. Verschiedene Sicherheitskonzepte und die aktuelle Gewaltsituation werden besprochen. Die Thematik wird am Beispiel des Karlsruher Sport Clubs behandelt.
Ultras als Herausforderung für den modernen Fußball : Lösungsansätze am Beispiel des 1. FC Köln
(2016)
Die vorliegende Arbeit wendet sich analytisch der Frage zu, wie das Phänomen Ultras zu verstehen ist bezüglich seiner Entstehung, seiner Einbettung in die Fußballgeschichte und seiner Spezifika. Dazu wird der Versuch unternommen, die Gewaltdiskussion um eine differenzierte Betrachtung zu ergänzen und in den Fangruppierungen sowohl Chancen als auch Risiken zu erkennen. Am Beispiel des 1.FC Köln sollen Lösungsansätze im Umgang mit dem Problem der Ultras untersucht werden bezüglich ihrer Brauchbarkeit und Gültigkeit für die Integration der Fans und die Aufrechterhaltung einer lebendigen Fankultur.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Fankurve als soziales Feld, in welchem verschiedene Akteure um Hegemonie kämpfen. Diesen Kämpfen liegt eine politische Dimension zugrunde, die in der Arbeit herausgestellt wird. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Darstellung der Fankurve als einen politischen Raum und seinem inhärenten Konfliktpotenzial. Als zentrale Konfliktlinie, die sich häufig auch in Form von Gewalt äußert, wird der Versuch der Einflussnahme durch rechte Gruppierungen und die dadurch hervorgerufene Gegenwehr aufgezeigt. Anschließend daran wird thematisiert, wie die soziale Arbeit in Fanprojekten auf das Konfliktpotenzial der Fankurven reagieren kann.
Anhand der Darstellung der Geschichte des Fanprojekts SV Werder Bremen wird eine Möglichkeit des sozialpädagogischen Umgangs mit den politischen Konflikten der Fankurven dargelegt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den verschiedenen Subkulturen innerhalb der Fußball Fanszene. Als Schwerpunkt der Arbeit wurden die Subkulturen der Ultras und Hooligans gewählt, die in Bezug auf ihre Rolle, Bedeutung und Vernetzung detailliert analysiert werden. Ziel der Arbeit ist eine Vergleichsanalyse der beiden Subkulturen zu erstellen um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten. Des Weiteren werden auch existierende Probleme im Umgang mit Fans insbesondere unter dem Blickwinkel der Gewalt diskutiert, sowie die Maßnahmen zur Gewaltprävention seitens der Vereine, des DFB und der Polizei untersucht. Als Hauptuntersuchungsobjekt für die Arbeit wurde der Verein Hertha BSC gewählt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der beiden Fansubkulturen Ultras und Hooligans. Ziel der Arbeit ist es, die spezifischen Merkmale der beiden Gruppierugen zu untersuchen, deren Folgen für die Präventionsarbeit zu analysieren und eine Vorhersage für die weitere Entwicklung der deutschen Fanszene zu tätigen. Anhand einer umfassenden theoretischen Analyse werden die beiden Fankulturen einer Reihe von spezifischen Merkmalen zugeordnet, die einander gegenübergestellt werden. Weiterhin werden die in der Folge gewonnenen Ergebnisse anhand zweier Experteninterviews aus dem Bereich der Sozialprävention im Fußball belegt. Der Hauptfokus wird hierbei auf einer möglichen Überschneidung der beiden Fankulturen liegen.
Die vorliegende Arbeit zum Thema “Fan-Gewalt: (Un) Sicherheit in deutschen Fußballstadien (mit Augenmerk auf den BVB), Gefahr real vorhanden oder nur Panikmache der DFL und der Medien?“ befasst sich mit der Darstellung der Gewaltsituation in den Medien und durch die Polizei. Der Jahresbericht 2011/2012 der Zentralen Informationsstelle Sport der Polizei wird analysiert und mit Hilfe einer Onlinebefragung werden eigene Daten für den Standort Dortmund erfasst.
Fußball ohne Gewalt erscheint unmöglich. Wo Emotionen und Leidenschaft vorherrschen, ist das Aggressionspotential und das Risiko für gewalttätige Auseinandersetzungen sehr hoch. Um dennoch ein sicheres Stadionerlebnis zu gewährleisten, werden von Seiten der Vereine verschiedene Akteure eingesetzt, die präventive Maßnahmen und Sicherheitsvorkehrungen treffen. Langfristig soll so die Gewalt in deutschen Stadien bekämpft werden. Am Beispiel Borussia Dortmund werden diese Akteure und Maßnahmen vorgestellt.
Krawalle und Randale im Umfeld des Fußballsports in Deutschland stellen sowohl Ordnungsbehörden und Polizei als auch Fußballverbände und Politik vor großen Herausforderungen. Immer wieder kommt es zu neuen Vorfällen, die die Diskussion aufwerfen, was gegen die Fangewalt unternommen werden kann. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dieser Problemstellung und untersucht die Maßnahmen, die im Hinblick auf Gewalt rund um den Fußballsport unternommen werden. Diese Thematik wird zusätzlich am Fußballverein SV Waldhof Mannheim konkretisiert.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der Hooligans, ihre Entstehung, deren Einflussfaktoren auf die Umwelt, bzw. die Gesellschaft, ihren Gruppierungen und ihre Entwicklung bis hin zur aktuellen Situation. Die Veränderung von Nebenprodukten wie Fanzine, Musik und Kleidungsstil der Szene, wird zudem aufgezeigt. Auswirkungen von Überfällen der Hooligans, werden anhand von Beispielen aufgeführt. Ziel der Arbeit ist es, geeignete Maßnahmen, bzw. Präventionen zu finden, mit denen das Problem Hooliganismus bewältigt werden kann. Dabei ist aufgefallen, dass nicht die Hooligans das derzeitige Problem sind, sondern die Ultras. Die Ultras als eine neue Gruppierung, die im Stadion auf sich aufmerksam macht. Untersucht wurden die verschiedenen Maßnahmen gegen den Hooliganismus anhand von Interviews mit der Polizei, Sportvereinen und Beauftragten im Rahmen des Fan-Projektes-München. Als Standort der Untersuchung wurde dementsprechend München gewählt. Andere Maßnahmen, welche durch die Gesamtbevölkerung durchgeführt werden könnten, sind ebenfalls als ein Gesichtspunkt der Arbeit aufgeführt.
Die vorliegende Bachelorthesis beschäftigt sich mit dem Thema, wie sehr der sportliche Erfolg das Verhalten der Fans bestimmt und beeinflusst. Zur Erörterung der Fragestellung werden die Geschichte des 1. FC Köln, die Fankultur, Fans des 1. FC Köln und die Merkmale der Veränderung analysiert. Weitere Teilfragen, die innerhalb dieser Thesis berücksichtigt werden, sind unter anderem: Sind alle Fans vom sportlichen Erfolg ihres Vereins abhängig oder ist dies nur bei einem Teil der Fans der Fall? Wie sieht die Zukunft des Fußballs in Folge der Kommerzialisierung aus und haben Vereine, die sportlich nicht erfolgreich sind, langfristig noch eine Chance, neue Fans zu gewinnen? Diese Fragen sollen in dieser Arbeit mit Hilfe von zwei Experten geklärt werden.
Der FC Bayern München ist einer der größten Fußball-Klubs der Welt. Dies betrifft nicht nur den sportlichen Erfolg, sondern auch den Umsatz der ausgelagerten Aktiengesellschaft, der zum Jahresende 2014 über 400 Millionen Euro lag und damit ein Novum im Deutschen Fußball schaffte. Dazu ist jedes der 17 Heimspiele in der Bundesliga mit 71.000 Zuschauern ausverkauft, in der Saison 2013/14 kamen insgesamt gut 1,2 Millionen Fans zu den Liga-Heimspielen. In dieser Masse von Fans stehen in der Südkurve der Allianz Arena, der Heimspielstätte des FC Bayern, die sogenannten Ultras. Fans, die bei jedem Spiel dabei sind, ob im eigenen Stadion oder auswärts. Sie haben ihrem Verein ewige Treue geschworen und möchten ihre Kurve so bunt, laut und spektakulär wie möglich vertreten. Daher missfällt ihnen, dass der Fußball immer mehr in Richtung Kommerz abdriftet, oder dort schon längst angelangt ist. Diese Überzeugungen führten in den letzten Jahren oft zu Gewalttaten zwischen Fans gegnerischer Klubs und zu Gefahren in den Fankurven durch das Abbrennen von Pyrotechnik und anderen Feuerwerkskörpern. Ebenso ist zu beobachten, dass Fanausschreitungen immer mehr zunehmen und sich sogar die ranghöchsten Politiker dieser vermeintlichen Gefahr annehmen. Am speziellen Beispiel des FC Bayern zeigt sich, wie die Ultras beim größten deutschen Klub versuchen Einfluss zu gewinnen. Ob dafür eine Radikalisierung notwendig war oder ist und welche anderen, äußeren wie inneren Einflüsse auf die Ultra-Szene wirken, soll diese Arbeit erforschen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den verschiedenen Fankulturen, insbesondere die der gewaltbereiten Fankulturszene der Hooligans und zunehmend auch die der Ultras. Mit Hilfe einer Studie, welche 1999 bis 2000 an der Universität Erlangen - Nürnberg den Hooliganismus untersucht hat, möchte ich die Ergebnisse darstellen, einen Überblick geben, Ursachen für Gewalt rund um Fußballspiele aufzeigen und die Arbeit der Fanprojekte, insbesondere des Fanprojekt Dresden e.V. vorstellen. Abschließend möchte ich die Arbeit der Fanprojekte mit den Fragen nach „Was können und was müssen Fanprojekte leisten?“ kritisch beleuchten und meine Arbeit mit diesem letzten fünften Punkt abschließen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literatur- und Internetrecherche. Daneben stellte mir Herr Torsten Rudolf, Projektleiter des Fanprojektes Dresden e.V. die Konzeption des Fanprojektes Dresden e.V. zur Verfügung, welche ich als Arbeitsgrundlage, neben des Nationalen Konzeptes Sport und Sicherheit für den vierten Punkt verwendete.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Gewaltbereitschaft der Fußballfans vor allem in der Regionalliga Nord. Als Beispiel wird der Umgang mit diesem Problem an den Vereinen Holstein Kiel und Vfb Lübeck beschrieben, dabei werden die verschiedenen Standpunkte und Entwicklungen der Fans, Vereine, Medien und der Polizei reflektiert.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Hooliganismus und seiner politischen Motivation in der DDR. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob die organisierte Gewalt als politischer Akt gegen den Staat zu betrachten ist und wie zu damaliger Zeit darauf reagiert wurde. Durch politische Einflussnahme der SED-Führung in dem Bereich des DDR-Fußballs kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen dem staatsnahen Verein BFC Dynamo und dem „Arbeiterverein“ 1. FC Union Berlin. Der Hooliganismus, der sich gegen Ende der DDR immer weiter ausbreitete und radikalisierte, muss deshalb als Protestform gegen die staatliche Willkür des Regimes angesehen werden. Anhand der Aussagen von Anhängern beider Fanlager wird die ungehemmte Brutalität verdeutlicht und zeigt die bewusste Provokation auf der einen, die Ohnmacht des Staatsapparats auf der anderen Seite.