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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Thema Nachhaltigkeit bei der Planung und Umsetzung von Sportgroßveranstaltungen auseinander. Aufgeführt werden die drei Hauptaspekte, Definitionen sowie die Probleme bei der Planung. Zur Veranschaulichung der Probleme und Herausforderungen werden die Olympischen Spiele 2012 in London als Beispiel verwendet. Aufbauend auf den vorderen Teil der Arbeit wird eine Prognose abgegeben, bei der die zunehmende Relevanz der gesamten Thematik verdeutlicht wird. Die Bachelorarbeit ist sowohl für Studierende des Bereichs Eventmanagement als auch Sportmanagement relevant. Der Verfasser erhofft sich durch die Bearbeitung einen Erkenntnisgewinn zur nachhaltigen Eventplanung.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Untersuchung der Auswirkungen von Großevents auf Städte und Regionen. Die Erarbeitung erfolgt im Zusammenhang mit den Themen Stadtmarketing, Regionalmarketing, Eventmanagement und Eventmarketing.
Diese Themen bilden die Theorie und werden anschließend mit einem Beispiel aus der Praxis verglichen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Veranstaltungssicherheit bei Musikgroßveranstaltungen. Es wird der Unterschied zwischen Betreiber und Veranstalter dargestellt, die Geschichte des Open-Air-Festivals, sowie der Musikfestivals. Durch besondere Vorkommnisse und Unfälle wird die Relevanz der Veranstaltungssicherheit dargestellt. Des Weiteren werden die Grundlagen des Eventmanagements durch begriffliche Definitionen näher erläutert. Danach wird näher auf die Veranstaltungssicherheit sowie das Sicherheitsmanagement eingegangen. Diese werden anhand von Grundlagen und Definitionen erläutert. Es wird dargestellt, was als Großveranstaltung bezeichnet wird und welche Gefahren und Risiken bei Großveranstaltungen beachtet werden müssen. Hierbei werden verschiedene Verfahren zur Risikobewertung, als auch die zu beachtenden rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen näher betrachtet. Zum Schluss werden die Expertenbefragungen dargestellt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema, welche Anforderungen an ein erfolgreiches Eventmanagement von Großveranstaltungen in der Musikbranche gestellt werden müssen. Dabei richtet sich der Fokus auf Elektro-Musikfestivals. Einige werden kurz vorgestellt. Die sich daraus ergebenden Schwerpunkte werden in der Beschreibung der Eventorganisation aufgegriffen und erklärt. Das Tomorrowland Festival dient hierbei als Praxisbeispiel. Am Ende werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen benannt.
Die Veranstaltung „Tage der Industriekultur“ in Chemnitz hat sich seit dem ersten Veranstaltungsjahr hinsichtlich ihres Konzeptes und der Marketingmaßnahmen weiterentwickelt, jedoch wurde zu keinem Zeitpunkt eine Besucheranalyse durchgeführt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist diese Analyse der Besucher, sowie aus den Analyseergebnissen resultierende Handlungsempfehlungen für künftige Marketingentscheidungen zu geben. Im ersten Teil erfolgt die Positionierung der Veranstaltung durch die Darstellung der Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, gefolgt von einem geschichtlichen Überblick über die Industrietradition in Chemnitz und die Entstehung der „Tage der Industriekultur“. Anschließend wird die Durchführung der Besucherbefragung erläutert, sowie in einer grafischen Darstellung ausgewertet. Im letzten Teil der Arbeit werden die Ergebnisse der Analyse zusammengefasst und die Handlungsempfehlungen präsentiert
In der vorliegenden Bachelorarbeit beschäftigt sich die Verfasserin mit dem Megatrend Digitalisierung und bezieht ihre Erkenntnisse auf den Bereich des Marketings 4.0 und des Sportmarketings. Sie untersucht anhand der ausgewählten Veranstaltung, den Leichtathletik-Europameisterschaften 2018 in Berlin, die Möglichkeiten der Steigerung der Servicezufriedenheit von Stadionbesuchern mit Hilfe der Digitalisierung und beschreibt diese anhand der Methode des Blueprinting-Verfahrens. Abschließend entwickelt sie Handlungsempfehlungen für kommende Leichtathletik Großsportveranstaltungen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Weltsportverbände (FIFA, IOC und UEFA) internationale Sportgroßveranstaltungen an politisch problematische Länder vergeben sollten und ob sie, gemessen an ihren eigenen Wertekodexen, dieser Verantwortung gerecht werden. Dargestellt an zwei Beispielen von internationalen Fußballmeisterschaften und einer Olympiade.
Die vorliegende Arbeit untersucht das Nation Branding durch Sportgroßveranstaltungen am Beispiel zweier Weltmeisterschaften im Fußball. Zu beginn wird sich mit dem Begriff des Sportmanagements befasst. Darauf folgt das Thema Sport- und Eventmanagement. Der vierte Punkt der Arbeit beschäftigt sich mit Markenmanagement und der Unterscheidung des Marketing von und durch Sport. Der fünfte Punkt bezieht sich auf Nation Branding und die dazugehörigen Unterpunkte. Abschließend wird das Nation Branding an zwei Beispielen erläutert. Die Arbeit wird mit einem Fazit und einem Ausblick beendet.
Sport als Propagandainstrument totalitärer Regime : ein Vergleich am Beispiel der Olympischen Spiele
(2019)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Propaganda in totalitären Regimen im Rahmen von Olympischen Sommerspielen. Als Fallbeispiele dienen die drei Olympiaden Berlin 1936, Moskau 1980 und Peking 2008. Ziel der Arbeit ist es,
die durchgeführten Maßnahmen der Regime aufzuzeigen und diese auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu untersuchen. Dies geschieht durch eine Literaturanalyse und einem entwickelten Vergleichsraster. Im Ergebnis wird deutlich, dass sich die Themenfelder der Propaganda in den einzelnen Regimen oftmals überschneiden, diese aber gezwungen sind, ihre Maßnahmen den äußerlichen Gegebenheiten wie zunehmende Globalisierung anzupassen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Sicherheit auf sportlichen sowie kulturellen Großveranstaltungen. Wichtige Themen der Arbeit sind die Veranstaltungssicherheit, das Veranstaltungswesen sowie die Auswirkungen auf die Beteiligten.
Zunächst wird das Veranstaltungswesen genauer betrachtet. Hier werden nach einer Begriffserklärung die herausgearbeiteten beteiligten Parteien einer Veranstaltung genauer beleuchtet. Anschließend werden Sport und Kultur Veranstaltungen unterschieden und die rechtlichen Gegebenheiten erläutert. Im nächsten Abschnitt steht dann die Veranstaltungssicherheit im Mittelpunkt. Neben Sicherheitskonzepten, möglichen Gefahren und deren Abwehr werden auch noch Beispiele aus der Vergangenheit Verglichen. Abschließend werden die Folgen für die eingangs aufgeführten Parteien genauer betrachtet.
Ziel der Arbeit ist es einen Überblick über die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen zu schaffen und aufzuzeigen welche Auswirkungen diese auf alle Beteiligten haben.
Zur Wirkung von Sport-Großveranstaltungen : Betrachtungen anhand des Biathlon-Weltcups in Ruhpolding
(2018)
Die Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen von Sport-Großveranstaltungen. Im Fokus des Interesses steht die Frage, welche Auswirkungen eine Sport-Großveranstaltung im Winter auf den Tourismus der Sommersaison, in Bezug auf das Image und die Bekanntheit, hat. Die Intention der Arbeit ist es, die Zusammenhänge zwischen dem Biathlon-Weltcup und dem Tourismus in Ruhpolding zu untersuchen und eine erste wissenschaftliche Grundlage für die Destination zu schaffen. Dabei werden ebenfalls die Reisemotive der Touristen untersucht. Dieser Frage wird anhand einer literaturbasierten Analyse, so-wie einer empirischen Pilotstudie mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens nachgegangen. Ergebnis der vorliegenden Arbeit ist, dass sowohl ökonomische, als auch soziale Auswirkungen festgestellt werden können. Die Auswirkungen auf das Image und die Bekanntheit einer Destination werden in Ruhpolding als positiv verzeichnet und können gut dargestellt werden. Die vorliegende Arbeit stellt die erste Untersuchung des zu Forschungsgegenstandes dar und gilt somit als Pilotstudie. Die Untersuchungsergebnisse werden in insgesamt zehn Hypothesen dargestellt. Künftig kann mit diesen Hypothesen eine Studie durchgeführt werden, in welcher diese überprüft werden können.
Die Olympischen Spiele sind gleichzeitig sowohl Ursprung- als auch Spitze aller Großveranstaltungen im Sport. Neben ihrer Funktion als Entwicklungshelfer und Advokat der kleinen Sportarten sind sie auch aus politischer Sicht von großer Bedeutung. Die Entwicklung ganzer Städte und Länder können positiv von diesem Superlativ der Großveranstaltungen beeinflusst werden. Trotz dieses Potenzials, hinken die Olympischen Spiele ihren Erwartungen an die wirtschaftliche Nachhaltigkeit regelmäßig hinterher. Der Verfasser hat im Folgenden untersucht worin das liegen könnte und ist dabei besonders in den Punkten der Professionalität, Transparenz und Integrität der Ausrichter auf grundlegende Probleme gestoßen.
Ambush Marketing bei Sportgroßveranstaltungen : am Beispiel der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2018
(2018)
Aufgrund der Reizüberflutung von Rezipienten verliert die klassische Werbung immer mehr an Wirkung. Die Unternehmen nutzten vermehrt kommunikative Maßnahmen um die Zielgruppen in freizeitorientierten, angenehmen Situationen anzusprechen. Eine Möglichkeit stellt das Sponsoring von Sportveranstaltungen dar. Wegen des großen Erfolgs von solchen Engagements möchten immer mehr Unternehmen diese Kommunikationsform für sich nutzten, wobei es oftmals nur eine beschränkte Anzahl an möglichen Sponsoren gibt. Als Alternative bedienen sich immer mehr Unternehmen dem Ambush Marketing. Somit verwenden sie den sportlichen Großevent in der gleichen Art und Weise wie ein offizieller Sponsor auch. Allerdings erbringen Ambusher keinen Beitrag zur Durchführung der Veranstaltung im Vergleich zu offiziellen Partnern. Da besonders große internationale Sportveranstaltungen ein sehr hohes Marketingpotential bieten, wird in der vorliegenden Arbeit das Ambush Marketing bei der bevorstehen FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland betrachtet. Ziel ist es mögliche Ambush-Aktionen und praktikable Schutzmaßnahmen zu erarbeiten.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Chancen und Risiken bzw. Potenziale und Grenzen der Ausrichtung eines Wettkampfes durch mehrere Verbände am Beispiel der Handball WM 2019. Dazu wurde eine empirische Forschung mit einem quantitativen Fragebogen in einer Online Umfrage erstellt. An diesem nahmen insgesamt 200 Probanden aus der deutschen Bevölkerung teil. Zusätzlich wurde die Wirkung der medialen Gestaltung der Handball WM auf die Zuschauer erforscht. Entgegen der Annahmen von Hermann (2014) stellte sich heraus, dass das Turnier nicht zum eigenen Sporttreiben motiviert und Sportevents eher als eine Art Unterhaltung angesehen werden. Darüber hinaus ist die Meinung der Umfrageteilnehmer über das Konzept einer Co-Austragung sehr gespalten und Organisatoren von Großevents müssen im Voraus abwägen ob die Aufteilung auf mehrere Austragungsländer vorteilhaft ist oder nicht.
Inhalte dieser Arbeit sind sowohl für Studierende im Bereich des Sportmanagements als auch für Manager der Austragungsregionen interessant. Darüber hinaus können auch Verantwortliche aus regionalen Sportvereinen eine Übersicht über die derzeitige Beliebtheit der Sportart Handball und den Beweggründen einer Mitgliedschaft erhalten.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Prinzipien der Umsetzung von Green Events, also nachhaltigen Veranstaltungen. Untersucht werden der theoretische Eventprozess und die theoretische Umsetzung anhand eines fiktiven Beispiels. Daraus resultiert ein Leitfaden, welche Maßnahmen bei einer Veranstaltung vorgenommen werden können, um ein Green Event zu veranstalten. Außerdem werden Event-Beispiele aus der Praxis analysiert, die als Green Events kommuniziert werden. Als Fazit der Arbeit stellte sich heraus, dass erst ein geringer Anteil der Veranstaltungen nachhaltig ausgerichtet ist und die Verantwortung der Umwelt und Gesellschaft gegenüber auch in der Eventbrache gerade als Vorbildfunktion weiterwächst.
Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen inwieweit Sportgroßveranstaltungen trotz ihrer Vielzahl an Auswirkungen immer noch Chancen für Destinationen bieten, sich wirtschaftlich, ökologisch und sozial weiterzuentwickeln. Außerdem wird untersucht inwieweit der Nachhaltigkeitsgedanke die Auswirkungen von Sportgroßveranstaltungen beeinflussen kann und welch starke Rolle neben Wirtschaft und Umwelt auch der soziale Aspekt immer mehr spielt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen von § 4 Abs. 4 Bremisches Gebühren- und Beitragsgesetz. Auf Grundlage dieser Vorschrift darf für den besonderen Polizeiaufwand aus Anlass einer kommerziellen Hochrisikoveranstaltung grundsätzlich eine Gebühr erhoben werden. Die Deutsche Fußball Liga GmbH reichte 2016 Klage gegen einen solchen Gebührenbescheid der Freien Hansestadt Bremen ein. In dieser Arbeit wird der darauf folgende Rechtsstreit untersucht. Außerdem wird erörtert, inwieweit eine Neuregelung der Kostenübernahme für Polizeieinsätze bei gewinnorientierten (sportlichen) Großveranstaltungen sinnvoll ist. Methodisch wird dabei mit leitfadengestützten Experteninterviews gearbeitet. Der theoretische Teil der Arbeit sowie die Befragungen von sechs Experten, u. a. von Innensenatoren und Fußballfunktionären, gewährleisten eine Betrachtung der Problematik aus unterschiedlichen Perspektiven. Im Ergebnis ist danach festzustellen, dass eineKostenumverteilung mehr Nach- als Vorteile zur Folge hätte und daher nicht erstrebenswert scheint.
Die Bachelorarbeit mit dem Titel “Umweltmanagementsysteme bei Großevents am Beispiel der Olympischen Spiele in Sydney 2000 und Turin 2006“ beschäftigt sich mit der Frage ob Sportgroßveranstaltungen wirklich so umweltfreundlich sind, wie sie oft dargestellt werden. Hierzu wurden 2 Veranstaltungen der Vergangenheit untersucht, die Olympischen Sommerspiele 2000 in Sydney und die Olympischen Winterspiele in Turin 2006. Der Vergleich zeigt deutliche Unterschiede in der Gestaltung umweltfreundlicher Spiele auf und auch das Ergebnis ist sehr unterschiedlich, obwohl beide als grün und umweltfreundlich angepriesen wurden. Was können zukünftige Organisatoren anders machen? Welche Maßnahmen kann man in der Zukunft optimieren und welche sind als nichtbrauchbar abzustempeln? Diese Fragen werden in dieser Arbeit beantwortet.