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Diese wissenschaftliche Arbeit im Rahmen des Bachelorstudiums behandelt das Thema der Chancen und Risiken von radical advertising auf und gibt Handlungsempfehlungen.
Dazu dienen zwei Kampagnen der true fruits GmbH als Praxisbeispiel. Auf Basis des Themas wird die Fragegestellung erläutert, welche Faktoren den erfolgreichen Einsatz von radical advertising beeinflussen. Dazu wird zunächst die vorhandene Literatur untersucht und im zweiten Schritt mit der Praxis in Form der Kampagne verbunden. Übergeordnet wurde erarbeitet, dass die Thematik für Unternehmen sowohl reizvolle Chancen als auch bagatellisierende Risiken bietet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Rolle von Schönheit in Deutsch-land sowie dem Zusammenspiel von Schönheit und Werbung. Im Laufe der Arbeit werden verschiedene Thesen, die sich mit der Wichtigkeit von Schönheit beschäftigen, behandelt. Am Beispiel BRIGITTE wird erläutert, in wie fern eine Kampagne die Schönheitsideale in Deutschland beeinflussen kann. Diese Analyse beruht auf der Auswertung von Reaktionen ausgewählter Personengruppen zur BRIGITTE „Ohne Models“-Initiative. Ziel der Arbeit ist es, das Verständnis von Schönheit in der deutschen Ge-sellschaft sowie die Wichtigkeit von Schönheit in der Werbung aufzudecken und zudem darzustellen, welchen Einfluss die „Ohne Models“-Initiative der BRIGITTE auf die deutsche Gesellschaft ausübt.
Die Intention dieser Arbeit besteht darin, die drei sozialen Netzwerke Facebook, YouTube und Instagram in Bezug auf ihre Videos miteinander zu vergleichen. Dabei wird im ersten Teil die Entwicklung der drei Plattformen mit dem Fokus auf die Gründung, die Bewegtbild-Entwicklung, sowie die Werbung, den technischen Aufbau und die Bildformate erläutert. Im Anschluss werden die Fakten verglichen und die Erfolgsfaktoren, die Konkurrenzpunkte und die gegenseitige Abhängigkeit der Plattformen herausgestellt. Zuletzt werden die Auswirkungen der Entwicklung in Bezug auf die Inhalte der Webvideos dargelegt. Die Arbeit zeigt, dass die drei Plattformen Facebook, YouTube und Instagram in ihrer jeweiligen Kernkompetenz am stärksten sind, in Konkurrenz zueinander stehen und dennoch koexistieren, da sie für verschiedene Zwecke von ihren Mitgliedern genutzt werden und untereinander verlinkt werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Anwendung von der Sexualität in der Werbung. Es wird zunächst analysiert und ausführlich beschrieben, was die Menschen sexuell am anderen Geschlecht anzieht, was sie attraktiv finden und worauf sie ein besonderes Augenmerk legen. Auch die Geschlechterrolle wird spezifiziert. Basierend auf diesen Merkmalen liegt eine Untersuchung vor, welche wie folgt aufgebaut ist: Zunächst erfolgt eine Analyse über drei TV Spots für Männerdüfte. Parallel dazu verläuft eine Auswertung einer Studie, die mit der eigens durchgeführten Studie verglichen wird.
In der Bachelorarbeit wird nachhaltige Werbung und klimaneutrale Werbeproduktion in Deutschland thematisiert, dargestellt durch drei konkrete Beispiele. Es werden zwei nachhaltig arbeitende Agenturen und eine Druckerei, welche klimaneutrales Drucken anbietet, im Einzelnen untersucht. Ziel der Arbeit ist es, Handlungen für ökologisches Wirtschaften aufzuführen und den zunehmenden Bedarf anProduktionen zur profitablen Gewinnerzielung in Wechselwirkung mit steigender Nachfrageauf diese Weise zu demonstrieren. Dahinter steht die Frage, wie stark das Umweltbewusstsein der in Deutschland lebenden Menschen und die Nachfrage auf dem Markt ist in Zeiten,in denen immer mehr Naturkatastrophen die Schlagzeilen der Medien beherrschen. Anhand der Agenturen neuzeit und Salz werden firmeninterne Umwelt-schutzmaßnahmen erläutert und nachhaltige Werbung durch die Imagekampagne skizziert. Klimaneutrale Werbeproduktion wird mithilfe der Druckerei Druckhaus Berlin-Mitte veranschaulicht. Am Ende der Arbeit soll eine mögliche Tendenz der wirtschaftlichen Entwicklung in der Werbebranche identifiziert werden, die einen Beitrag leistet zur Klärung der Frage. Wie wird sich der Markt in näherer Zukunft entwickeln?
Die Bachelor-Arbeit beschäftigt sich mit Mobile Marketing, das sich im Werbemarkt etablieren möchte. Es wird die Frage diskutiert, ob sich das moderne Werbemedium ergänzend oder ersetzend, im Gegenzug zu den klassischen Werbemitteln, entwickeln kann und akzeptiert wird. Ziel der Arbeit ist es die wesentlichen Merkmale, die Perspektive sowie die Zielerreichung herauszuarbeiten und die Frage nach dem ergänzenden oder ersetzenden Werbemittel zu erläutern und zu diskutieren. Anhand von Quellen und tabellarischen Abbildungen wird das Thema dargestellt, näher gebracht und kritisch beleuchtet.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Wirkung von Bildern in der Werbung in Form von visueller Kommunikation betrachtet. Hauptaugenmerk der Untersuchung liegt hierbei auf den Werbeanzeigen von Modezeitschriften. Diese werden mit allgemeinen Grundbegriffen hinsichtlich der Mode und ihrer Branche ebenso wie die Besonderheiten des Zeitschriftenmarketings näher erläutert. Die Ergebnisse werden nach Abschluss einer Bildanalyse gegenüber gestellt.
Die Auswertung großer Datenmengen ermöglicht die personalisierte Ansprache von Personen auf Basis ihres vergangenen Verhaltens. Als Sonderform dieser Werbemöglichkeit hat sich das Psychological Targeting entwickelt. Es vereint die klassische Ansprache von Zielgruppen und erweitert sie um die Miteinbeziehung psychografischer Merkmale, um somit Aussagen über zukünftiges Verhalten treffen zu können. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es aufzuzeigen, wie die Möglichkeiten in der Anwendung von Psychological Targeting durch die Auswertung von Big Data aussehen. Dies beinhaltet ein theoretisches Verständnis über Wirkweisen persuasiver Kommunikation sowie die operative Umsetzung von Psychological Targeting. Des Weiteren wird erörtert, welche Chancen und Risiken sich aus dem Einsatz von Psychological Targeting ergeben. Zur Beantwortung der Forschungsfragen wird eine literaturgestützte Forschung herangezogen. Es lässt sich vorwegnehmen, dass es zum derzeitigen Stand nicht möglich ist über Werbemanager eine Zielgruppe nach psychografischen Merkmalen zu definieren. Um dennoch dessen Effektivität ergründen zu können, wird im Zuge der vorliegenden Arbeit ein Weg vorgestellt, welcher die limitierten Anwendungsmöglichkeiten von Werbemanagern umgeht, um dennoch eine Zielgruppe nach psychografischen Merkmalen ansprechen zu können. Die Analyse mehrerer Studien ergibt, dass Psychological Targeting mit hoher Wahrscheinlichkeit bedeutend effektiver ist als herkömmliche Marketingmittel. Unabhängig von der Effektivität von Psychological Targeting lässt sich jedoch festhalten, dass stark personalisierte Werbung bereits Risiken mit sich bringt, dessen Wirkung und Ausmaß nur schwer zu ermitteln sind. Dabei ist die Technologie, also die technische Anwendung von Psychological Targeting, grundsätzlich neutral. Es kommt darauf an für welche Zwecke sie verwendet wird und welche Maßnahmen er-griffen werden, um einen verantwortungsvollen Umgang mit dieser zu gewährleisten.
In der vorliegenden Arbeit wird die Werbewahrnehmung von Werbeträgern im Out of Home Bereich thematisiert. Im Speziellen wird dabei die Wahrnehmung in Bezug auf Flughafen- und Bahnhofsmedien untersucht. Der Standort Hamburg wurde als Grundlage für die Analyse herangezogen. Gegenstand der Betrachtung ist dabei das Werbeträgerangebot und keine Inhaltsanalyse einzelner Kampagnen. Es werden Faktoren, die zu einer expliziten und impliziten Werbewahrnehmung führen, sowie mögliche Beeinflussung aus der Umwelt herausgearbeitet. Essentiell ist dabei auch die zukünftige Positionierung von Digital Signage und die damit verbundene Veränderung des Außenwerbemarktes. Diesem Sachverhalt wird sowohl theoretisch, als auch empirisch nachgegangen. Mittels einer Beobachtung soll das Repertoire von Werbeträgern am Flughafen und Bahnhof dokumentiert, sowie angesichts herausbildender Kriterien bewertet werden. Adäquat analysiert eine Befragung das tatsächliche Wahrnehmungsspektrum der Zielgruppen. Ziel der Arbeit soll es sein, einen Einblick in die leistungsstärksten Bereiche des Hamburger Flughafens und Bahnhofs zu gewähren, sowie diese in einem Vergleich gegenüber zu stellen und Resultate zu schlussfolgern. Zudem wird ein Ausblick hinsichtlich des Aktivierungspotenzials auf beiden Seiten gegeben. Die Ergebnisse dienen als neuwertige Beratungsgrundlage für zukünftige Werbeplatzierungen, die für Werbeagenturen, Mediavermarkter und potenzielle Kunden im Werbeumfeld von Interesse sind.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz von Testimonials in der Werbung. Dies ist eine Werbeform, bei der Unternehmen Prominente zur Vermarktung ihrer Marke und ihrer Produkte einsetzen. Es wird nicht nur die Sinnhaftigkeit des Einsatzes von Werbebotschaftern erläutert, sondern auch die Ziele, die ein Unternehmen damit verfolgt. Hierzu werden die verschiedenen Einsatzgebiete, in denen Testimonials genutzt werden, untersucht. Die daraus resultierenden Chancen und Risiken, die mit diesem Einsatz verbunden sind, werden dargelegt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Finanzbranche. In Zusammenarbeit mit der DZ Privatbank Luxemburg wird der Einsatz von Werbebotschaftern am Beispiel dieser Bank erläutert. In der Schlussbetrachtung der Arbeit werden die Erfolgsfaktoren für den Einsatz von Testimonials in der Werbung dargestellt.
In den Medien liest man immer wieder von den Problemen der Web-TV Sender. Egal ob joiz.de, tape.tv oder Rocketbeans.tv, sobald ein neues Online-Video-Angebot das Licht der Welt erblickt, stellen sich Medienvertreter die Frage der Finanzierung. Viele Online-Produzenten aus Deutschland entstammen aus der Generation „lineares Fernsehen“. Deswegen haben bisher nur sehr wenige verinnerlicht, wie sich ein Web-TV Sender wirklich finanziert (vgl. Arrangement-Group 2015) ...
Berühmte Testimonials sind seit über 200 Jahren ein beliebtes Marketingmittel und auch heute noch in der Werbung allgegenwärtig. Wie wissenschaftliche Studien zeigen, verfolgen Marketingexperten mit dem Einsatz von prominenten
Testimonials vor allem das Schaffen von Aufmerksamkeit. Doch welchen Prominenten schenken die Rezipienten am meisten Aufmerksamkeit? Nach aktuellem Stand der Forschung existieren weder Studien zu polarisierenden Testimonials, noch zu deren Einfluss auf die Werbekommunikation. Um Marketingverantwortlichen eine Orientierung zu geben, untersucht die vorliegende Bachelorarbeit, welche Prominente mehr Aufmerksamkeit bei den Rezipienten erregen: polarisierende oder nicht-polarisierende? Um diese wissenschaftliche Fragestellung zu überprüfen, wurde sowohl eine Literaturrecherche als auch eine empirische Forschung durchgeführt. Im Rahmen der theoretischen Untersuchung wurden folgende Themenfelder analysiert und näher betrachtet: Werbung und Marketing, Werbewirtschaft und -gesellschaft, Aufmerksamkeit und Testimonialwerbung. Die Basis der empirischen Studie stellt eine schriftliche Online-Befragung dar. Dabei wurden vom 18. bis zum 25. Juni 2017 534 Personen zu deren Wahrnehmung von einem polarisierenden und einem nicht-polarisierenden Prominenten befragt. Anhand der Umfrageergebnisse wurde festgestellt, dass der polarisierende Prominente mehr Aufmerksamkeit bei den Untersuchungsteilnehmern erregt hat als der nicht-polarisierende. Außerdem konnte verifiziert werden, dass polarisierende Prominente eher erkannt werden als nicht-polarisierende, dass sich der Einsatz von polarisierenden Prominenten in der Werbung positiv auf die Werbeerinnerung von Kampagnen auszahlt, dass polarisierende Prominente den Rezipienten eher auf die Werbung aufmerksam machen als nicht-polarisierende sowie dass polarisierende Prominente auffallen und schneller die Aufmerksamkeit erregen als nicht-polarisierende Persönlichkeiten.
Bedingt durch den demografischen Wandel verändert sich die Bevölkerungsstruktur dergestalt, dass der Anteil der Menschen mit einem Lebensalter von über 50 Jahren immer mehr zunimmt. Durch den medizinischen Fortschritt und verbesserte Lebensbedingungen ist die Generation 50 plus aktiver und lebensbejahender als je zuvor. Für die Wirtschaft erschließt sich dadurch ein hohes Potential, das es durch effektive Werbung zu nutzen gilt. Die folgende Arbeit gibt einen Überblick über diesen Markt, analysiert dessen Bedeu-tung und zeigt wirksame Elemente einer erfolgreichen Werbekonzeption für die spezielle Zielgruppe älter werdender Menschen. Ein Beispiel aus der Praxis soll eine erfolgreiche und zielgruppengerechte Ansprache veranschaulichen. Die Arbeit schließt mit der Darstellung der Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Werbung für älter werdende Menschen.
Die Verfasserin, Tanja Schindlauer setzt sich in ihrer Bachelorarbeit mit dem Thema „Das Bild der Frau im Wandel der Zeit – Wie NIVEA das wechselnde Frauenbild in ihrer Werbung in Deutschland spiegelt“ auseinander. Intention der vorliegenden Arbeit ist es, anhand einer visuellen Inhaltanalyse der Printwerbung von NIVEA zu untersuchen, wie sich das wechselnde Frauenbild darin spiegelt. Im Fokus des Forschungsinteres-ses steht dabei die Fragestellung, wie die unterschiedlichen Geschlechterbilder und Geschlechterrollen der Frau konstruiert werden. Und ob sich die Darstellung der Frau im zeitlichen Verlauf ändert oder die Werbung die Stereotype der Frau lediglich in neu-er zeitgemäßer Verpackung festigt bzw. (re-)produziert.
Dies wird anhand einer visuellen Inhaltanalyse der NIVEA-Printwerbung von 1911 bis 2015 – unter Berücksichtigung grundlegender Themen, wie Marketing, Werbung und Gender Media Studies - herausgearbeitet. Während der gesamten Arbeit liegt der Fokus auf der Printwerbung der Kosmetikmarke NIVEA. Um das Frauenbild in der NIVEA-Werbung methodisch zu analysieren werden 6 geschichtliche Analysezeiträume festgelegt.
Die Arbeit zeigt, dass sich das Frauenbild im Wandel der Zeit - abgesehen von neuen Schönheitsidealen und der zeitgemäßen Mode - nicht verändert. Die Darstellung der weiblichen Stereotype der Frau bleibt im zeitlichen Verlauf gleich.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Chancen und Risiken für Werbetreibende, die das Cross Device Advertising in Kombination mit Smartwatches mit sich bringt. Zu Beginn werden dazu drei Smartwatches ausgewählter Marken (Samsung, Pebble und Apple) mit Angaben zu Design, Funktionalität und Preis vorgestellt. Herausgestellt werden die unterschiedlichen Zielgruppen, sowie die Marketing Strategien der einzelnen Hersteller. Im Anschluss werden Anwendungsmöglichkeiten der Smartwatches für Werbetreibende dargelegt um folgend am Beispiel BMW aufzuzeigen, wie die Integration von Smartwatch Werbung in die Customer Journey aussehen kann. Im Zusammenhang stehende Chancen und Risiken für Werbetreibende werden schließlich herausgestellt und mit Expertenmeinungen und Umfrageergebnissen empirisch belegt.
In der Arbeit „Das Werberecht des Privatfernsehens und die Finanzierungsmöglichkeiten lokaler (regionaler) Veranstalter“ wird untersucht, wie sich die Lokal- und Regionalsender in Bayern und Sachsen finanzieren. Es werden die Grundzüge des dualen Systems und die werberechtlichen Aspekte des Privatfernsehens untersucht. Im Mittelpunkt der Analyse steht die Untersuchung der Finanzierungsmöglichkeiten von lokalen und regionalen Fernsehsendern in Sachsen und Bayern. Des Weiteren wird das Image und das wirtschaftliche Potential der Sender analysiert. Diese Untersuchung wird im Rahmen einer Expertenbefragung erfolgen.