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3-D Deformationsmessung
(2009)
Ziel der Diplomarbeit ist es, zu den herkömmlichen geodätischen Messmethoden eine alternative Methode für die Messung von dreidimensionalen Deformierungen zu entwickeln. Die Basiskomponente für die Messung bildet der 3 – Achsen Beschleunigungssensor ADXL 330 von Analog Devices. Nach Erarbeitung mathematischer Grundlagen wird eine Prototyp – Hardware mit verschiedenen Schnittstellen entwickelt und angefertigt. Durch die Weiterverarbeitung der Messwerte durch ein Mikrocontroller – System mit Peripherie und Auslese – Software werden einerseits die Tauglichkeit der Messung selbst überprüft und weiters die Genauigkeit der Prototyp – Hardware getestet. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse sowie ein Ausblick auf mögliche Optimierungen schließen diese Arbeit ab.
Functions, which can be summarized to the keyword Internet Protocol Television (IPTV) describe the transmission of video services to users via Internet Protocol (IP). Accompanying to this new television transmission path Home Theatre PCs (HTPC) running a so called Media Center platform are more and more entering the living rooms as a companion for the popular LCD and Plasma displays. Perfect ease of use and the visual integration on the screen and also into the living room is raising their acceptance. These HTPCs are a central node for multimedia services such as TV, radio and email within the networked household. Thus, there are good preconditions for the use of a HTPC as end device for Telco operator driven IPTV and telecommunication services. In the context of this diploma thesis possibilities for the provisioning of IPTV and Next Generation Network (NGN) services on a converged multimedia home entertainment platform for the living room will be investigated, especially Vista Media Center platforms. For this reason, standardization activities will be investigated, which deal with the integration of IPTV and telecommunication services into NGN. The validation of the results will be achieved by the design and implementation of a Vista Media Center Add-In, which can be integrated as an IP Multimedia Subsystem (IMS) based User Agent (UA) in ETSI TISPAN Release 2 IPTV infrastructures. Additionally, a Cross Domain messaging service for IMS based UA is created, which enables a cross-network communication between users.
Die Aufgaben dieser Diplomarbeit sind zum einen das Aufzeigen und Untersuchen möglicher Techniken, zur automatischen Ver- und Bearbeitung von Media-Daten in einer Java-Webanwendung, wobei die erfolgreiche Übertragung sowie die persistente Speicherung dieser Dateien ebenso zu berücksichtigen sind, und zum anderen die Umsetzung dieser Kriterien in einem Prototyp. Diesbezüglich liegt der Hauptschwerpunkt auf der Entwicklung des Prototyps und der integrierten automatischen Manipulation der Multimedia-Daten, welche von autorisierten Nutzern über ein Web Frontend auf einen Server geladen und über ein integriertes Web Backend in gewissem Maße angepasst werden können.
Ziel der Diplomarbeit besteht in der Implementation einer Schnittstelle nach IEC 61400-25 mit einer Remote Field Controller der Firma Phoenix Contact GmbH, der zur Steuerung von Windenergieanlagen verwendet werden kann. In Windparks organisierte Windenergieanlagen verschiedenster Hersteller erscheinen beim EVU, neben anderen verteilten Energieresourcen, als sog. virtuelle Kraftwerke. Ihr zunehmender Anteil am Energiemix macht es notwendig, Verhalten und Einflussmöglichkeiten denen konventioneller Kraftwerke gleichzusetzen. Die Erfüllung dieser Forderung macht die dafür erforderliche Anpassung der bisher ausschließlich verfügbaren proprietäre Schnittstellen verschiedener Anlagenhersteller besonders aufwendig. Die IEC 61400-25 unternimmt den Versuch, eine einheitliche Schnittstelle auf Basis eines objektorientierten Ansatzes vorzunehmen. Nach einem Überblick über diese Norm wird ein Implementationsweg unter Verwendung der hauseigenen Automatisierungslösung PCWORX aufgezeigt. Es wird ein Lösungsweg dargestellt und beschrieben, der alle Aspekte durch Transformation objektorientierter Gesichtspunkte nach IEC 61131 umfasst.
Ziel der Diplomarbeit ist eine Untersuchung der Probleme und Schwachstellen die sich in der praktischen Anwendung von DICOM-fähigen Geräten und Software im medizini-schen Umfeld ergeben. Diese Arbeit erläutert zunächst die Systeme und Arbeitsabläufe in radiologischen Ab-teilungen. Danach werden die Eigenschaften und Anwendungsgebiete des DICOM-Standards, welcher die Basis für die digitale medizinische Bildverarbeitung darstellt, eingehend behandelt. In weiteren Kapiteln werden die Probleme als auch deren Ursachen und Folgen die sich im realen Einsatz des DICOM-Standards ergeben können näher betrachtet. Dazu werden Kompatibilitätsprobleme aus der Praxis untersucht und eine Analyse der DICOM-Daten durchgeführt die von Systemen in radiologischen Ein-richtungen erzeugt wurden. Im letzten Abschnitt erfolgt ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen.
Die hier vorliegende Diplomarbeit behandelt die Entwicklung einer Applikation zur Verwendung von kontaktlosen Smartcards in unterschiedlichen Anwendungsbereichen. Alle notwendigen Anforderungen und die prinzipielle Basisfunktionalität sollen hiezu eruiert und analysiert werden. Basierend auf dieser Softwareentwicklung sollen in Zukunft Demo-Applikationen für Marketing-Zwecke einfach und mit möglichst geringem Aufwand implementiert bzw. adaptiert werden können. Zusätzlich soll aber nicht außer Acht gelassen werden, dass die Basissoftware durch gut strukturierte und klar verständliche Grundteile auch eine schnelle und zielführende Entwicklung von vermarktbaren Applikationen zulassen soll. Die initiale Kundenanforderung einer „Bonuspunkte-Karte“ ist grundsätzlich clientseitig zu konzipieren und zu entwickeln und erste demonstrative Anwendungsfälle sind mithilfe der Software abzubilden
Ziel dieser Arbeit ist es zu zeigen, wie eine klassische Telefoninfrastruktur durch eine VoIP-Telefoninfrastruktur (VoIP - Voice over Internet Protocol) im Bereich der Bergbahn AG Kitzbühel abgelöst wurde. Es werden die Planung, die Methodik, die Installation und die Teilintegration der einzelnen Anlagen besprochen. Auf theoretische Grundlagen wird weitgehend verzichtet, da es dafür umfas-sende Literatur gibt. Der Autor will in dieser Arbeit mehr auf die Planungs- und Umsetzungsaspekte eingehen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die grundsätzlichen konzeptionellen Architekturvorgaben für ein VoIP basierendes Command und Control Center für die militärische Boden-Bord Kommunikation von Luftstreitkräften festzulegen. Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Funkkommunikation und deren zusätzlich notwendigen Mechanismen. Unter Berücksichtigung der operationellen Anforderungen werden in Frage kommende Sprachkodieralgorithmen untersucht und Überlegungen hinsichtlich Einhaltung minimaler Signallaufzeiten angestellt. Darüber hinaus wird ein Vorschlag für einen Floor-Control Mechanismus zur Steuerung der Funkgeräte entwickelt. Dieser soll später als IETF RFC verfasst werden.
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Online-Plattform zur Vertriebsabwicklung zu konzipieren und zu implementieren. Diese Arbeit erläutert zunächst die speziellen Anforderungen an die zu entwickelnde Anwendung. Danach werden die nötigen Technologien und Werkzeuge definiert die für die Anwendung nötig sind. Nach dem konzeptionellen Teil der Arbeit folgt die Implementierung der Anwendung.
Abschließend werden die Ergebnisse evaluiert und ein Fazit gezogen.
An der TU Chemnitz werden seit einigen Jahren mikromechanische Drehratesensoren entwickelt. Bisher bestand die Aufgabe weitgehend nur in der Technologieentwicklung für Partnerfirmen. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung eines neuartigen in der Waferebene messenden Drehratesensors, welcher mit hoher Genauigkeit arbeitet. Zur Durchführung gehört um einen die Modellierung und Simulation der Sensorstruktur mit Hilfe des finiten Elemente Programms ANSYS und den Maskenentwurf mit Hilfe von Layout Editor, und zum anderen die technologische Prozessierung und Bewertung.
Für die Simulation der Ausbreitung elektromagnetischer Wellen in einem WLAN-Netz wird an der Professur Kommunikationstechnik/Funktechnik die Prognosesoftware WinProp eingesetzt. Im Rahmen der Bachelorarbeit soll ein mobiles Messsystems entstehen, mit folgenden Grundfunktionen: Bestimmung der Signalstärke der empfangbaren WLAN-Basisstationen, Bestimmung der Position des mobilen Endgeräts mit Hilfe der Signalstärken mehrerer WLAN-Basisstationen, Erzeugen einer Liste mit zu den Positionen korrespondierenden Signalstärken in einem zu WinProp kompatiblen Datenformat. Insbesondere soll das zentrale Problem der Positionsbestimmung mit Hilfe eines WLAN-Netzwerkes untersucht werden. Im Anschluss ist ein Programm zu entwickeln und zu implementieren, mit dessen Hilfe zahlreiche Trainingsdaten mit den Koordinaten (x, y), der Ausrichtung des Benutzers sowie der zugehörigen Signalstärken der erreichbaren WLAN-Basisstationen aufgenommen werden können. Anhand der gesammelten Trainingsdaten kann später mit Hilfe von geeigneten Algorithmen eine Tabelle mit den Koordinaten und Signalstärken erzeugt werden. Diese Tabelle wird in dem ebenfalls zu implementierenden Messsystem eingesetzt.
Im Rahmen der Diplomarbeit sollte in Zusammenarbeitmit der Firma SITEC Automation GmbH ein netzwerkgestütztes Datenerfassungs- und Analysesystems für steue-rungsbasierende Produktionsanlagen entwickelt werden. Dabei kommunizieren die Steuerungen über eine TCP/IP Verbindung mit dem PC und tauschen für die Produktion Maschinen- und für eine eventuelle spätere Analyse Teiledaten aus. Zur Veranschaulichung der ablaufenden Prozesse ist eine PC basierende Bedienoberfläche zu erstellen. Anhand einer Anwendungssimulation ist ein Überblick über die Kommunikationsgeschwindigkeit mit verschiedenen Protokollen, unterschiedlichen S7 PN/DP CPUs und einer variierenden Anzahl an Verbindungspartnern zu erarbeiten.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Messunsicherheit von Kalibrierergebnissen zu bestimmen. Die Prüfstelle am Studiengang Fahrzeugtechnik der FH JOANNEUM betreibt unter anderem einen Rollenprüfstand zur Analyse der Schadstoffkonzentrationen im Abgas von Kraftfahrzeugen. Bei der Unsicherheitsanalyse werden alle Messwerte berücksichtigt, die Einfluss auf das Messergebnis haben. In der vorliegenden Arbeit wird zuerst der mathematische Zusammenhang der einzelnen Messgrößen gezeigt. Anschließend erfolgt eine Beschreibung des Messverfahrens und des Messablaufes. Unbekannte Unsicherheitskomponenten werden mit statistischen Methoden bestimmt. Die Standardabweichungen der Kalibrierergebnisse werden analytisch mit dem gaußschen Fehlerfortpflanzungsgesetz oder mittels Monte-Carlo-Simulation ermittelt. Für die Berechnung der erweiterten Messunsicherheit ist die Häufigkeitsverteilung des Kalibrierergebnisses von entscheidender Bedeutung. Situationsabhängig werden unterschiedliche Methoden zur Bestimmung der Verteilung angewendet. Es wird überprüft, ob gesetzlich vorgeschriebene Toleranzen eingehalten werden.
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit war die Entwicklung einer Elektronik zur Ansteuerung und Auswertung von Sensoren in Brückenausführung für die Firma GEMAC. Die entsprechende Elektronik sollte sowohl für Gleich- (DC-) als auch für Wechselspannungsmessbrücken (AC-) entweder in Voll- oder in Halbbrücken-ausführung einsetzbar sein. Im theoretischen Teil der Diplomarbeit werden als erstes verschiedene Funktionsweisen von Sensoren in Brückenausführung näher erläutert. Dabei werden sowohl DC- als auch AC-Messbrücken behandelt. Darauf folgt die Auswertung einer Recherche bezüglich induktiver Messtaster, die zur Gruppe der AC-Messbrücken gehören. Im Rahmen dieser Auswertung wurde eine Übersicht zu den technischen Parametern von Induktivtastern verschiedener Hersteller erstellt. Im weiteren Verlauf werden zwei Auswerteverfahren für diese Form der Messbrücke vorgestellt und miteinander verglichen, wobei das Verfahren der Amplitudenabtastung im Rahmen der Diplomarbeit neu entwickelt wurde. Der theoretische Teil schließt mit einem Vergleich von vier möglichen Prinzipien zur Signalerzeugung für AC-Messbrücken ab. Der praktische Teil beinhaltet die Dokumentation der Entwicklung eines Testgerätes. Zum Einstieg wird das Konzept vorgestellt, das als Grundlage für die Entwicklung diente. Darauf aufbauend folgt die genauere Betrachtung der Funktionen der einzelnen Schaltungsblöcke. Im Anschluss wird auf die Programmierung des μ-Controllers eingegangen, welcher zur Steuerung und Messwertermittlung eingesetzt wird. Anschließend folgt eine Beschreibung, wie die Inbetriebnahme des entwickelten Testgerätes verlief und welche Ergebnisse erreicht wurden. Das 5. Kapitel enthält schließlich Lösungsansätze zur automatischen Sensorerkennung, zur Messfehlerkorrektur und für die Kalibrierung von Sensoren. Abschließend wird im letzten Kapitel die Entwicklung noch einmal zusammengefasst, ausgewertet und ein Ausblick über mögliche Weiterentwicklungen gegeben.
Ziel der Diplomarbeit ist die Erarbeitung von Typicals für Abgangsmodule in Volleinschubtechnik innerhalb einer Niederspannungsverteilung. Es sind die verschiedenen Ausbauvarianten zu dimensionieren unddie eingesetzten Geräte auf ihre konstruktive und elektrische Eignung hin zu untersuchen. Im Folgenden ist theoretisch zu prüfen, dass die ausgewählten Baugruppen den Anforderungen der geltenden DIN- Normen entsprechen. Hierbei ist die Kurzschlussfestigkeit der Komponenten, die Selektivität der Schutzorgane, sowie die Wärmeverluste der Einschübe und des Abgangsfeldes zu betrachten.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Möglichkeit zum Datenaustausch zwischen der Webanwendung Jobmixer.com und dem ERP-System OpenERP zu entwerfen und zu implementieren. Dabei wird auf vorhandene Komponenten der beiden Systeme zurückgegriffen. Die Synchronisation wird in Form eines symfony-Plugins zur Verfügung gestellt, welches direkt mit Jobmixer.com verbunden ist. Der Zugriff auf die Daten von OpenERP geschieht ¨uber dessen XML-RPC-Schnittstelle. Zum Speichern und Auslesen der Daten des Plugins und von Jobmixer.com wird Doctrine verwendet. Desweiteren wird auf die Unterschiede in der Datenstruktur von Jobmixer.com und OpenERP und deren Ausgleich eingegangen. Zu diesem Zweck wird eine Struktur zum Mapping der Daten entwickelt und außerdem aufgezeigt, wie die Synchronisation konfiguriert und durchgeführt wird.
Diese Bachelorarbeit stellt ein Konzept zur Entwicklung eines bidirektionalen Datenflusses zwischen Warenwirtschaftssystem und Web-Shop und dessen Umsetzung vor. Dabei wird die Ausgangslage analysiert und die Anforderungen an die Systeme definiert. Weiterhin wird die Umsetzung beschrieben, um den Datenaustausch und dessen Nutzung zwischen Warenwirtschaftssystem und Web-Shop zu realisieren
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Erarbeitung einer Handlungsempfehlung für den Designprozess von Embedded Systems auf Mikrocontrollerbasis zur Erzielung einer hohen Qualität und Zuverlässigkeit. Zu Anfang liefert eine Studie den Stand der Technik im Bereich Design, Hardware und Software für Embedded Systems. Danach werden die Aufgaben, die sich beim Design eines Embedded Systems ergeben, präzisiert und daraus die Ziele der Handlungsempfehlung abgeleitet. Nun folgt der Entwurf der Handlungsempfehlung selbst. Die Handlungsempfehlung soll den Entwickler in die Lage versetzen, ein Embedded System in kurzer Zeit effektiv und in hoher gesicherter Qua-lität zu entwerfen, und stellt weiters einen roten Faden für den Designprozess dar. Die Handlungsempfehlung wird danach auf ein Beispielprojekt angewendet. Ein zentraler Punkt dabei ist die Auswahl des Mikrocontrollers auf Basis der Anforderungen, die sich aus dem Lastenheft ableiten, und die zugehörigen Qualität sichernden Maßnahmen. Die Handlungsempfehlung schließt eine Lücke im Designprozess von Embedded Systems, indem sie die Auswahl der zentralen Hardwarekomponenten, speziell des Mikrocontrollers, systematisiert und von zufälligen Entscheidungen unabhängig macht. Sie stellt eine vorteilhafte Erweiterung des Ent-wicklungsprozesses von Embedded Systems dar.