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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, unter welchen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen eine Infrastruktur für Elektrofahrzeuge aufgebaut werden kann. Im Detail werden Analysen durchgeführt und technische sowie wirtschaftliche Rahmenbedingen untersucht. Anhand der festgelegten Standards und einer Investitionsrechnung wird die o.g. Fragestellung beantwortet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der ganzheitlichen Darstellung der Elektromobilität. Diese Arbeit soll mehrere Denkanreize hinsichtlich der technischen,
gesellschaftlichen und der wirtschaftlichen Chancenund Risiken bei der Integrierung der Elektromobilität generieren. Das Ziel dieser Arbeit ist daher, dass Thema Elektromobilität, themenübergreifend und zusammenfassend darzustellen.
Grundlage der Arbeit ist ein Auftrag eines Wohnbauträgers, der auf die verstärkte Nachfrage nach einer E-Ladeinfrastruktur in Bestands-Wohnhäusern reagieren muss.
In Bestands-Mehrparteienwohnhäusern soll die Möglichkeit geschaffen werden, dass jede Wohneinheit eine E-Ladestelle in der Zukunft vorfinden kann. Das setzt neue Trends zu E-Fahrzeugen und eine umweltschonenden Verkehrstechnik voraus. Die Politik gibt die Rahmenbedingungen mit entsprechenden Förderprogrammen vor.
Wesentliche Vorgabe bei der Umsetzung ist, dass die bestehende Elektroversorgung eines Wohnhauses nicht verstärkt werden muss. Das heißt, dass auch die vorhandene Bezugsleistung vom Netz (Elektroenergie) nicht oder nur gering-fügig überschritten werden sollte.
In der Arbeit soll begründet und der Beweis erbracht werden, ob auf Basis der aufgestellten These eine Umsetzung und Zielerreichung möglich ist.
Im ersten Teil der Arbeit werden die Problemanalyse, der Lösungsansatz und die These erarbeitet bzw. bewertet. Hier werden die theoretischen Grundlagen der Umsetzung für die E-Mobilität im Bestandsmehrparteienwohnhaus dargelegt, welche in der aufgestellten These bestätigt werden sollten.
Im Mittelteil der Arbeit werden der Aufbau und die Umsetzungsformen zur Zielerreichung erläutert bzw. deren Wirkungsweise beschrieben. Fallstudien unter-mauern die Untersuchungen zu den Lösungsansätzen.
Im letzten Teil werden die Ergebnisse nach verschieden Kriterien überprüft und analysiert, bzw. das Erreichte in Bezug zur Arbeitsthese gesetzt. Schlussfolgerungen und Zukunftsaussichten mit den notwendigen Maßnahmen bilden den Abschluss der Arbeit.
Diese Arbeit befasst sich mit den verschiedenen Ausbaustufen der E-Mobilität und den mit einhergehenden Handlungsmaßnahmen der Verteilnetzbetreiber. Zu Beginn werden anhand verschiedener Studien konkrete Durchdringungswerte zu gewissen Zeitpunkten eruiert, um anschließend die gewonnenen Kenntnisse mit realen Niederspannungsnetzen zu prüfen. Nach Beurteilung der Bestandsnetze werden mithilfe verschiedenster Netzoptimierungsvarianten mögliche Einsatzgebiete ermittelt. Abschließend zur Arbeit erfolgt ein Fazit zu aktuellen Planungsprämissen und Empfehlungen für zukünftige Planungen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Elektromobilität. Ziel dieser Arbeit ist es, die Frage zu klären, ob die Elektromobilität weiterhin ein Nischenprodukt bleibt oder eine Technologie der Zukunft ist. Zudem soll sie einen Überblick über dieses aktuelle Thema liefern. Dafür wird Einblick gegeben in die Grundlagen, Anwendungsmöglichkeiten, Wertschöpfungskette, Geschäftsmodelle und der Perspektive dieser Thematik. Es werden technische, politische und wirtschaftliche Aspekte behandelt, welche die einzelnen Akteure betreffen. Abschließend werden die gewonnen Erkenntnisse zusammengefasst und ein Ausblick in die Zukunft gegeben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität (PKWs) bezogen auf die Netzebene 7 und 6 (privater und kleiner/mittlerer gewerblicher Bereich). Durch die Tatsache, dass der Großteil der Ladetätigkeit von Elektrofahrzeugen (PKWs) Zuhause sowie ein geringer Teil am Arbeitsplatz stattfindet, wird analysiert, wie diese Bereiche hinsichtlich der Elektroinstallation für solche Ladevorgänge aktuell vorbereitet sind. Es wird ein Ist-Stand anhand einiger Praxisbeispiele erhoben und die derzeitigen regulatorischen Vorgaben dahingehend bewertet, ob diese in der derzeitigen Ausformung eine Überlastung der Spannungsversorgung oben genannter Bereiche verhindern.
Bei dieser Arbeit soll die Problematik der Ladeinfrastruktur von Elektromobilität veranschaulicht werden. Am Anfang werden die verschiedensten Ladetechniken gezeigt. Weiteres wird auch die Ladeinfrastruktur für den privaten und öffentlichen Bereich betrachtet. Hierbei soll der Aufbau einer Ladestation erklärt werden, die dadurch resultierenden Erkenntnisse dienen der Veranschaulichung wie eine solche Ladestation am sinnvollsten umgesetzt werden kann.
Die vorliegende Arbeit befasst sich umfassend mit dem internationalen Automobilmarkt und analysiert alternative- sowie herkömmliche Antriebsmethoden. Ziel ist es anhand einer Nutzwertanalyse die optimale Antriebsart für den jeweiligen Nutzertypus bestimmen zu können. Mittels dem Konzept der Total Cost of Ownership (TCO) und der PEST Analyse sollen Kostenblöcke und Bewertungskriterien analysiert und definiert werden. Durch abgestimmte Nutzerprofile soll man dann in der Lage sein einen realen Bezug herstellen zu können. Daraus resultierend unterstützt das Ergebnis dann in späterer Folge bei der Wahl eines neuen Automobils.
Das Elektroauto bringt diverse Effizienzsteigerungen mit sich. Die Folgen sind Verhaltensänderungen der Nutzer, welche jedoch die erhoffte Effizienz schmälern. So befasst sich die vorliegende Arbeit mit Rebound-Effekten, die durch die Einführung des Elektroautos entstehen. Dafür werden die Auswirkungen und Wechselwirkungen des Elektroautos betrachtet und anschließend bewertet. Auf Basis dieser Ergebnisse folgt
eine Ableitung und Formulierung unterschiedlicher Voraussetzungen, welche zur Minimierung der durch das Elektroauto herbeigeführten Rebound-Effekte beitragen.
Die Welt der Fahrzeugmobilität befindet sich in einem schnellen Wandel. Im Jahr 2020 werden bereits 75 % der neu zugelassenen Fahrzeuge mit dem Internet verbunden sein; 2040 ist laut Prognosen bereits jedes dritte verkaufte Auto ein Elektrofahrzeug. Die Automobilhersteller müssen sich auf die Zukunft der Mobilität einstellen, bei der die Fahrzeuge nicht nur elektrisch angetrieben, sondern auch mit dem Fahrer, dem Mobiltelefon, mobilen Apps, Ladesäulen, Geschäften und weiteren Schnittstellen des täglichen Lebens verbunden sein werden.
Die Industrie hat sich in den letzten Jahren bereits an diese Trends angepasst. Mit dem Angebot an Lademöglichkeiten für die Fahrzeuge mit dem elektrischen Antrieb kann jetzt und vor allem auch zukünftig ihre Attraktivität für die Konsumenten oder auch ein monetäres Einsparpotential durch die Nutzung von elektrischen E-Fahrzeugflotten erhöht werden.
Auch vonseiten des Staats wird dieser Wandel unterstützt. Zahlreiche Institutionen formulierten bereits vor einigen Jahren Zielsetzungen, um die Bewegung der Elektromobilisierung voranzutreiben.