Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (4)
- Master's Thesis (1)
Language
- German (5)
Keywords
- Bewerbung (5) (remove)
Institute
- 06 Medien (5)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den letzten zwei Bewerbung von deutschen Städten um Olympische Spiele. Das Ziel der Arbeit ist, herauszuarbeiten, was bei der Bewerbung für Olympische Spiele entscheidend sein kann. Dazu werden die deutschen Städte mit den Gewinnern der Bewerbung um Olympische Spiele verglichen. Weiterhin wird analysiert, was dabei, bei den letzten zwei Bewerbungen von deutschen Städten, besser gemacht hätte werden können.
In dieser Arbeit wird im Zuge der geplanten Hamburger Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2024 untersucht, welchen Einfluss die Ausrichtung der Sommerspiele auf den globalen Bekanntheitsgrad einer potenziellen Ausrichterstadt wie Hamburg ausübt. So soll herausgestellt werden, welchen Stellenwert Hamburg derzeit hinsichtlich seiner globalen Bedeutung und Bekanntheit einnimmt und wie hoch die Chancen stehen, dass die Stadt sich bei einem Zuschlag für die Spiele 2024 international stärker profilieren kann. Die Untersuchungsergebnisse basieren dabei insbesondere auf Entwicklungen, die ausgewählte Ausrichterstädte vergangener Spiele im Anschluss genommen haben. Im Blickfeld des Forschungsinteresses steht zudem die Frage, welche Anziehungskraft Olympische und Paralympische Spiele weltweit auf die Bevölkerung ausüben. Gestützt von einer Analyse themenbezogener Umfrageresultate, Experteneinschätzungen sowie aktuellen Studien soll so abschließend geprüft werden, ob die Begriffe „Weltereignis” und „Weltstadt” aktuell in Einklang mit den Spielen respektive der Stadt Hamburg gebracht werden können.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich am Fallbeispiel der Innsbrucker Bewerbungskampagne für die Olympischen Winterspiele 2026 mit der Problematik der schwindenden Akzeptanz in der Bevölkerung für die Ausrichtung Olympischer Spiele. Dabei wurde die Identifizierung der Gründe für die zunehmende Kritik an Olympia als zentrale Forschungsfrage definiert. Ausgehend von der Methodik einer qualitativen Inhaltsanalyse wurde dabei jeweils ein Kriterienkatalog für die Bewertung von Olympiakonzepten und ein Kriterienkatalog für die Bewertung von gelingender Kampagnenkommunikation entwickelt. Anschließend wurde die Innsbrucker Olympiabewerbungskampagne auf diese Kriterien hin überprüft, analysiert und bewertet. Bei der Auswertung der Ergebnisse wurde ersichtlich, dass weder das Innsbrucker Olympiakonzept noch die Kampagnenkommunikation vordergründig für die Ablehnung der Bevölkerung gegenüber Olympischen Spielen verantwortlich waren.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Olympiabewerbungen in Deutschland. Anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse auf Basis von Experteninterviews und Studien werden Aussagen über das bestehende Image von Olympiabewerbungen getroffen und Handlungsempfehlungen abgeleitet, unter welchen Voraussetzungen eine deutsche Bewerbung in Zukunft wieder zum Erfolg führen könnte.
Der Einsatz von Gamification gewinnt zunehmend an Bedeutung und wird im Bereich des Personalwesens eingesetzt, um Personalauswahlprozesse einschließlich Bewerbungsverfahren, sowie die Candidate Journey von Bewerbern interaktiver und ansprechender zu gestalten. Gamification beschreibt dabei die Nutzung von Spielelementen und Spieldesignprinzipien in nicht-spielerischen Kontexten. Gamification soll die Nutzer auf verschiedene Arten ansprechen und das Verhalten, die Motivation und das Engagement positiv beeinflussen. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht den Einsatz von Gamification im Personalauswahlprozess. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Akzeptieren potenzielle Bewerber den Einsatz von Gamification im Personalauswahlprozess? Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine Studie zur Akzeptanz von Gamification in Form einer Online-Umfrage mit 200 Teilnehmern durchgeführt. Der Fokus der Studie lag auf der Untersuchung der Bewerberperspektive und deren Wahrnehmung von Gamification im Personalauswahlprozess. Hierbei wurden verschiedene Aspekte, wie die Einstellung zur Gamification, sowie persönliche Erfahrungen und Erwartungen in Zusammenhang des Prozesses beleuchtet. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass eine hohe Akzeptanz gegenüber Gamification im Personalauswahlprozess vorhanden ist. Auf dieser Grundlage wird Unternehmen empfohlen Gamification in Personalauswahlprozesse einzubinden, um potenzielle Bewerber zu erreichen und die Candidate Journey insgesamt zu optimieren.