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Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die Rolle und die Auswirkungen von Sportevents für Destinationen. Im Fokus steht das Fallbeispiel Hahnenkammrennen Kitzbühel. Hierbei setzte die Autorin den Schwerpunkt auf die sozialen, ökologischen und ökonomischen Auswirkungen. Die Erarbeitung dieses Themas ist für diese Branche essenziell, da Großveranstaltungen aktuell aufgrund der COVID-19 Pandemie nicht durchgeführt werden dürfen und dies zahlreiche Auswirkungen für die Veranstalter bzw. Destinationen mit sich bringt. Aufgrund dieser Situation hat sich die Autorin dieser Problematik angenommen und wichtige Aspekte und Folgen, die das alpine Skirennen birgt, genauer erläutert. Die Analysen ergaben, dass das Hahnenkammrennen für Kitzbühel nicht wegzudenken ist und die positiven Aspekte und Auswirkungen, die das Event mit sich bringen, überwiegen.
Destinationen stehen in der heutigen Zeit verstärkt im Wettbewerb zu anderen Zielregionen. Auf Basis der Globalisierung, der wachsenden Erlebnisorientierung und Eventisierung, muss das touristische Angebot immer differenzierter und vielseitiger ausgerichtet werden, um langfristig im Konkurrenzkampf bestehen zu können. In diesem Zusammenhang wächst die Bedeutung von Events, speziell Sportevents, als Teil des Angebots immer weiter. Die vorliegende Ausarbeitung befasst sich daher mit der Rolle und Auswirkungen von Sportevents auf Destinationen. Nach der näheren Betrachtung der theoretischen Hintergründe von Tourismus und Destinationsmanagement sowie Events und deren Typologien wird noch die allgemeine Bedeutung von Sportevents für Destinationen aufgezeigt. Den Abschluss bildet das Fallbeispiel Garmisch-Partenkirchen mit dem Fokus auf den Einfluss von Sportevents auf die Wirtschaft und das Image
Die Tourismusbranche ist ein wichtiger Bestandteil unserer Wirtschaft. Reisen gehört zum Alltag unsere Gesellschaft. Aus diesem Grund widmet sich die vorliegende wissenschaftliche Arbeit dem Thema:„ Analyse der Wirksamkeit von Marketingstrategien im Tourismus-und Destinationsmanagement“. Der erste Teil der Arbeit behandelt den theoretischen Teil des Tourismusmanagement, Destinationsmanagement und des Markenmanagement im Tourismus. Der zweite Teil veranschaulicht als Praxisbeispiel die Destination Rumänien. Dazu wird das touristische Potenzial Rumäniens analysiert und anhand der Stärken und Schwächen sowie der Chancen und Risiken Analyse ab-gehandelt. Die gewonnen Erkenntnisse dienen der Strategieentwicklung im Tourismus. Kernpunkt der Arbeit bildet die Wirkungsweise der Marketingstrategien im Tourismus-und Destinationsmanagement. Abschließend wird eine Handlungsempfehlung abgegeben.
Destinationen können ihr kulturelles Erbe zur Vermarktung und Wettbewerbspositionierung einsetzen, um auf diese Weise einen nachhaltigen Vorteil zu erzielen. In dieser Arbeit soll die Wirkung kulturellen Erbes auf eine Destination analysiert und deren Attraktivität herausgearbeitet werden, um im Anschluss erkennen zu können, inwiefern kulturelles Erbe zur Vermarkung von Destinationen eingesetzt werden kann.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss des nachhaltigen Destinationsmanagement der skandinavischen Häfen Kopenhagen, Stockholm und Bergen sowie der mitteleuropäischen Häfen Barcelona, Palma de Mallorca und Civitavecchia auf die Kreuzfahrtreedereien. Dabei liegt der Fokus ausschließlich auf der ökologischen Nachhaltigkeit. Ziel der Arbeit ist aufzuklären, welche der Regionen, Skandinavien oder der Mittelmeerraum, mit nachhaltigen Auflagen gegenüber Kreuzfahrtschiffen fortschrittlicher ist. Ist der Einfluss skandinavischer Häfen größer auf Kreuzfahrtreedereien als der aus dem Mittelmeerraum? Zudem soll beleuchtet werden, ob Kreuzfahrtschiffe ihr Angebot an Bord je nach Destination ausrichten oder ob sie sich weltweit geltend an Auflagen anpassen. Im Hinblick auf die Zukunft soll erarbeitet werden, was Reedereien verändern und worauf sie sich einstellen müssen, um einzelne Destinationen anlaufen zu dürfen. Dazu wurde eine ausgiebige Literaturrecherche betrieben sowie Experteninterviews mit zwei skandinavischen Häfen und der Kreuzfahrtreederei TUI Cruises geführt.
Südafrika setzt auf ein rapides Wachstum des Tourismus und erwartet, dass die Einnahmen aus diesem Bereich um 250 Prozent im Zeitraum von 2016 – 2026 steigen. Diese Arbeit will eine Antwort auf die Frage finden, wie Destinationsmanagement mit einer bedarfs- und bedürfnisgerechten Ausgestaltung von Angebot und Leistung dazu beitragen kann. Hierfür werden zunächst die Begriffe Tourismus, Destination, Destinationsmanagement und Destinationsmanagementorganisation definiert und im Weiteren Aufgaben und Zielsetzungen des Destinationsmanagements, die Rolle der Marktforschung und ihr Bezug zur Zielgruppenbestimmung erläutert. Auch wird auf die Probleme hingewiesen, mit denen sich eine Destinationsmanagement konfrontiert sieht. Einem kurzen Über-blick über Südafrika, seinen Naturräumen, seiner Geschichte, aber auch seiner gegenwärtigen wirtschaftspolitischen Lage folgt eine Beschreibung des Tourismus in Südafrika.
Die folgenden Kapitel widmen sich der Angebots- und Leistungserstellung. Dazu wer-den zunächst Daten und Informationen über südafrikanische Reiseziele zusammengetragen. Danach werden das Reiseverhalten und die Präferenzen deutscher Touristen dargestellt. Eine nichtrepräsentative Umfrage unter südafrikanischen Reiseveranstaltern über Motivation der Touristen und Wachstumspotentiale ergänzt diese Resultate. In einem abschließenden Schritt werden diese Ergebnisse in einer SWOT Analyse diskutiert, um daraus Empfehlungen für die Angebots- und Leistungserstellung abzuleiten. Eine Zusammenarbeit von sektorübergreifenden Leistungsträgern auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene ist dringend erforderlich. Kurzfristig versprechen Initiativen auf lokaler und regionaler Ebene Erfolg. Um die bereits geschaffene Tourismusinfrastruktur, die weitestgehend auf Kleinunternehmertum beruht, weiterhin auszulasten, kann sich Südafrika als eine Destination für exklusive und qualitativ hochwertige Reisen für Individualisten anbieten. Eine verbesserte Identifikation von Zielgruppen und deren Bedürfnisse (in Verbindung mit Hochzeit, Flitterwochen, Jubiläen) bieten Reiseveranstaltern geschäftliches Wachstumspotenzial. Spezielle und hochpreisige Angebote, auch für Familien mit kleinen Kindern und Personen mit Mobilitätsbeschränkungen haben das Potential, sich auf dem Markt durchzusetzen.
Intention der Arbeit ist es, die einzelnen Schritte einer Destination auf dem Weg zu einer Destinationsmarke herauszuarbeiten. Dabei wird primär der Begriff der „Destina-tionsmarke“ eingehend analysiert und der Destinationsmarkenbildungsprozess untersucht und dargestellt. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, was eine Destination zu einer Destinationsmarke macht und wo dabei die Herausforderungen liegen. Diese Punkte werden anhand diverser Umfragen von Fachautoren, sowie empfohlener Maßnahmen und Prozesse herausgearbeitet und bewertet. Anschließend werden einige bereits etablierte und erfolgreiche Destinationsmarken anhand von Fallbeispielen aus der Praxis (Sylt, St. Moritz, Tirol) geprüft und analysiert. Die Arbeit zeigt, dass es bestimmte Merkmale und Vorgehensweisen gibt, an denen sich eine Destination orientieren muss, um sich als eine erfolgreiche Destinationsmarke etablieren zu können. Im Endeffekt wird deutlich, dass die Bildung von Destinationsmarken in Zukunft immer wichtiger wird, um im Wettbewerb der Destinationen bestehen zu können.
Die vorliegende Bachelorarbeit verfolgt das Ziel, anhand der Konzeption einer Social-Media-Kampagne für Kroatien einen effizienten Lösungsansatz zur Förderung des Reiseaufkommens deutscher Touristen außerhalb der Hauptsaison zu finden. Hierzu werden die Themenfelder des Destinationsmanagements, des Tourismus- und Zielgruppenmarketings, sowie des Social-Media-Marketings betrachtet. Die Destination Kroatien wird vorgestellt. Im Anschluss wird eine Social-Media-Kampagne konzipiert.
Die vorliegende Arbeit gibt einen übersichtlichen Einblick über die Ermittlung der Attraktivität von Tourismusregionen hinsichtlich des Managements von Destinationen. Es wird ermittelt, inwiefern der Faktor Management für die Attraktivität einer Region verantwortlich ist. Dies wird anhand des Praxisbeispiels Augsburg überprüft und anschließend veranschaulicht. Um die Frage beantworten zu können, wird vorerst der Tourismus im Allgemeinen, sowie Destinationsmanagement erklärt. Letztendlich gibt die Arbeit einen Überblick für Tourismusorganisationen, inwieweit ihre Arbeit die Attraktivität einer Region verbessern kann.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, die wichtigsten Funktionen und Besonderheiten eines Sportevents und die Chancen und Risiken für eine Destination bei der Austragung eines Sportevents zu untersuchen und empirisch anhand des Beispiels der Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland durch eine Online-Umfrage zu überprüfen.
Dazu wurde ein quantitativer Fragebogen in einem Online-Umfrage-Tool erstellt. Insgesamt nahmen 115 Befragte aus der deutschen Bevölkerung teil. Im Ergebnis sehen die Teilnehmer die Ausrichtung der Fußball-Europameisterschaft als eine Chance für Deutschland, stehen aber in Teilbereichen der Ausrichtung auch kritisch gegenüber.
Diese kritische Haltung gilt insbesondere auch für die Ausrichtung der Olympischen Spiele in Deutschland. Bewerber um ein Groß- oder Megaevent sollten die Chancen und Risiken der Ausrichtung eines solchen Event vorher intensiv abwägen und offen in der Bevölkerung kommunizieren, um auch dort eine mehrheitliche Akzeptanz für das Event zu erhalten.
Die Bachelorarbeit ist sowohl für Studierende im Bereich des Sport-, Tourismus- und Destinationsmanagements als auch für Entscheidungsträger im Bereich der Fußball-Europameisterschaft 2024 und für zukünftige Groß- und Megaevents interessant.
Die vorliegende Arbeit gibt Aufschluss darüber, wie wichtig der Tourismus für die Ostseebäder Travemünde und Warnemünde ist. Die zentrale Fragestellung der Arbeit ist, ob es notwendig ist, im regionalen Tourismus eine Marke zu entwickeln. Die Arbeit basiert auf einer ausführlichen Literaturrecherche sowie Experteninterviews mit Verantwortlichen aus Lübeck und Rostock. Eines der Ergebnisse der Arbeit ist, dass es nicht notwendig ist, im regionalen Tourismus eine Marke zu entwickeln.
Mit der zunehmenden Digitalisierung der Gesellschaft sind auch vermehrt Veränderungen in der Kommunikationspolitik von touristischen Destinationen zu beobachten.
Eine der bedeutendsten Veränderungen des 21.Jahrhunderts stellt das Internet und mit ihm die Sozialen Medien dar. Innerhalb der Sozialen Medien hat sich die Gruppe der Influencer gebildet. Reichweitenstarke Personen, die über ihre Portale in den Sozialen Medien Botschaften verbreiten und damit andere beeinflussen. In dieser Arbeit werden die neuen Chancen die das Marketing mit Influencern der Vermarktung touristischer Destinationen bietet vorgestellt. Der Reise-Blogger repräsentiert dafür in dieser Arbeit stellvertretend den Influencer. Ziel dieser Arbeit ist es, durch eine Analyse die Erfolgsfaktoren von Reise-Blogs und ihren Beiträgen herauszufinden. Dies erfolgt mithilfe der Aussagen aus leitfadenorientieren Experteninterviews, die mit fünf ausgewählten deutschen Reise-Bloggern durchgeführt wurden. Nach der Analyse kommt diese Arbeit zu dem Ergebnis, dass Reise-Blogs aufgrund ihrer Erfolgsfaktoren als festes Marketinginstrument in die langfristige Marketingstrategie einer wettbewerbsorientierten Destination integriert werden sollten, um im digitalen Zeitalter relevant zu bleiben.
Der Tourismus ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige der heutigen Zeit und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit trägt den Titel: „Die Rolle von kulturellem Erbe für die Attraktivität und Vermarktung von touristischen Zielgebieten – Eine Analyse anhand ausgewählter Beispiele.“ Diese befasst sich mit dem Thema Destinationsmanagement, welches einen bedeutenden Faktor für den Tourismus darstellt. Destinationen weisen eine Vielfalt von kulturtouristischen Attraktionen auf, um sich so Vorteile auf dem Wettbewerbsmarkt zu sichern. Des Weiteren wird in der Arbeit auf das Thema kulturelles Erbe einer Tourismusregion eingegangen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beinhaltet Grundlagen von Destination Placement. Der Verfasser untersucht die Entscheidungskriterien von Produzenten für einen Produktionsstandort und die Instrumente einer Destination, um Produzenten zu überzeugen. Die Faktoren stützen sich auf eine wissenschaftliche Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst and Young GmbH, sowie standortspezifische Faktoren der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein. Anhand dieser Grundlagen erfolgt ein Vergleich der Produktionsstandorte Berlin-Brandenburg und Hamburg.
Eine Destination bietet eine Vielzahl von touristischen Einrichtungen wie Beher-bergungen, Restaurants oder Freizeitangebote. In dieser Arbeit wird der Fokus auf das Destinationsmarketing französischer Überseegebiete gelegt, bzw. am Beispiel La Réunion spezifiziert. Ziel dieser Arbeit ist es, mit der Optimierung der Produktpolitik von La Réunion, einen Grundstein für den Marketing-Mix von französischen Überseegebieten zu legen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Nachhaltigkeit und der Veränderungen durch die Ernennung zum Biosphärengebiet und den damit verbundenen Wettbewerbs-vorteil. In den letzten Jahren wurden Regionen und touristische Destinationen zunehmend mit globalen Wettbewerbsbedingungen konfrontiert. Um sich in Zukunft behaupten zu können, sind regionale Einheiten immer mehr gefordert. Die Voraussetzungen zum Beitritt in das Biosphärengebiet Schwäbische Alb sind in dieser Arbeit beschrieben. Ein wichtiger Punkt ist die Umfrage. Anhand eines praktisch durchgeführten Beispiels, finden die im Voraus theoretisch erarbeite-ten Grundlagen in der Praxis Anwendung, um die Kernfrage der Arbeit zu lösen: Wie hat sich die Ernennung zum Biosphärengebiet auf die Gastronomie ausgewirkt und welche Zielgruppe wird angesprochen.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die Vor- und Nachteile von Marketingmaßnahmen innerhalb eines Marketing-Mix zu evaluieren. Der Fokus liegt hierbei auf dem Bereich des Destinationsmarketing und dem Nutzen für den Inbound-Tourismus. Als Beispiel dient die Destination Westaustralien, welche vom Fremdenverkehrsamt Tourism Western Australia vertreten wird. Daher werden ausgewählte Marketingmaßnahmen von Tourism Western Australia anhand ihrer allgemeinen Vor- und Nachteile evaluiert. Die Inhalte und Ergebnisse werden hauptsächlich von Tourism Western Australia als direkte Quelle gestützt.
Filmtourismus in Berlin
(2017)
Jede Destination hat unterschiedliche touristische Merkmale und somit seine ganz individuelle Attraktivität. Mit dieser Arbeit wird aufgezeigt, ob sich Touristen bei ihrer Auswahl des Reiseziels auch nach Filmen richten und wie Destinationen mit diesem Wissen umgehen. Speziell wird in dieser Arbeit die Destination Berlin analysiert, durch Fakten belegt und mögliche Auswirkungen untersucht.