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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Beziehungen zwischen vorrangig den Hauptcharakteren US-amerikanischer Serien aus dem Science-fiction wie auch dem Crime-Bereich. Ziel der Arbeit ist es dabei, darzulegen, dass auch in den Genres, die sich nicht per Definition um das Zwischenmenschliche drehen, wie es bei Familienserien oder auch Soap Operas der Fall ist, die Beziehungen zwischen den Figuren wichtig sind - und dass Zuschauer ein nicht unbeachtliches Interesse daran hegen. Im Laufe der Arbeit wird zum Einen anhand von fünf ausgewählten Beispielen gezeigt werden, dass Beziehungen romantischer Art in Serien der genannten Genres durchaus Aufmerksamkeit, Szenen und Zeit finden und nicht unbeachtet bleiben. Zum Anderen wird aufgezeigt, dass Fans verschiedene Möglichkeiten haben, sich mit der Thematik auseinander zu setzen und sich auch mit anderen darüber zu unterhalten und zu verständigen, und diese auch rege nutzen. Das Internet ist dafür wohl die wichtigste Plattform; daher wird sie hier auch hauptsächlich näher betrachtet. Überdies spielt es auch eine Rolle, welche psychologische Bedeutung Serien und im Zusammenhang damit Beziehungen zwischen den Charakteren für den Zuschauer haben. Die Parasoziale Interaktion wie auch die Parasoziale Beziehung werden als unabdingbarer Bestandteil des Erfolges einer Serie erkannt und der Zusammenhang mit Beziehungen erläutert werden. Abschließend wird noch eine Serie des gleichen Genres, aber aus einem anderen Produktionsland als Beispiel angeführt werden, um inhaltliche Gemeinsamkeiten mit, aber auch Unterschiede zu den populären amerikanischen Formaten aufzuzeigen.
54 Jahre "Aktenzeichen XY... ungelöst" : die Gründe des anhaltenden Erfolges im deutschen Fernsehen
(2022)
In der vorliegenden Arbeit wird die Sendung „Aktenzeichen XY…ungelöst“ im deutschen Fernsehen analysiert. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Entwicklung der Sendung über die letzten 54 Jahre. Anhand der literaturbasierten Analyse nach Mikos, Hickethier und Pinseler wird ermittelt, welche Faktoren zum anhaltenden Erfolg von „Aktenzeichen XY…ungelöst“ im deutschen Fernsehen beigetragen haben. Mittels der Analyse einzelner Folgen sowie der Befragung der Geschäfts- und Redaktionsleitung der Produktionsfirma Securitel GmbH, werden die Erfolgsfaktoren und Kontexte der Sendung beleuchtet. Die Arbeit identifiziert dabei sieben primäre Erfolgsfaktoren. Diese setzten sich zusammen aus dem Konzept, der Darstellungsweise, der Einbringung von Zuschauenden, der Struktur, der Transparenz, der Reichweite, der Aktualität und der Kreativität der Sendung.
Die Mystery-Science-Fiction-Serie „The Twilight Zone“ gilt als eine der einflussreichsten Produktionen in ihrem Genre. Bekannt ist die Serie nicht nur für den Einsatz von überraschenden Wendungen, sondern auch für die Verwendung von Allegorik. In dieser Arbeit werden ausgewählte Episoden der von 1959 bis 1964 gelaufenen Serie analysiert und auf ihre Verwendung von Allegorik untersucht. Ebenso werden Episoden aus der Neuauflage von „The Twilight Zone“ aus dem Jahr 2019 betrachtet. Die Analyse und der anschließende Vergleich der Ergebnisse führte zur Feststellung, dass beide Produktionen gelegentlich von Allegorien Gebrauch machten, doch während die ursprüngliche Serie das Science-Fiction-Genre und Allegorik nutzte, um soziale und politische Themen zu behandeln, die im Fernsehen der damaligen Zeit nicht akzeptiert wurden, verwendete die Neuauflage Allegorik allein als erzählerisches Mittel oder als nostalgische Anspielung auf die Original-Serie.
Video-on-Demand bietet seinen Nutzern entgegen des linearen Fernsehens eine zeitlich und über mobile Endgeräte auch räumlich uneingeschränkte Nutzung von Video-Inhalten. Diese flexiblen Nutzungsmöglichkeiten nehmen Einfluss auf den Serienkonsum der Nutzer. In der nachfolgenden Arbeit wird die Entwicklung der Fernsehserie beschrieben, die grundlegend für die Entwicklung des Serienkonsums ist. Der Serienkonsum der Deutschen wird am Beispiel von Video-on-Demand-Anbietern betrachtet. Im Fokus steht dabei der weltweit größte Anbieter Netflix, der mit eigenproduzierten Serien das Schauverhalten der Nutzer zusätzlich beeinflusst. Für eine genauere Betrachtung des Serienkonsums in Deutschland wurde eine quantitative Erhebung vorgenommen,die auf die Nutzung von Streaming-Diensten ausgerichtet ist.
Social Media Marketing eröffnet TV-Formaten eine neue Form der Zuschauerbindung. Köln 50667 setzt in seiner Vermarktungsstrategie auf Emotion, ständige Präsenz und zielgruppenaffine Themen und kommuniziert auf Facebook aus Sicht der Serienprotagonisten. Es findet die Inszenierung einer vermeintlichen Realität statt, welche von den Fans kaum noch als Fiktion identifiziert wird. Das hohe Engagement der Fans spricht für die neuartige Vermarktungsstrategie. Die Analyse des Marketings von Köln 50667 in Social Media im Sinne des Marketing-Controllings bestätigt eine erfolgreiche Marketingstrategie. Trotz des noch nicht vollständig entwickelten Kennzahlensystems zur Erfolgsmessung von Social Media Marketing, das hinsichtlich der Messbarkeit von Kennzahlen (noch) an seine Grenzen stößt, sprechen viele Indikatoren für eine positive Auswirkung von Social Media auf die Einschaltquoten der Serie.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich des TV-Arztes der amerikanischen Arztserie „Dr. House“ und dem der deutschen Arztserie „Der Landarzt“. Es wird dabei die erste Staffel der jeweiligen Arztserie zur Analyse herangezogen. Die erste Staffel der Serie „Der Landarzt“ ist 1987 erschienen, die erste Staffel „Dr. House“ 2006. In beiden Serien wird die deutschsprachige Ausgabe genutzt. Bei dieser Bachelorarbeit werden drei Hypothesen überprüft. Diese behandeln die Bereiche „Darstellung der Ärzte“, deren „Position in der Gesellschaft“ sowie „Umfeldthemen“,. Mittels einer empirischen Inhaltsanalyse sowie einem selbst ausgearbeiteten Codebuch werden die Serien wissenschaftlich aufgearbeitet, analysiert und verglichen. Die Arbeit verfolgt das Ziel herauszufin-den, ob es Überschneidungen in den drei Bereichen der beiden Arztserien gibt und ob eventuell sogar die Serien „Dr. House“ und „Der Landarzt“ ein gemeinsames Muster besitzen.
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit den Auswirkungen von Arzt- und Krankenhausfernsehserien auf den Alltag in der Klinik und speziell auf das Bild von Ärzten in der Öffentlichkeit auseinander und gibt entsprechen-de Konzeptvorschläge für PR-Maßnahmen eines Krankenhauses. Ziel der Arbeit ist es, Unterschiede aber auch Gemeinsamkeiten der fik-tiven Darstellungen und der Realität, sowie Einflüsse der Serien auf den Alltag der Mediziner und besonders bei der Arbeit im Krankenhaus, aufzu-zeigen und Empfehlungen zum Umgang mit diesen zu geben. Es werden verschiedene Beispiele des Genres vorgestellt, Abweichun-gen zur Wirklichkeit anhand von Inhaltsanalysen aufgezeigt, Auswirkungen auf das Bild des Arztes sowie den Klinikalltag durch verschiedene Studien nachgewiesen und durch Konzeptvorschläge für die Medienarbeit Anre-gungen in Bezugnahme auf die Effekte gegeben.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die beiden Serien „Dahoam is Dahoam“ und „Hindafing. Anhand der beiden Serien im BR Fernsehen wird folgendes analysiert: Welche Themen auf diesem Sender vorkommen, wie Bayern dargestellt wird und wie die Figuren ihre Probleme in die Hand nehmen. Durch Interviews mit den jeweiligen Regisseuren, Quoten- und Programmanalyse wurden weitere Informationen rund um die Serien und den Sender zusammengetragen.
Das amerikanische Gangsterfilmgenre gehört zu den ältesten Genres der Filmgeschichte. Mit Aufkommen des Tonfilms übernahmen die Gangster die Leinwand und ziehen das Publikum seither in ihren Bann. Das Genre hat sich seit seinem Aufkommen in den 1930er Jahren stets weiterentwickelt, Anhänger gefunden und Schauspielgrößen hervorgebracht. Der Gangsterfilm als Subgenre des Kriminalfilms, prägt Generationen und lässt die Grenzen zwischen Recht und Unrecht, Gesetz und Kriminalität in den Augen der Betrachter verschwimmen. Diese Arbeit beschäftig sich im ersten Teil mit dem Gangsterfilm, seinem Entstehen und seinen wichtigsten Merkmalen. Des Weiteren wird die amerikanische Gangsterserie am Beispiel der Serie Boardwalk Empire vorgestellt und untersucht, ob sie sich vom klassischen Gangsterfilm unterscheidet, wenn ja in welcher Form und ist dies zu ihrem Nachteil? Die zweite Analyse der Arbeit beschäftigt sich mit der Gewaltdarstellung im klassischen Gangsterfilm und der Serie. Anhand von Beispielszenen wird erläutert wo die Unterschiede in der darstellenden Gewalt bei beiden Untersuchungsobjekten liegen, wo diese begründet sind und was diese Unterschiede für sie bedeuten. Im letzten Teil werden die Ergebnisse der jeweiligen Analysen zusammengetragen und ein Blick in die Zukunft der Gangsterserie geworfen.
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit dem Erfolgsvorsprung USamerikanischer Primetime-Serien gegenüber Eigenproduktionen auf dem deutschen Fernsehmarkt, am Beispiel der deutschen und US-amerikanischen Fernsehserien Doctor’s Diary – Männer sind die beste Medizin und Grey’s Anatomy – Die jungen Ärzte, auseinander. Da diese beiden Serien sich thematisch ähneln, soll deren Vergleich herausstellen, welche Schwächen die deutsche Produktion von der amerikanischen abheben und wie sich dies auf die Qualität auswirkt. Zu diesem Zweck steht eine vergleichende Analyse im Mittelpunkt der Arbeit. Ergänzend werden die Entwicklungen von Quoten und Marktanteilen, der jeweils ersten zwei Staffeln, bei der Etablierung am Markt betrachtet. Die Zusammenfassung der Analyseergebnisse und ein Ausblick auf den Fernsehmarkt resümieren, ob es für deutsche Fernsehserien möglich ist zu diesem amerikanischen Vorsprung aufzuschließen.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den verschiedenen Programmierungsstrategien deutscher TV-Sender und dem daraus resultierenden Einfluss auf die Erfolge und Misserfolge im Bereich der Einschaltquote. Am Beispiel der US-Sitcom How I Met Your Mother werden die bisherigen Strategien analysiert und eine Empfehlung für die zukünftige Programmierung von Sitcoms formuliert.
Diese Bachelorarbeit gibt einen Überblick, über die Geschichte des Feminismus. Darüber, was die Besonderheiten der einzelnen Wellen der Frauenbewegung sind. Im Vordergrund stehen hierbei die Errungenschaften, denn Feminismus bedeutet nicht nur eine Veränderung für Frauen, sondern auch für die ganze Gesellschaft zu schaffen.
Das Ziel ist es anhand der Errungenschaften, Kriterien herauszuarbeiten um, eine Qualitative Inhaltsanalyse von den Serien Mord mit Aussicht und Frau Jordan stellt gleich durchzuführen. Am Ende soll die Frage beantwortet werden können, ob die weiblichen Charaktere in den Serien von den Ereignissen beeinflusst worden sind.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Hype von TV-Serien, der derzeit regelrecht besteht. Die Arbeit beschreibt die Wirkungen von Serien auf die Zuschauer. Auch die Entstehung und der Aufbau von Serien werden thematisiert. Es wird gezeigt, was eine erfolgreiche Serie ausmacht und dass z.B. die Synchronisation den Erfolg schmälern können. Da besonders amerikanische Serien in Deutschland beliebt sind, werden die Serien der beiden Länder anhand der Produktionsweise als auch an der Arbeitsweise miteinander verglichen. Obwohl die Länder unterschiedliche Gesellschaften haben, haben sie eins gemeinsam: sie lieben die Serie Desperate Housewives. Diese Serie verbindet die Geschmäcker der Länder. Deswegen wird die Erfolgsserie erst einmal vorgestellt und ihre Charaktere und Handlung werden dargestellt. Letzten Endes werden die Besonderheiten der Serie aufgezeigt, wobei der Aufbau der Serie analysiert wird
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit der Frage auseinander, inwiefern tradierte Geschlechterrollen und Geschlechterstereotype in deutschen Fernsehserien zum Tragen kommen und welche Rolle der neue medial inszenierte Frauentypus „Anti-Heldin“ dabei einnimmt. Anhand eines exemplarischen Beispiels werden mit Hilfe der Fernsehanalyse die Ergebnisse evaluiert und dargestellt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beleuchtet die verschiedenen Entwicklungsstufen in der filmischen Darstellung der deutschen Fernsehkommissarin. Dafür wurden sieben Debütfilme von relevanten Ermittlerinnen der Fernsehreihe Tatort aus vier Jahrzehnten betrachtet und unter Einbeziehung von Fachliteratur interpretiert. Die Darstellungsunterschiede werden herausgearbeitet und zusammenfassend dargelegt. Die Autorin erhofft sich einen aufschlussreichen Überblick über das Bild der TV-Kommissarin im Wandel der Zeit.
Quality TV Serien sind eine der beliebtesten Formen serieller Unterhaltung. Diese Arbeit sucht ein sinnhaftes, erklärendes und beschreibendes Überkonstrukt. Im Kern geht es darum die Figur „Quality TV“ greifbar zu machen, um sie auf dem Schachbrett des „transnationalen Serienmarktes“ aufstellbar und positionierbar machen zu können. Zu diesem Zweck und in diesem Kontext ist ein Verständnis ihrer Funktion, ihre Abgrenzung zu anderen Produkten serieller Unterhaltung, die Aufschlüsslung ihrer narrativen Qualitäten sowie eine Betrachtung des Leistungserstellungsprozesses und dessen Umweltbedingungen unabdingbar.
Was sind die Gene der einzelnen Bestandteile der Doppelhelix Quality TV Serie? Und in welchem Kontext und nach welcher Logik funktionieren Sie? Ein Ergebnis dieser Arbeit ist, dass die Diskussion um die Qualität des Fernsehens und die Diskussion der komplexen und populären Quality TV Serien voneinander getrennt werden müssen, da Quality TV Serien sich vom Kontext des Fernsehens entkoppelt haben.
Der Fernsehmarkt befindet sich im Umbruch. Das Medium Fernsehen erreicht zahlreiche Menschen. Besonders die Kinder und Jugendlichen stellen eine Zielgruppe dar, die beeinflussbarer ist, als jede Andere. Der pädagogische Anspruch, den die Produktionsanstalten an ihre Programme und Angebote haben, ist somit sehr hoch. Durch qualitativ hochwertiges Programm zeichnet sich u.a. der Kinderkanal von ARD und ZDF seit seiner Entstehung im Jahr 1997 aus. Kinder orientieren sich an Programmen, die extra für sie gemacht werden. Deshalb ist es von größter Bedeutung, durch eigens produzierte Sendungen diese Orientierung zu bieten. Die Soap-Welt stellt hier eine Größe dar, die in dieser Arbeit analysiert wird. Die Kinderfernsehserie Schloss Einstein, die seit 1998 existiert, ist eine Daily-Soap, die durch vielfältige Charaktere überzeugt. Diese Serie wird in der vorliegenden Arbeit inhaltlich analysiert. Anhand von fünf Experteninterviews wird untersucht, welche Auswirkungen dabei der federführende Sender und die Meinungen der Fans haben. Hauptaugenmerk ist die Themenwahl der Serie. Ziel ist es, die Aussagen der Experten durch eine qualitative Inhaltsanalyse einzelner Folgen zu verifizieren.
Die Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ erfindet sich ständig neu. Abwechslung mit einem starken Ensemble und fesselnde Geschichten aus Liebe, Familie, Freundschaft und Drama vom Berliner Kiez sind die treibenden Motoren dieses
Erfolges. Es ist genau diese Mischung, die „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ immer wieder an die Quoten-Spitze bringt. Doch wie veränderten sich die Themen in den Jahren seit 1992 und was macht die Serie zur Erfolgreichsten Deutschlands?
Diese Arbeit befasst sich mit der Veränderung der Themen seit der Erstausstrahlung und gibt einen Überblick über die Inhalte im zeitlichen Verlauf. Ebenso werden die Erfolgsfaktoren aufgezeigt. Dazu wird unter anderem erläutert, welche Themen von GZSZ am meisten im Fokus stehen und was zum langjährigen Erfolg des Formats führt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Adaption und dem Spinoff von TV-Serien. Dabei werden Rahmenbedingungen für erfolgreiche Adaptionen und Spinoffs und die Chancen und Herausforderungen die dabei auftreten können herausgearbeitet. Um die Forschungsfrage beantworten zu können, werden die einschlägige Fachliteratur und mehrere, von der Verfasserin geführte, Interviews ausgewertet. Nach Einleitung, theoretischen Grundlagen und dem Herausarbeiten der Chancen und Herausforderungen erfolgt ein Vergleich der Rahmenbedingungen anhand der Praxisbeispiele Club der roten Bänder, Grey’s Anatomy und Private Practice. Bei dem Vergleich der theoretischen
Rahmenbedingungen mit der Praxis konnten sowohl Club der roten Bänder als auch
Private Practice fast ausschließlich Übereinstimmungen mit der Theorie vorweisen
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung und Aussagekraft des Vorspanns moderner amerikanischer Serien. Es werden zunächst die formalen Kriterien und Hintergründe des Vorspanns im Allgemeinen betrachtet um später spezifisch auf die Einführung in Serien eingehen zu können. Am Beginn steht die Untersuchung der vielfältigen Möglichkeiten der Gestaltung und welchen Konventionen sich diese zu unterwerfen haben. Der inhaltlichen Kategorisierung folgt eine visuelle Eingliederung, auf deren Grundlage anhand von Beispielen Muster aufgezeigt werden, nach denen die meisten Serienvorspänne funktionieren. Abschließend folgt eine auf den gewonnen Erkenntnissen basierende ausführliche Analyse des Vorspanns zur Serie Desperate Housewives