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Motorsportbegeisterte Frauen sind heute als Rennfahrerinnen und in unterschiedlichen Rollen im Umfeld des Motorsports aktiv. Da sie im Vergleich zu Männern jedoch unterrepräsentiert sind, kann durch eine Zunahme ihrer Akzeptanz und ihres Images in der Öffentlichkeit der Anteil an Frauen gesteigert werden. Die Arbeit beschäftigt sich damit, welche Stellung Frauen im Motorsport haben und mit welchen Maßnahmen Mädchen gefördert werden können. Dabei werden theoretische Hintergründe und Zusammenhänge geklärt. Aus den Erfolgsfaktoren der Fördermaßnahmen werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die zu einer Gleichstellung beitragen können.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Problematik und der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus in Bezug auf junge Frauen. Dabei wird der Film KRIEGERIN von David Wnendt analysiert. Es findet eine Betrachtung der Medienpädagogik statt und wie diese umgesetzt werden kann. Um die medienpädagogische Arbeit zu unterstreichen an einem Beispiel, wurde der Film einer Gruppe Jugendlicher gezeigt und anschließende eine Diskussionsrunde dazu geführt.
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, inwieweit das weibliche Körperbild durch die mediale Inszenierung von Marketing Strategien in Form der Body Positivity Bewegung innerhalb des Sozialen Netzwerkes Instagram beeinflusst wird. Um dieser Frage nachzugehen, wird sowohl der gesellschaftliche als auch der mediale Einfluss auf das Körperbild dargelegt und die Entwicklung der Body Positivity Bewegung in den Sozialen Netzwerken aufgezeigt. Als Beispiel für ein Unternehmen, welches Body Positivity als Marketing Strategie verbreitet, wird das Unternehmen Hello Body behandelt und dessen Unternehmenskommunikation untersucht. Anschließend wird mithilfe einer empirischen Forschung abgebildet, inwiefern die Zielgruppe von Hello Body von der Body Positivity Bewegung hinsichtlich ihres Körperbildes geprägt wird. Die Ergebnisse der Forschung zeigen, dass das weibliche Körperbild in den letzten fünf Jahren durch die Body Positivity Bewegung insofern beeinflusst wurde, dass normative Körperformen eine höhere gesellschaftliche Akzeptanz erreicht haben und sich zum Teil gewandelt haben. Dennoch lässt sich Body Positivity als Marketing Strategie nur teilweise erfolgreich bewerten.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, warum so wenige Frauen, eine Führungsposition in einem großen Unternehmen bekleiden, und welche Chancen und Risiken für Frauen aber auch für Unternehmen damit verbunden sind wenn Frauen, in einer Führungsposition tätig sind. Es wurde eine empirische Untersuchung mit vier Teilnehmerinnen dazu durchgeführt, um persönliche Erfahrungen und Einschätzungen von Frauen in solch einer Position zu gewinnen und mögliche Ursachen, Hemmnisse und Chancen neu zu beleuchten.
In der vorliegenden Bachelor-Thesis wird durch die veränderte Bevölkerungsstruktur die durch den demografischen Wandel herrscht, das Thema der immer älter werdenden Menschen aufgegriffen. Durch das stetig steigende Angebot von medizinischer Hilfe bis hin zur Sportlichkeit für die älter werdende Generation, ist diese immer lebensfroher und aktiver geworden. Unternehmen sprechen durch ihre Zielgruppenkommunikation Frauen der älter werdenden Generation ab 50 plus an. Der Trend zur Jugendlichkeit spielt bei dieser Zielgruppe eine große Rolle. Anhand von Zeitschriften soll das Praxisbeispiel die Ansprache des Jugendlichkeitskonzepts für älter werdender Frauen veranschaulichen. Abschließend werden in der Arbeit die Ergebnisse der Analyse gegenübergestellt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Deutschlands auflagenstärkste Boulevardmedien über die Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland berichtet haben. Eine Medieninhaltsanalyse wird dabei Aufschluss über die Sportberichterstattung von BILD und Sport Bildzum Thema deutscher Frauenfußball geben. Zum besseren Verständnis wird zunächst der Frauenfußball im Gastgeberland vorgestellt und die Beziehung zwischen Sport und Medien, sowie Besonderheiten der Sportberichterstattung über Sportlerinnen erläutert. Ziel der Arbeit ist es sowohl die Art und Weise der Berichterstattung im untersuchten Zeitraum zu dokumentieren und zu analysieren, als auch mögliche Veränderungen gegenüber der Berichterstattung zur WM 2003 in den USA zu erkennen. Die Ergebnisse der einzelnen Printmedien werden beschrieben, gegenübergestellt, interpretiert und u.a. mit den theoretisch erläuterten Merkmalen der boulevardtypischen Sportberichterstattung abgeglichen.
Intention der Arbeit ist die genauere Betrachtung des Zusammenspiels von Sozialen Medien und dem Umgang mit der Schönheit. Das weibliche Schönheitsideal steht im Fokus. Inwieweit haben soziale Medien und deren Akteure Einfluss auf das weibliche Schönheitsideal und wer profitiert davon? Beleuchtet werden die verschiedenen Social-Media-Akteure, sowie Rezipienten und relevante soziale Plattformen. Auch auf Auswirkungen psychologischer und physischer Natur wird eingegangen.
Es gibt mehrere Studien, die belegen, dass Männer mehr Hauptrollen in Film und Fernsehen einnehmen als Frauen. Jedoch sagen diese Studien oft nichts über die charakterlichen Eigenschaften oder den sozialen Status der Hauptfiguren aus. Diese Thesis hat den Status der Protagonisten feststellen können. Dabei konzentriert sich diese Arbeit auf die Analyse der weiblichen Hauptfiguren, Emmi und Ines, in den Filmen Angst essen Seele auf und Toni Erdmann. Anhand von Kriterien des Konsumforschers Kroeber-Riel, die zur Eingrenzung des sozialen Status dienen und mithilfe der Analysemethoden des Medienwissenschaftlers Werner Faulstich, die zur inhaltlichen Filmanalyse genutzt wurden, konnte der soziale Status festgestellt werden. So wurde sowohl der Status von Emmi und Ines innerhalb der Gesellschaft, als auch innerhalb ihrer sozialen Schicht, ausfindig gemacht. Emmi ist aufgrund ihres geringen Vermögens und ihrer geringen beruflichen Qualifikation der sozialen Unterschicht zuzuordnen, während Ines mit ihrem Vermögen und ihrer beruflichen Qualifikation der Oberschicht zugehörig ist. Innerhalb ihrer Schicht, bekommen sie wenig Wertschätzung, weshalb sie eine untergeordnete Stellung in ihrer Schicht verkörpern.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema „ Die Akzeptanz der Frau im Motorsport“ und soll die Frage beantworten, ob Motorsportlerinnen eine erhöhte Chance auf Sponsoring vorweisen können. Die Arbeit ist untergliedert in einen theoretischen und in ei-nen praktischen Teil. Der Teil der Theorie befasst sich mit einer geschichtlichen Grundlage, der aktuellen Stellung von Motorsportlerinnen in Verbänden, sowie die Grundlagen der Sexualsierung des Sports in den Medien und des Sportsponsorings. Der praktische Teil wurde mittels einer Umfrage zur Wahrnehmung von Frauen im Motorsport analysiert. Daraus wird letztlich dargestellt, wie Frauen im Motorsport bei der Bevölkerung ankommen und welchen Einfluss die Medien auf eine zielgerichtete Vermarktung haben. Ein weiterer praktischer Punkt waren Experteninterviews mit Sponsoren und erfolgreichen Rennfahrerinnen zur Thematik. Dabei wurde untersucht, ob weibliche Rennfahrerinnen für die Sponsoren einen besonderen Mehrwert darstellen. Aus Fahrersicht wurde analysiert, welchen Einfluss die Vermarktung und das Sponsoring auf den Werdegang im Sport einer Rennfahrerin hat.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, aufzuzeigen, in wie weit der Einfluss der Gen-derforschung auf die geschlechtsspezifische Ansprache deutscher TV-Werbung in den letzten 18 Jahren gewachsen ist. Dazu wird zuerst ein kurzer Einblick in die Thematik der Genderforschung und Werbewirkung gegeben, sowie die geschlechtsspezifischen Unterschiede im hormonellen Verhalten und der Sinneswahrnehmung erörtert. Anhand ausgesuchter Werbespots „weiblicher“ und „männlicher“ Produkte von damals bis heute erfolgt eine Analyse hinsichtlich der unterschiedlich verwen-deten zielgruppenansprechenden Elemente, wie Inhalt, Sprache, Musik und Farbe innerhalb der Werbefilme. Anschließend folgt ein Fazit der gesamten analysierten Spots und ein Resümee über die Entwicklung der geschlechts-spezifischen Ansprache wird gezogen.
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit der Frage auseinander, inwiefern tradierte Geschlechterrollen und Geschlechterstereotype in deutschen Fernsehserien zum Tragen kommen und welche Rolle der neue medial inszenierte Frauentypus „Anti-Heldin“ dabei einnimmt. Anhand eines exemplarischen Beispiels werden mit Hilfe der Fernsehanalyse die Ergebnisse evaluiert und dargestellt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Identitätsarbeit und der Identitäts-entwicklung. Anhand des Rollenbildes der Frau, der belastenden Faktoren zum Thema Erwerbslosigkeit und der Biografiearbeit,wird anhand einer intensiven Literaturrecherche die Bedeutung von Identität und Autonomie verdeutlicht.
Es ist ein immer wieder kontrovers diskutiertes Thema in Deutschland: Wie angesehen sind Frauen in der Sportberichterstattung? Hier gehen die Meinungen zum Teil sehr weit auseinander. Aussagen wie „Frauen haben im Sport nichts zu suchen“ bis „Es wird endlich Zeit, dass auch im Sport Frauen eine wichtige Rolle spielen“ sind immer wieder zu hören, ohne dass ernsthaft und dezidiert hinterfragt wird, wie es eigentlich wirklich um die Rolle der Frau in der Sportberichterstattung steht. Die vorliegende Arbeit setzt sich kritisch mit der Frau in der Gesellschaft und im Sportjournalismus auseinander. Die Verfasserin untersucht in dieser Thesis die Bedeutung der Frau in der Sportberichterstattung. Wie schwer hat es eine Sportmoderatorin in der heutigen Medienlandschaft, speziell im TV-Bereich? Wird sie ausschließlich auf ihr Äußeres reduziert und auch nur so gesehen, oder ist sie mittlerweile aufgrund ihrer Fachkompetenz akzeptiert? Ziel dieser Arbeit ist es, mithilfe einer durchgeführten quantitativen und qualitativen Studie herauszufinden, wie weit die Frau ihren Platz im Sportjournalismus durch Anerkennung ihrer Leistung gefunden hat.
In dieser Bachelorarbeit geht es um den Sinn einer Frauenquote in der Medienbran-che. Es gibt einige wenige Beispiele für Frauen in ranghohen Positionen, Statistiken zeigen insgesamt große Lücken in den Chefetagen auf. Woran liegt es, dass Frauen in oberen Positionen kaum vorkommen? In welche Richtung gehen die Meinungen in einer öffentlichen Diskussion? Welche Möglichkeiten und Netzwerke bietet die Bran-che, um zu verhindern, dass der Nachwuchs ebenfalls an die gläserne Decke stößt? Die vorliegende Bachelorarbeit beantwortet diese und weitere Fragen rund um das Für und Wider einer Frauenquote in den Medien.
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Integration geflüchteter Frauen in den deutschen Arbeitsmarkt, betrachtet Hürden und Bedingungen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Auswertung zweier Leitfaden-Interviews und versucht, die Lebenswirklichkeit abzubilden, die bereits aus Studien bekannt sind, die ebenso Hemmnisse der Integration geflüchteter Frauen auf dem Weg der Integration betrachten.
Das Genre HipHop und auch dessen Kultur wird für viele junge Menschen immer wichtiger. Aktive Frauen sind dabei jedoch in der Minderheit. Dieses Schriftstück befasst sich mit der Rolle von Frauen im HipHop. Zunächst wird die Entstehung des HipHop näher beleuchtet und die Vier Grundelemente des HipHop werden erklärt. Anschließend werden verschiedenen Modelle vorgestellt die Frauen in diesem Genre begleiten bzw. die ihnen zugesprochen werden. Es wird geklärt wie Frauen in dieser Kultur wahrgenommen werden und mit welchen Problemen sie in der vermeintlichen Männer-Domäne konfrontiert werden. Des weiteren befasst sich diese Arbeit mit dem Phänomen des „Pornorap“ und wie Frauen zu dieser sexistischen Sparte des HipHop stehen. Abschließend wird die Homophobie in diesem Musikgenre angesprochen.
In der vorliegenden Arbeit wird die Repräsentation des weiblichen Geschlechts im Musikvideo analytisch an ausgewählten Beispielen untersucht und einander
gegenübergestellt. Diese wissenschaftliche Arbeit betrachtet und vergleicht die unterschiedlichen Darstellungsmöglichkeiten und legt den Schwerpunkt hierbei auf die Rollenverteilung und deren Auswirkung auf den, überwiegend, jungen Rezipienten.
Fußball-Deutschland 2018. Claudia Neumann kommentierte als erste Frau bei einer Männer-Weltmeisterschaft Fußballspiele im Fernsehen und löste damit im ganzen Land Debatten über Sexismus und die tatsächliche Akzeptanz weiblicher Rollenbilder im Fußballjournalismus aus. Wie sehr sind Frauen in der sonst so männerdominierten Fußballjournalismus-Branche, ob von Zuschauern, aktiven Sportlern, Trainern, Kolle-gen oder Vorgesetzten, also heute tatsächlich anerkannt? Um diese Frage zu beant-worten, wurde in dieser Arbeit das berufliche und mediale Umfeld von Frauen im Fußball- und Sportjournalismus genauer analysiert.
Diese Bachelorarbeit untersucht die weiblichen Hauptfiguren in den Filmen BREAKING THE WAVES, DANCER IN THE DARK, DOGVILLE und ANTICHRIST von Lars von Trier. In der Analyse werden die weiblichen Protagonistinnen auf ihre filmische Darstellung analysiert und interpretiert. Wie ist die Handlungs- und Erzählstruktur aufgebaut, wie werden die Figuren visuell und dramaturgisch dargestellt und welche indirekten Bedeutungen kennzeichnen sie? Zusammenfassend werden alle vier Figuren auf ihre Gemeinsamkeiten und markanten Unterschiede verglichen. Aus der Untersuchung geht hervor, ob Lars von Trier seine weiblichen Hauptfiguren filmübergreifend typisiert.