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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der beiden Fansubkulturen Ultras und Hooligans. Ziel der Arbeit ist es, die spezifischen Merkmale der beiden Gruppierugen zu untersuchen, deren Folgen für die Präventionsarbeit zu analysieren und eine Vorhersage für die weitere Entwicklung der deutschen Fanszene zu tätigen. Anhand einer umfassenden theoretischen Analyse werden die beiden Fankulturen einer Reihe von spezifischen Merkmalen zugeordnet, die einander gegenübergestellt werden. Weiterhin werden die in der Folge gewonnenen Ergebnisse anhand zweier Experteninterviews aus dem Bereich der Sozialprävention im Fußball belegt. Der Hauptfokus wird hierbei auf einer möglichen Überschneidung der beiden Fankulturen liegen.
Ziel dieser Bachelor-Thesis ist es, das Medienbild von Fußballfans in Deutschland auf deren Medienwirkung, Mediennutzung und Darstellung seitens der Medien, unter besonderer Berücksichtigung der Gruppierung der Ultras, zu anylsieren. Es soll die Frage geklärt werden, ob die Stigmatisierung von Fußballfans durch die Medien gerechtfertig ist und inwieweit die Medien für diese Entwicklung mit verantwortlich sind. Desweiteren wird die Thesis die mediale Entwicklung des Fußballsports analysieren und deren Gesamtauswirkungen auf sozialökonmischer Ebene aufzeigen
Bei dieser wissenschaftlichen Arbeit handelt es sich um die Fangewalt innerhalb und außerhalb von deutschen Fußballstadien. Durch verschiedene Experten-Interviews mit Fanbeauftragten, Ultras und der Polizei wird festgestellt, ob Fußball-Deutschland ein steigendes Gewaltproblem hat. Nach einer umfangreichen Analyse durch einen Blick ins Ausland und in den Amateurfußball werden schließlich Konzepte gegen die steigende Gewaltbereitschaft vorgeschlagen. Rund um den Profi-Fußball wird speziell über die Fangewalt beim Bundesligisten Werder Bremen geschrieben.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Gewaltbereitschaft der Fußballfans vor allem in der Regionalliga Nord. Als Beispiel wird der Umgang mit diesem Problem an den Vereinen Holstein Kiel und Vfb Lübeck beschrieben, dabei werden die verschiedenen Standpunkte und Entwicklungen der Fans, Vereine, Medien und der Polizei reflektiert.
Die Bewegung der Ultras ist in der deutschen Fußballfanszene in den letzten Jahren immer weiter in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und musste viel Kritik hinnehmen – von Verbänden, Vereinen, der Polizei und den Medien. In meiner Arbeit geht es darum, die Meinung der Allgemeinheit der Fans zu der Debatte zu präsentieren und die Rolle der Ultras in der Fanszene aus Sicht dieser Allgemeinheit aufzudecken. Dazu erfrage ich zum Beispiel das Gefühl der Sicherheit im Stadion, die Bewertung der Ultras und den Kontakt der Fans zu Gewalt im Stadion. So möchte ich aufzeigen, wie es am Wochenende tatsächlich in den deutschen Stadion aussieht und möchte ein umfassendes Bild dieser Szene aus Sicht der Fans darlegen.
Die Ultrabewegung ist die größte Fangemeinschaft in den Fußballstadien. Es handelt sich hierbei um die fanatischsten Anhänger eines Vereins. Im ersten Teil dieser Bachelorarbeit wird die Entwicklung der Fankultur und die Entstehung der Ultras beschrieben. Darauf folgt ein detaillierter Blick auf die aktive Fanszene des Hamburger Sport-Vereins e.V., mit besonderer Betrachtung der “Chosen Few”. Zum Abschluss wird der moderne Fußball dem entgegengestellt und ein Resumee sowie ein Zukunftsausblick gegeben.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Einsatz von Social Media im Fanmanagement des Fußballvereins FC St. Pauli. Zu Beginn kommt das große Kapitel Social Media. In diesem werden die verschiedenen Sozialen Netzwerke und ihre Möglichkeiten, Chancen und Grenzen aufgezeigt. Das Kapitel Fanmanagement beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Fans, welche Chancen sie haben, und welche Ziele sie verwirklichen können. Anschließend möchte der Autor die Fanszene näher ansehen, und die Unterschiede diverser Fangruppen erläutern. Am Ende soll der Kiezclub FC St. Pauli ausführlich betrachtet werden, ein besonderes Augenmerk gilt dabei den Fans. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es den Einfluss der Sozialen Netzwerke im Sport aufzuzeigen.
Die vorliegende Bachelor-Thesis widmet sich der demografischen Entwicklung und behandelt die Möglichkeit, das Mitgliedschaftsangebot von Bayer Leverkusen um einen Mitgliederclub für die ältere Fan-Generation zu erweitern. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen behandelt, darunter fallen die Punkte Fanmanagement, die Betrachtung der Zielgruppe im Allgemeinen und im Fußballsport, die einzelnen möglichen marketing-kommunikativen Maßnahmen sowie am Ende die mögliche Erweiterung des Mitgliedschaftskonzeptes von Bayer Leverkusen. Ziel dieser Bachelor-Thesis ist es, herauszufinden, wie die komplexe Thematik der Altersansprache gelöst und eine akzeptierte Kommunikation mit der Zielgruppe stattfinden kann. Des Weiteren soll die Arbeit prüfen, in welchen Bereichen die Interessenlagen der Zielgruppe liegen und in Anlehnung daran Konzept- und Veranstaltungsmöglichkeiten herausgearbeitet werden.
Diese vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob und inwiefern die Gewalt in deutschen Stadien in den letzten Jahren zugenommen hat. Hierbei wird sich insbesondere mit der Fan- bzw. Ultra-Szene von Borussia Dortmund beschäftigt. Des Weiteren wird der Frage nachgegangen, was die Ursachen für eine mögliche Zunahme von Gewalt in und um Stadien sind. Diese Aspekte werden historisch aufgearbeitet und mit einer selbst durchgeführten Umfrage gestützt.
Die vorliegende Arbeit zum Thema “Fan-Gewalt: (Un) Sicherheit in deutschen Fußballstadien (mit Augenmerk auf den BVB), Gefahr real vorhanden oder nur Panikmache der DFL und der Medien?“ befasst sich mit der Darstellung der Gewaltsituation in den Medien und durch die Polizei. Der Jahresbericht 2011/2012 der Zentralen Informationsstelle Sport der Polizei wird analysiert und mit Hilfe einer Onlinebefragung werden eigene Daten für den Standort Dortmund erfasst.
Diese Bachelorthesis beinhaltet zwei Schwerpunkte. Im theoretischen Teil definiert sie Rassismus in seinen Anfängen und nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die heutige Zeit. Darüber hinaus wird die Entwicklung der Ultra- und Hooliganszene im deutschen Fußball dargestellt. Anschließend werden die beiden Beispielvereine,Borussia Dortmund und Rot-Weiss Essen, sowie deren aktuelleProbleme mit Rechtsextremen im Bezug auf den Verein vor- und dargestellt. Nachfolgend beleuchtet diese Bachelorthesis die jeweiligen Fanprojekte und stellt Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Arbeit im Fanprojekt im Hinblick auf die Ligazugehörigkeit fest und vergleicht die jeweiligen Aktionen in puncto Prävention und Kooperation. Abschließend stellt diese Bachelorthesis die Aktion der den Vereinen übergeordneten Institutionen, die Ligaverbände, dem Deutschen Fußball-Bund und der Union of European Football Associations (UEFA) vor und zieht schlussendlich ein Fazit und gibt mögliche Ansätze zur Verbesserung der Prävention im Kampf gegen Rassismus.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Fankurve als soziales Feld, in welchem verschiedene Akteure um Hegemonie kämpfen. Diesen Kämpfen liegt eine politische Dimension zugrunde, die in der Arbeit herausgestellt wird. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Darstellung der Fankurve als einen politischen Raum und seinem inhärenten Konfliktpotenzial. Als zentrale Konfliktlinie, die sich häufig auch in Form von Gewalt äußert, wird der Versuch der Einflussnahme durch rechte Gruppierungen und die dadurch hervorgerufene Gegenwehr aufgezeigt. Anschließend daran wird thematisiert, wie die soziale Arbeit in Fanprojekten auf das Konfliktpotenzial der Fankurven reagieren kann.
Anhand der Darstellung der Geschichte des Fanprojekts SV Werder Bremen wird eine Möglichkeit des sozialpädagogischen Umgangs mit den politischen Konflikten der Fankurven dargelegt.
Fußball ohne Gewalt erscheint unmöglich. Wo Emotionen und Leidenschaft vorherrschen, ist das Aggressionspotential und das Risiko für gewalttätige Auseinandersetzungen sehr hoch. Um dennoch ein sicheres Stadionerlebnis zu gewährleisten, werden von Seiten der Vereine verschiedene Akteure eingesetzt, die präventive Maßnahmen und Sicherheitsvorkehrungen treffen. Langfristig soll so die Gewalt in deutschen Stadien bekämpft werden. Am Beispiel Borussia Dortmund werden diese Akteure und Maßnahmen vorgestellt.