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Eins der bedeutendsten gesellschaftlichen Themen in den letzten Jahren ist das Thema Nachhaltigkeit. Viele Konsumenten möchten wissen woher ihre Kleidung oder ihre Nahrungsmittel stammen. Doch nicht nur in diesen beiden Sektoren ist das Interesse an nachhaltigen Produkten gestiegen, sondern auch die Kosmetikbranche macht sich den Wertewandel zu Nutzen. Innerhalb der letzten Jahre haben sich die Regale im Einzelhandel mit natürlicher Kosmetik gefüllt. Konsumenten greifen vermehrt zu Produkten, dessen Verpackung von Aussagen wie „ohne Tierversuche“ oder „aus biologischem Anbau“ verziert sind. Diese Aussagen sind jedoch nicht in allen Fällen zutreffend, sondern reines Greenwashing der Unternehmen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit tierversuchsfreier Kosmetik und Naturkosmetik und analysiert wie dehnbar diese Begriffe unter Berücksichtigung des Greenwashings sind. Daraufhin wird untersucht inwiefern sich das Kaufverhalten der Konsumenten durch den Wertewandel verändert hat. Diese Untersuchungen stellen den Kern der Arbeit dar. Durch die Auswertung dieser Erkenntnisse werden Handlungsempfehlungen für Konsumenten erstellt, um den Einkauf von natürlichen Kosmetikprodukten zu vereinfachen.
Das Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob die Kaufentscheidungen von Konsumenten, vom egoistischem hin zum altruistischem Konsumverhalten, beeinflusst werden können. Die Arbeit stützt sich auf eine ausführliche Literaturrecherche. Im ersten Teil soll das Motivverhalten der Konsumenten erläutert werden. Es wird untersucht, ob ein altruistisches menschliches Handeln existiert. Des weiteren werden aktuelle Unternehmenstrends mit sozialem Hintergrund dargestellt, welche den Wertewandel in der Gesellschaft veranschaulichen sollen. Der zweite Teil der Arbeit umfasst die Entwicklung einer Unternehmensidee mit altruistischem Ansatz. Darauf aufbauend wird überprüft, ob das entwickelte Karmapunkte-System ein geeignetes Marketinginstrument ist, um das Konsumverhalten zu fördern.
Das Thema der vorliegenden Arbeit ist: Customer Experience – Eine Untersuchung der Determination des Entscheidungsverhaltens von Konsumenten im Kontext des digitalen Wandels.
Im Fokus des Interesses steht die Frage: Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung für das Kauf- und Entscheidungsverhalten von Konsumenten, wie muss der Handel da-rauf reagieren und wie könnte eine mögliche Customer Journey aussehen?
Die Beantwortung der Forschungsfrage erfolgt auf einer literaturbasierten Analyse sowie der Darstellung von Best Practice Beispielen und zwei möglichen Customer Journeys im Zeitalter des digitalen Wandels.
Das Ergebnis der Arbeit ist eine Veränderung der Erwartungen und Bedürfnisse von Konsumenten, durch bereits bestehende Technologien und E-Commerce Plattformen. Der stationäre Handel kann digitale Technologien anbieten und dadurch die Erwartun-gen erfüllen. Der E-Commerce muss sich z.B. durch Loyalitätsprogramme von der gro-ßen Konkurrenz im World Wide Web abgrenzen. Der Multi-Channel-Handel kann die Vorteile dieser beiden Handelstypen verbinden und ein größeres Spektrum an Kund-schaft erreichen. Letztendlich müssen Unternehmen jedoch die Bedürfnisse und Erwar-tungen ihrer Kunden erkennen und dafür passende Maßnahmen ergreifen, um eine positive Customer Journey und eine erfolgreiche Customer Experience generieren zu können.
Diese Arbeit behandelt die Analyse der Ansprachestrategien und ihrer Wirkung im Rahmen einer Customer Journey. Ziel ist es, herauszufinden, welche Faktoren und Elemente die entscheidenden Parameter darstellen, um eine positive
Customer Experience zu erreichen. Anhand des konkreten Beispiels der Storytelling-Kampagne „Dad“ der Marke McDonald’s wird eine Maßnahme innerhalb der Customer Journey unter theoretischen Gesichtspunkten bewertet und die tatsächliche Einstellung der Konsumenten gegenüber dieser Ansprachestrategie ermittelt.
Aufgrund der Ergebnisse aus der Arbeit mit wissenschaftlicher Literatur und der empirischen Studie kann der erste Teil der Hypothese verifiziert werden. Demnach verläuft eine Customer Experience positiv, wenn ein Kundenerlebnis auf die subjektiven Erwartungen, Bedürfnisse und Wünsche des Einzelnen zugeschnitten ist und konsistent über alle Kontaktpunkte zwischen Individuum und Marke hinweg Content präsentiert wird, der emotionale Reaktionen hervorruft. Der zweite Teil der Schlussfolgerung, erfüllen die Inhalte zumindest die formalen Basisanforderungen, die das jeweilige Content-Format bzw. die Methodik kennzeichnen, darf von einem überwiegend positiven Urteil
seitens der Kunden ausgegangen werden, kann nur eingeschränkt verifiziert werden. In Anbetracht des Content-Formats als solches, ist die These zu bestätigen. In Anbetracht der Customer Experience und das Content-Format in Verbindung zu einer Marke gesetzt, ist die These zu falsifizieren.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Customer Journey vorgestellt. Für Unternehmen wird es durch die Werbeflut zunehmend zur Herausforderung den Kunden für sich zu gewinnen. Hinzu kommt, dass sich das Entscheidungsverhalten der Konsumenten, insbesondere durch die Digitalisierung, stark verändert hat. Im Folgenden werden die Determinanten des Entscheidungsverhalten untersucht und der Frage nachgegangen,
welche Faktoren Unternehmen für eine Erfolgreiche Customer Journey beachten müssen.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Thematik des Psychological Targetings auseinander und analysiert, inwieweit sich die Methodik im Prozess einer Seamless customer Journey im Segment der Luxusbranche integrieren lässt. Es wird auf die Problematik eingegangen, dass es zunehmend komplexer wird, Konsumenten zur richtigen Zeit, am richtigen Ort mit essentiellen und mehrwertbringenden Informationen zu erreichen, da durch eine dynamische Vielfalt heutiger Marketingmöglichkeiten on- und offline mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten, zahlreiche Schnittstellen in der Kommunikation entstehen.
Ziel der Arbeit ist es daher, Möglichkeiten und Wege zwischen den Kontaktpunkten mit einer Marke zu analysieren, um ein transparentes sowie detailliertes Bild des Konsumentenverhaltens zu erhalten und eine lückenlose und zielgerichtete Kommunikation zu unterstützen.
Die digitale Customer Journey : eine Analyse von Erfolgsfaktoren am Beispiel der Marke Burberry
(2019)
Konsumenten treffen heutzutage immer und überall auf Werbemaßnahmen. Aufgrund der enormen Werbeflut wird es für Unternehmen immer mehr zur Herausforderung den Kunden für sich zu gewinnen. Hinzukommt das sich das Kundenverhalten und die Wege der Kunden, vor allem durch die Digitalisierung enorm verändert haben. Die Customer Journey ist ein Tool um auf die veränderten Kundenerwartungen und den steigenden Werbedruck zu reagieren. Im Folgenden wird der Frage nachgegangen welche Faktoren Unternehmen, vorwiegend in der Luxusbranche, für eine erfolgreiche Customer Journey beachten müssen.
Im heutigen Zeitalter des Hyperwettbewerbs fällt es Unternehmen und Marken oft schwer sich von der Konkurrenz zu unterscheiden und ein Alleinstellungsmerkmal zu schaffen. Konsumenten suchen nach einem Erlebnisversprechen, da die Erlebnisqualität von Marken heutzutage eines der wichtigsten Kaufkriterien darstellt und Produkte ohne Erlebniswert an Relevanz verlieren. Die emotionale Erlebniswirkung kann durch den Einsatz olfaktorischer oder auch multisensualer Reize gesteigert werden, was vielen Unternehmen jedoch immer noch nicht ganz bewusst ist. Die dabei aufkommende Frage lautet, wie der Einsatz von Duftstoffen am Point of Sale wirkt und wie Unternehmen Duftmarketing in Zukunft einsetzen können. Anhand einer literaturgestützten Analyse und empirischen Untersuchung wird erforscht, welche Determinanten auf das Konsumentenverhalten wirken, wo Duftmarketing eingesetzt wird und inwiefern in der Theorie beschriebene Affekte durch einen Dufteinsatz in der Praxis stattfinden. Da olfaktorische Reize am Point-of-Sale ein kostengünstiges Marketinginstrument sind, das Wohlbefinden des Konsumenten steigern und so auch seine Aufenthaltsdauer im Geschäft verlängern können, sollten Unternehmen Duftmarketing zukünftig einsetzen, um innovativ zu sein und sich von Wettbewerbern abzuheben.
Der Klimawandel, endliche Ressourcen und andere Umweltprobleme lassen die Menschheit aufschrecken. Es wird zunehmend bekannt, dass auch das menschliche Konsumverhalten die Umwelt belastet. Das Angebot und die Verbreitung von Produkten, die der Umwelt nicht schaden, sind daher von zentraler Wichtigkeit. Hier setzt das Green Marketing ein, welches die Konsumenten von nachhaltigen Produkten überzeugen soll. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, unter Zuhilfenahme einer empirischen Befragung, welche das Kaufverhalten in der Lebensmittelbranche thematisiert, den Einfluss von Green Marketing für die Kaufentscheidung zu erforschen und welche Faktoren speziell in der Lebensmittelbranche zur Entscheidungsfindung beitragen. Die empirische Befragung ergab, dass das Vertrauen einen schwerwiegenden Faktor für die Kaufentscheidung bei nachhaltigen Produkten darstellt. Ein glaubwürdiges Erscheinungsbild der Anbieter, speziell in der Lebensmittelbranche, kann den Konsumenten bei seiner Entscheidung beeinflussen.
Hauptaugenmerk dieser Arbeit ist es, zu untersuchen inwieweit das Aussehen einer Verpackung beeinflussend auf die Kaufentscheidung von Verbrauchern wirkt. Dabei betrachtet sie insbesondere das Werben mit ethisch-moralischen Siegeln. Um eine bessere Übersicht über die geschichtlichen und rechtlichen Zusammenhänge in Bezug auf Bio-Erzeugnisse zu bekommen, wird auch auf historischen und gesetzlichen Grundlagen der Bio-Siegel eingegangen. Des Weiteren wird geklärt, welche unbewusste Wirkung Siegel und das Aussehen einer Verpackung auf den Menschen ausüben. Abschließend wird mit Hilfe einer Stichprobenbefragung untersucht, wie Verbraucher Siegel wahrnehmen und welche Motive ihre Käufe haben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit individuellen Marketingmaßnahmen zum Zweck der Kundenbindung. Dabei wird die Möbel- und Einrichtungsbranche unter Berücksichtigung der Customer Journey als Fallbeispiel aufgeführt, um die praktische Relevanz der Individualität aufzuzeigen. Die theoretische Grundlage der Arbeit bildet zunächst die Beschreibung des Kaufverhaltens der Konsumenten. Im Anschluss daran wird aufgezeigt, welche Phasen der Customer Journey diese durchlaufen. Hieraus gewonnene Informationen über den Konsumenten bilden das Fundament für die sich daran anschließenden Kapitel der Kundenbindung und der Individualität. Im empirischen Teil der Arbeit wird anhand einer qualitativen Untersuchung aufgezeigt, welches Potential individuelle Kundenbindungsmaßnahmen darstellen können und wie diese umzusetzen sind.
Influencer Marketing stellt heutzutage einen der relevantesten Trends der digitalen Geschäftswelt dar.
Immer mehr Unternehmen stellen die klassische Marketingmaßnahmen in den Hintergrund und setzen vermehrt auf Influencer Marketing und die digitalen Meinungsführer für die Vermarktung von Produkten und zur Erreichung ihrer
Marketingziele.
In dieser Arbeit wird auf der Grundlage von wissenschaftlich theoretischen Quellen und einer empirischen Untersuchung anhand von Experteninterviews
analysiert, inwiefern digitale Meinungsführer einen Einfluss auf den Kaufentscheidungsprozess von Konsumenten haben. Zur Eingrenzung bezieht sich die Arbeit ausschließlich auf die Plattform Instagram als Marketingtool. Nach Auswertung der Daten wird deutlich, dass Influencer die emotionale Bindungen und die damit einhergehende Glaubwürdigkeit ihren Followern gegenüber besitzen und Markenbotschaften unter der Voraussetzung des passenden Markenfits authentisch an die Zielgruppe herantragen, einen erheblichen Einfluss auf die Kaufentscheidung von Konsumenten haben.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Influencer Marketing und der Beeinflussung auf das Kaufverhalten. Hierbei wurde der Fokus besonders auf Frauen zwischen 20 und 30 und Fitness Influencer während der Corona Pandemie gelegt. Im theoretischen Teil der Arbeit wird das Influencer Marketing erklärt. Des Weiteren wird das Kaufverhalten von Menschen untersucht und wie dieses durch Influencer beeinflusst werden kann. Abschließend wurde eine quantitative Befragung durchgeführt, um die Forschungsfrage zu beantworten.
In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob das Werben durch Instagram Mums einen Einfluss auf die Kaufentscheidung der Zielgruppe Generation Y hat. Für die Analyse der Kaufentscheidung, fand eine empirische Studie mittels einer Online-Befragung statt. Das Influencer-Marketing, sowie Instagram Mums werden erklärt. Zusätzlich wird ein Überblick über die Generation Y gegeben.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Markenkommunikation und deren Wirkung auf den Konsumenten näher zu bringen. Zusätzlich sollen Einblicke in das Gehirn des Kunden während einer Kaufentscheidung gegeben werden. Der Ansatz des Neuromarketings ermöglicht es, unbewusste Denkweisen und Reaktionen im Gehirn des Kunden aufzudecken.
Die Forschungsfrage, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzt, lautet: Wie bleibt die Marke Essence ihrer Markenkommunikation treu vor dem Hintergrund des sich ständig ändernden Schönheitsideals im Alter von 14 bis 25 Jahren?
Zu Beginn der Arbeit werden die wissenschaftlichen und physiologischen Grundlagen erläutert. Danach folgen die Emotionssysteme, Bedeutungsträger der Markenkommunikation, sowie einige Grundlagen der Kosmetikindustrie. Die Verbindung des theoretischen Teils mit der Praxis ergibt eine qualitative Inhaltsanalyse in Bezug auf die Werbekampagne der Marke Essence.
Der Begriff von Nachhaltigkeit hat im Alltag 2020 immer mehr an Bedeutung gewonnen. Durch den Klimawandel gerät Konsum- und Umweltbewusstsein immer weiter in den Vordergrund, wobei die Ernährung und somit der Lebensmitteleinzelhandel eine große Rolle spielen. Diese Bachelorthesis beschäftigt sich mit dem Kaufentscheidungsverhalten im Lebensmitteleinzelhandel und versucht empirisch zu erheben, welche Unterschiede in den Altersgruppen zu finden sind und wie diese zusammenhängen können. Anhand der empirischen Erhebung konnte festgestellt werden, dass durchaus Unterschiede in den Altersgruppen vorzufinden sind. Die erfassten Daten geben Aufschlüsse darüber, wie die Kaufbereitschaft zu nachhaltigen Produkten aussieht. Ebenfalls konnten Daten zum Kaufverhalten bei pflanzlichen Milchalternativen erhoben werden. Diese haben gezeigt, dass der Großteil der befragten Konsumenten nicht regelmäßig pflanzliche Milchalternativen kauft. Die regelmäßigen Käufer sehen als wichtigstes Kriterium den Geschmack. Der Altersdurchschnitt derjenigen, die pflanzliche Milchalternativen mindestens einmal oder regelmäßig kaufen, ist sehr jung. Daraus kann gefolgert werden, dass je jünger der Konsument ist, desto größer ist auch das Interesse an pflanzlichen Milchalternativen. Dennoch wurde Herausgefunden, dass sich auch in den anderen Altersgruppen einige Konsumenten gefunden haben, die mindestens einmal eine pflanzliche Milchalternative gekauft haben. Das weist auf das Potenzial dieses Marktes hin. Mithilfe der Ergebnisse können Aussagen über das nachhaltige
Konsumentenverhalten in den unterschiedlichen Altersgruppen getroffen werden. Es kann gesagt werden, dass es von Bedeutung ist, Barrieren der Konsumenten abzubauen und auf die Ansprüche unterschiedlicher Altersgruppen zu achten.
Nachhaltigkeit hat sich zu einem wichtigen Thema in allen Facetten des Lebens entwickelt. In der vorliegender Bachelorarbeit geht es um die Nachhaltigkeit und deren Zusammenspiel mit der Luxusindustrie. Ziel dieser Arbeit ist die Bestimmung der Relevanz von nachhaltigen Leistungsmerkmalen. Bewerkstelligt wird dies durch die Darlegung der theoretischen Grundlagen, sowie der Beantwortung der Frage nach dem Einfluss von nachhaltigen Aspekten auf die textile Luxusindustrie mithilfe einer qualitativen Bildanalyse. Die Basis der Analyse wird aus der Theorie von Luxusgüterindustrie, Luxusmarketing und Nachhaltigkeit gebildet. Mit derer Hilfe wird die qualitative Analyse von drei Kampagnenbildern der Luxusmodemarke Stella McCartney durchgeführt. Anhand der Ergebnisse lässt sich feststellen, dass die Ökologie den wichtigsten Aspekt einer nachhaltigen Luxusmarke ausmacht.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit stationärem und Online-Shopper-Marketing. Dabei wird die aktuelle Handhabung in der Branche der Unterhaltungselektronik anhand der Unternehmen Conrad und Expert analysiert. Diese Forschung basiert auf reiner Literaturrecherche zu den Schwerpunktthemen Konsumtrends, Shopper-Marketing im stationären sowie Online-Bereich, Channel-Konzepte und die Branche der Unterhaltungselektronik. Aus der Gesamtheit der Erkenntnisse im Zusammenhang mit branchen- und schwerpunktspezifischen Studien leitet der Autor für die Branche relevante Erfolgsfaktoren ab. Diese werden durch konkrete Handlungsempfehlungen untermauert und geben damit Anhaltspunkte für ein optimiertes Shopper-Marketing.
Revolution im Marketing? : die Rolle des Mobile Marketings im Entscheidungs- und Einkaufsprozess
(2018)
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema der Rolle des Mobile Marketings im Entscheidungs- und Einkaufsprozess von Konsumenten. Aufgrund der bisher wenig erforschten Relevanz von mobilen Endgeräten im Kaufverhalten von Konsumenten, handelt es sich hierbei um eine empirische Forschung dessen Zusammenhangs. Zu Beginn werden theoretische Hintergründe in drei wesentlichen Bereichen beschrieben. Zuerst werden die technologischen Möglichkeiten der mobilen Endgeräte erläutert. Im Anschluss daranfolgt die Werbepsychologische Betrachtung, wie Konsumenten Werbungen generell aufnehmen und verarbeiten. Abschließend werden die allgemeinen psychologischen Aspekte beschrieben. Hierbei handelt es sich um den Stress, der durch ein Smartphone ausgelöst werden kann und um eine kognitive Dissonanz, die daraus beim Nutzer resultiert. Nach den theoretischen Grundlagen wurden Hypothesen gebildet, die es im Anschluss in einer qualitativen Forschung zu überprüfen galt. Hierfür wurde ein Moderationsleitfaden erstellt, der die zu untersuchenden Hypothesen abbildet. Zur Überprüfung der Hypothesen wurden zehn Tiefeninterviews mit der zuvor ermittelten Zielgruppe durchgeführt und im Anschluss transkribiert. Die transkribierten Gespräche wurden abschließend zusammengefasst, woraufhin Kernaussagen der befragten Nutzer gebildet wurden. Nach der Untersuchung zeigte sich, dass in dieser Arbeit nur eine der drei eingangs gebildeten Hypothesen bestätigt werden konnte.