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Albrecht Dürer als Marke : zur Archäologie von Markenbildung am Beispiel eines Renaissancekünstlers
(2013)
Die Bachelorarbeit „Albrecht Dürer als Marke. Zur Archäologie von Markenbildung am Beispiel eines Renaissancekünstlers“ hat den Anspruch, den modernen Begriff Marke in einem kunsthistorischen Kontext in die Vergangenheit zu transferieren. Die Untersuchungen erfolgen am Beispiel des Renaissancekünstlers Albrecht Dürers. Es wird der Forschungsfrage nachgegangen, ob Dürer schon zu Lebzeiten eine Personenmarke gewesen ist. Hierfür wird eine Definition für Kunstmarken formuliert und ein zugehöriger Merkmalsschlüssel ausgearbeitet. Die Kriterien des Merkmalskatalogs finden in einem Modelltransfer am Beispiel von Dürer ihre Anwendung. Dabei wird der Fokus auf Dürers Umfeld, die Darstellung seiner Person in den Selbstporträts und sein druckgrafisches Werk gelegt. Sein Monogramm, das wie ein Signet einer Marke funktioniert, wird in Aufbau, Komposition und Bedeutung untersucht. Im Anschluss werden die Ergebnisse aus dem Modelltransfer zusammengeführt, um die Forschungsfrage zu beantworten.
In einer Gesellschaft, die vor den Herausforderungen der veränderten Kundenbedürfnisse und einem Wertewandel steht, nehmen innovative Kommunikationsinstrumente eine immer stärkere Position ein. In der Automobilbranche müssen die Hersteller ein Differenzierungpotenzial gegenüber ihren Mitbewerbern aufweisen. Dem Automobil kommt dabei eine besondere Rolle zu. Das Erleben eines Automobils wird von der Gesellschaft gefordert. Im Bereich des Motorsports kann dabei ein Markenerlebnis, sowie ein Markenimage konstruiert werden. Motorsport-Marketing stellt dabei ein innovatives Kommunikationsinstrument dar.
Automobilien im Luxussegment
(2019)
Das Luxussegment der Automobile befindet sich in einem Transformationsprozess, der im Wesentlichen durch eine neuankommende Generation und einer veränderten Wahrnehmung von Luxus beeinflusst wird. Die bisherige Definition von Luxus zudem steht in Frage.
Die Arbeit untersucht aus Sicht der Konsumenten und Luxusautomobilhersteller
die Neuausrichtung von Luxus bzw. Luxusfahrzeuge und deren Wandlung. Darauf aufbauend wird in dieser Bachelorarbeit untersucht mit welchen Mitteln der Automobilhersteller Rolls-Royce Motorcars Ltd. seine Markenimagestruktur für jüngere Generationen neu definiert.
Die folgende Bachelorthesis bietet einen Einblick in das Themengebiet der Auswirkungen von Markenkennzeichnungen in der Luxusmodebranche. Die theoretische Grundlage dafür bilden die Modeindustrie, das Brandmanagement, die Bedeutung der Marke für den Bekleidungshandel und das Beispielunternehmen Gucci. Ziel der folgenden Arbeit ist es, herauszufinden, welche Bedeutung Markenkennzeichnung für die Kaufentscheidung im Modesegment hat. Dies wird mittels der qualitativen Forschung inForm einer Umfrage durchgeführt. Die Untersuchung erfolgt anhand einer repräsentativen Stichprobe der Zielgruppe. Die qualitative Auswertung der Umfrageergebnisse erfolgt anschließend auf der Grundlage von zuvor aufgestellten Hypothesen.
Ein australischer Anbieter von Luxusreisen investiert in eigene Kreuzfahrtschiffe. Anhand dieses Praxis-Beispiels zeigt die Arbeit, wie ein Unternehmen die eigene Marke am Markt positioniert, welche Maßnahmen getroffen werden, um das Brand Management sowohl nach innen als auch nach außen erfolgreich zu implementieren und wie das Qualitätsmanagement-System sicherstellt, dass alle Mitarbeiter an einem permanenten Verbesserungsprozess teilhaben und dazu beitragen das Markenimage zu schärfen.
Die vorliegende Arbeit untersucht die CSR-Kommunikation am Point-of-Sale im Hinblick auf eine eventuelle positive Beeinflussung des Markenimages.
Dabei wird das Modell der identitätsbasierten Markenführung von BURMANN zu Rate gezogen, um auf einer fundierten Grundlage zunächst diejenigen Markenmerkmale abzuleiten, anhand jener die Messung durchgeführt wird. Die abgeleiteten Indikatoren wurden im Rahmen einer Online-Umfrage mit einer Stichproebengröße von n=100 empirisch gemessen. Mittels eines geeigneten Stimulus, welcher den Befragten die CSR-Kommunikation am PoS durch die Kampagne „Nachhaltiger Leben. Jeden Tag.“ von Tchibo aufgezeigt hat, werden die Indikatoren mit ihren dazugehörigen Mittelwerten im Hinblick auf eine positive Beeinflussung untersucht. Eine entsprechende Darstellung der ausgewerteten Ergebnisse, in Form von zwei Polaritätsprofilen, gibt Auskunft über eine positive Beeinflussung des Markenimages durch die CSR-Kommunikation am PoS.
Die Bachelorarbeit zeigt auf, wie das Markenimage von Fernsehsendern durch die Markenpersönlichkeit beeinflusst wird. Sowohl die Senderkennung, also das Logo, der Claim, die Senderfarben etc. als auch prominente Fernsehgesichter prägen die Markenpersönlichkeit und sind deswegen für die Senderverantwortlichen von großer Bedeutung. Anhand aktueller Beispiele wird in der Arbeit aufgezeigt, wie sich die Sender durch ihren Auftritt profilieren und mit welchen Methoden das Programm geplant wird, um möglichst viele Zuschauer an einen Sender zu binden. Die Funktionen von Fernsehpersönlichkeiten sind vielfältig. Die Arbeit beschäftigt sich damit, welche unterschiedlichen Rollen sie einnehmen können und welche Wirkung das auf die Zuschauer hat. Abschließen wird auf Johannes B. Kerner und Jörg Pilawa eingegangen. Die beiden prominenten Moderatoren haben im Jahr 2009 den Sender gewechselt. Hier wird dargelegt, dass diese Wechsel medial zwar sehr aufmerksam begleitet wurden, dies aber keineswegs ein Garant für eine erfolgreiche Sendung sein muss.
Die vorliegende Arbeit analysiert Wirkeffekte des Dritten Ortes und mögliche Einflüsse auf das Markenimage. Hierzu zeigt sie zunächst den aktuellen Wandel in der Disziplin der Unternehmenskommunikation auf und inwiefern dieser wesentlich ist, um den Dritten Ort als Instrument zum Imageaufbau effektiv nutzen zu können. Auf Basis von Modellen des Imagekonstruktes wird erklärt, welche Effekte an einem Dritten Ort auf den Besucher wirken. Zusätzlich wird eine Definition von neuen Dritten Orten hergeleitet, mit der Markenerlebniswelten als Variante des Dritten Ortes klassifiziert und auf die Übertragbarkeit der sozialen Effekte überprüft werden können. Anschließend wird eine Handlungsempfehlung ausgesprochen, für welche Zwecke sich klassische und neue Dritte Orte als effektives Imageinstrument nutzen lassen.
Die vorliegende Arbeit beschäftig sich zum einen mit der Theorie der Markenidentität und zum anderen mit der praktischen Analyse der Marke Lady Gaga hinsichtlich ihrer Markenidentität. Ziel ist es durch die theoretischen Ausführungen das Konstrukt der Markenidentität mit allen seinen Bestandteilen und Zusammenhängen zu erläutern und zu veranschaulichen. Dadurch soll die Frage nach dem Nutzen der Markenidentität für das die Marke führende Unterhemen beantwortet werden und der konkrete Nutzen der Markenidentität für das Unternehmen herausgestellt werden. Anhand der Theorie der Markenidentität wird die momentan erfolgreiche Marke „Lady Gaga“ hinsichtlich ihrer Markenidentität analysiert. Es wird dadurch die Theorie sowohl auf die Praxis angewendet als auch veranschaulicht, sowie der Erfolg von Lady Gaga analysiert. Es entsteht somit ein umfassendes Bild der Markenidentität hinsichtlich Theorie, Praxis und der Frage nach dem Nutzen der Markenidentität.
Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und marktorientierter Entwicklungen untersucht die vorliegende Bachelorarbeit die Bedeutung von Erlebnismarketing für eine erfolgreiche Inszenierung der Markenidentität. Anhand marketingtechnischer Konzepte sowie fachwissenschaftlicher Erkenntnisse des Neuro- und Erlebnismarketings wird eine erfolgreiche Markeninszenierung mittels Erlebnismarketings aufgezeigt und am Praxisbeispiel LEGO veranschaulicht. Unter Einbezug von Expertenaussagen werden Erfolgsfaktoren für die Formulierung einer Handlungsempfehlung zur erlebnisorientierten Inszenierung der Markenidentität verifiziert.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung und Wirkungsweise einer Emotionalisierung im strategischen Kommunikations-management. Es wird der Frage nachgegangen, unter welchen Bedingungen eine Emotionalisierung sinnvoll ist und wann eine erlebnisorientierte Markenpositionierung angestrebt werden sollte. Ziel ist es zu klären, inwiefern eine Emotionalisierung vor dem Hintergrund des heutigen Wertewandels zukünftig tragfähig ist. Die Vermutungen werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur und neurowissenschaftlicher Erkenntnisse gestützt. Am Beispiel von drei emotionalisierten Marken sollen die Erfolgs-faktoren einer Emotionalisierung deutlich gemacht werden. Experteninterviews stellen dabei eine ergänzende Informationsquelle dar. Im Ergebnis wird deutlich, dass Menschen zunehmend von ihren Emotionen geleitet werden und diese starken Einfluss auf ihre Entscheidungen haben. Somit können Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Emotionalisierung im Kommunikationsmanagement gegeben werden.
Diese Bachelorarbeit thematisiert den Einsatz von Prominenten in der Werbung und deren Wirkung auf den Konsumenten. Die Analyse der Werbepartnerschaft zwischen dem Süßwarenhersteller Haribo und dem Moderator Thomas Gottschalk zeigt die Erfolgsfaktoren auf und grenzt diese von anderen Werbepartnerschaften ab. Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Chancen und Risiken der Prominentenwerbung im Allgemeinen sowie speziell an Beispielen darzulegen.
Die identitätsbasierte Markenführung stellt eine zentrale Herausforderung für Unternehmen des Luxusgüterindustrie dar. Durch eine stetig wachsende weltweite Nachfrage nach Luxusgüter und eines intensiven Wettbewerbs, ist die Bedeutung nach einer klar definierten Markenidentität höher denn je. Die Unternehmen innerhalb dieses Luxussegments haben es sich zur Aufgabe gemacht, eine langfristige Positionierung am Markt zu erreichen. Eine Möglichkeit stellt das Testimonialmarketing dar, wodurch eine Abgrenzung zu der vorhandenen Konkurrenz erreicht werden kann. Durch ein Testimonialmarketing können Unternehmen der Luxusgüterindustrie ihre Markenidentität kommunizieren. Das Ziel der vorliegende Arbeit war es, mit Hilfe einer empirischen Erhebung zum Thema ´Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für Testimonialmarketing zur Darstellung der Markenidentität am Beispiel von Rolex´ die Einflussnahme auf die Konsumenteneinstellungen durch die Verwendung von Testimonials zu erforschen. Durch eine Zielgruppenspezifische empirische Erhebung kam der Verfasser zum Resultat, dass eine vorhandene Kongruenz zwischen der Marke und dem verwendeten Testimonial als ein beeinflussender Faktor für die Konsumenteneinstellungen angesehen werden kann. Eine Kongruenz der jeweiligen Eigenschaftsmerkmale kann daher als ein elementarer Faktor für eine erfolgreiche Testimonialverwendung in der Luxusgüterindustrie angesehen werden.
Die folgende Arbeit beinhaltet eine Analyse und Handlungsempfehlung zum reaktivierten Unternehmen „Borgward“. Der theoretische Bezugsrahmen zu Beginn stellt dabei die Basis der Analyse zur Markenpositionierung am Automobilmarkt dar. Im praktischen Teil wird zunächst die gegenwärtige Marktlage der Automobilindustrie mit den bislang bekannten Informationen, Maßnahmen und Aussagen von dem Unternehmen gegenübergestellt und analysiert. Die durch Primär- und Sekundärforschung gestützte Analyse bildet den Grundstein für die danach folgende Handlungsempfehlung.
Genau wie Menschen besitzen Luxusmarken eine Identität, die jede unverwechselbar macht. Wird ein Versprechen jedoch nicht erfüllt, wird die Vertrauensbasis zerstört. Die Entscheidung fällt gegen die Marke. Mit Hilfe einer identiätsorientierten Markenführung ist es möglich die Vertrauenswürdigkeit herzustellen und zu bewahren. Besonders für luxuriöse Marken eignet sich dieses Führungskonzept, um sich konstant in den Köpfen der Verbaucher zu verankern.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den charakteristischen Eigenschaften, Funktionen und die Wirkung erfolgreicher Marken. Es soll die Frage geklärt werden, was erfolgreiche Marken ausmacht und ob sie einen Einfluss auf die Kaufentscheidung der Konsumenten haben. Zum einen werden zur Unterstützung von Thesen Beispiele zu bekannten Marken herangeführt. Zum anderen wird der Einfluss von Marken auf das Unterbewusstsein der Konsumenten bei der Kaufentscheidung untersucht und ob Marken sogar unseren Verstand manipulieren können. Belegt wird dies durch den Coca-Cola-Pepsi-Versuch.