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In der vorliegenden Arbeit werden die negativen Folgen der digitalen Mediennutzung und die Interventionsmaßnahme Digital Detox thematisiert. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht die Frage, wo die Chancen und Herausforderungen eines Digital Detox für die Generation Z liegen. Die Verfasserin führt zur Bearbeitung des Forschungsvorhabens eine literaturbasierte Analyse durch. Die Argumentation hat gezeigt, dass die aktuelle Studienlage die Wirksamkeit eines Digital Detox noch nicht belegen kann. Das Konzept ermöglicht der Generation Z indessen, sich zu optimieren und einen bewussteren Umgang mit digitalen Medien zu erlernen. Die negativen Folgen des Medienkonsums können durch eine ausgeglichene Nutzung verringert werden.
Video-on-Demand bietet seinen Nutzern entgegen des linearen Fernsehens eine zeitlich und über mobile Endgeräte auch räumlich uneingeschränkte Nutzung von Video-Inhalten. Diese flexiblen Nutzungsmöglichkeiten nehmen Einfluss auf den Serienkonsum der Nutzer. In der nachfolgenden Arbeit wird die Entwicklung der Fernsehserie beschrieben, die grundlegend für die Entwicklung des Serienkonsums ist. Der Serienkonsum der Deutschen wird am Beispiel von Video-on-Demand-Anbietern betrachtet. Im Fokus steht dabei der weltweit größte Anbieter Netflix, der mit eigenproduzierten Serien das Schauverhalten der Nutzer zusätzlich beeinflusst. Für eine genauere Betrachtung des Serienkonsums in Deutschland wurde eine quantitative Erhebung vorgenommen,die auf die Nutzung von Streaming-Diensten ausgerichtet ist.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen, welche die zunehmende crossmediale Mediennutzung auf die visuelle Gestaltung von Unternehmensbildern nimmt. Das Ziel dieser Arbeit ist es, festzustellen, welche neuen Richtlinien im Corporate Design eines Unternehmens definiert werden müssen, um zu garantieren, dass ein Unternehmensbild sowohl digital als auch im Print gleichermaßen transportiert wird. Anhand von qualitativen Experteninterviews wurden praxisnahe Einschätzungen und Erfahrungen von Fachkräften erhoben. Diese Expertenmeinungen wurden im Verlauf der vorliegenden Arbeit nach dem Vorbild einer qualitativen Analyse nach Philipp Mayring miteinander verglichen und analysiert. Die Untersuchung ergab, dass die medienübergreifende Funktionalität nur gewährleistet werden kann, wenn Kompromisse zwischen den Gestaltungsprinzipien der Print-Medien und der digitalen Medien gefunden werden. Die Medienkanäle dürfen nicht länger als Einzelmedien betrachtet werden, sondern müssen als zusammengehörendes System akzeptiert werden. Für die Anwendung aller Gestaltungselemente sollten genaue Regeln definiert werden, wie die primären und sekundären Gestaltungselemente positioniert oder für spezielle Anwendungen verändert werden dürfen.
Gegenstand dieser vorliegenden Masterarbeit ist die Weiterentwicklung eines zum Teil nicht mehr zeitgemäßen Währungssystems der Fernsehforschung. Dabei steht vor allem die kritische Auseinandersetzung im Fokus. Hierbei muss geklärt werden, ob mit der Integration neuer Fernsehnutzungsformen die aktuellen Messprobleme der Fernsehforschung behoben werden können. Außerdem soll untersucht werden, wie mit den generierten Daten des weiterentwickelten Messsystems umgegangen wird.
Der Einfluss von Bildschirmmedien auf die Entwicklung von Wahrnehmungs- und Verhaltensmustern
(2010)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Charakter von Bildschirmmedi-en wie Fernsehen und Computer und mit den Effekten des Konsums dieser Medien unter besonderer Berücksichtigung von individueller wahrneh-mungspsychologischer, medizinischer sowie gesellschaftlich soziokulturel-ler Aspekte. Diese kompilatorische Arbeit soll einen Überblick geben über den aktuellen Stand der Hirnforschung und Medienpädagogik und zieht daraus Rück-schlüsse auf die Entwicklung von Wahrnehmung und Verhalten.
Ein hohes Bildungsniveau legt den Grundstein für gute Berufsaussichten von Kindern und Jugendlichen und kann damit auch zu einer steigenden Wirtschaft führen. Durch den erhöhten Medienkonsum, und insbesondere das Fernsehen als Medium Nummer eins, besteht jedoch die Gefahr, dass kognitive Fähigkeiten nicht optimal entwickelt werden. Aus diesem Grund untersucht die vorliegende Arbeit den Einfluss von TV Konsum auf die kognitiven Fähigkeiten von Kindern. Auch werden eventuelle, positive Effekte von bildungsnahen TV Formaten untersucht. Im Rahmen der Studie haben 264 Schüler zwischen 6 und 16 Jahren einen eigens entwickelten Fragebogen über ihr TV Verhalten und Aufgaben zur Feststellung ihrer kognitiven Fähigkeiten beantwortet.
Obwohl die Ergebnisse nicht signifikant waren, weisen die gefundenen Effekte in die Richtung, dass bilderungsnahe TV Formate die negativen Effekte von generellen TV Konsum durch ihre lernfördernde Wirkung abschwächen könnten. Implikationen und daraus hervorgehende Richtlinien für einen verantwortungsvollen Medienkonsum werden im Abschluss der Arbeit diskutiert.
Die Daily Soap GZSZ: nur seichte Unterhaltung oder eine Plattform für gesellschaftskritische Themen? Die Daily Soap GZSZ wurde am 11. Mai 1992 erstmals ausgestrahlt und lockt seitdem täglich Millionen Zuschauer vor den Fernseher. Liebe, Freundschaft und Intrigen sind die Themen, die größtenteils behandelt werden und die Beliebtheit der Serie ausmachen. Doch steckt hinter der seichten Unterhaltung auch noch mehr? Die Arbeit untersucht, wie sich die bekannteste deutsche Daily Soap mit gesellschaftskritischen Themen wie Steuerhinterziehung, Rassismus, Gewalt oder Drogenkonsum befasst. Es werden die Fragen geklärt: Wie nutzen die Schauspieler ihre Bekanntheit, um sich für wichtige Themen einzusetzen und inwiefern die Serie auch für Politiker interessant ist.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Fernsehkonsum der Kinder im Alter von 3 bis 13 Jahren in Deutschland. Ziel der Arbeit ist es, den aktuellen Stellenwert des Fernsehens im Leben der Kinder zu analysieren und darüber hinaus die Entwicklung der letzten 12 Jahre abzubilden. Im Laufe der Arbeit stellt sich heraus, dass das Medium Fernsehen von Kindern im Vergleich zu anderen Medien am häufigsten und längsten genutzt wird. Wie stark die Kinder auf das Fernsehen fixiert sind, hängt dabei von vielen verschiedenen Parametern ab, die ebenfalls untersucht werden. Darüber hinaus wird die Entwicklung der kindlichen Fernsehnutzung anhand der Faktoren Sehdauer, Verweildauer und der Tagesreichweite analysiert. Die Untersuchung ermöglicht eine Darstellung der gegenwärtigen Relevanz des Fernsehens und einen Vergleich mit der Entwicklung der neuen Medien Computer, Internet und Spielkonsole. In diesem Zusammenhang stellt sich heraus, dass sowohl die Verbreitung, als auch die Nutzungsdauer und Nutzungsfrequenz dieser Medien kontinuierlich angestiegen ist, während das Interesse am Fernsehen zurückgegangen ist.
Forschungsfrage: „Wie rekonstruieren Therapeuten ihre eigene Medienerfahrung und inwieweit beeinflusst diese die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit medienbezogenen Störungen?
Die qualitative Studie untersucht das Verhältnis von tiefenpsychologischen KiJu-Therapeuten zu digitalen Medien. Sie befasst sich mit der Frage, welche Erfahrungen und prozesshaften medienbiographischen Bedingungen in einem Zusammenhang mit dem Medieneinsatz in der Behandlungspraxis stehen. Anhand dreier Narrative über die eigene Mediensozialisation, samt den persönlichen und berufsbezogenen Erfahrungen mit digitalen Medien, werden erworbene Überzeugungen zu digitalen Medien identifiziert und unterschiedliche Nutzungsweisen in der Praxis aufgezeigt.
Eine Untersuchung zur Veränderung des Mediennutzungsverhaltens von Generation Y zu Generation Z
(2020)
Die vorliegenden Bachelorarbeit befasst sich mit dem Mediennutzungsverhalten von Generation Y und Z. Dabei werden auch mögliche Auswirkungen auf die politische Information beider Generationen genauer beleuchtet. Somit werden zu Beginn der Arbeit Vorüberlegungen zum Generationskonzept und Mediensozialisation getroffen. Danach folgt die Analyse der Generationen Y und Z, wobei Prägungen und Merkmale sowie Mediennutzungsverhalten und politische Information beider Generationen betrachtet werden. Es folgt die Darstellung einer empirischen Untersuchung, die die in der Theorie gewonnenen Erkenntnisse praktisch überprüfen und vertiefen soll
Das Fernsehnutzungsverhalten der Digital Natives verändert sich, sie nutzen anstatt des linearen Fernsehens immer häufiger Onlinemedien. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Strategien Fernsehsender verfolgen, um weiterhin bei der jungen Zielgruppe eine Markenbindung aufzubauen und diese somit an ihre Produkte zu binden.
Diesbezüglich wurde auch eine quantitative Umfrage durchgeführt um dazu
Nutzungsverhalten der Zielgruppe zu untersuchen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Problem des öffentlichrechtlichen Rundfunks in Deutschland, die junge Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen aufgrund der sich wandelnden Mediennutzung noch mit ihren Inhalten zu erreichen. Ziel der Arbeit ist es, anhand von aktuellen Studien aus der Medienforschung sowie der Durchführung von zwei Experteninterviews herauszufinden, wie intensiv 14- bis 29-Jährige öffentlich-rechtliche Angebote nutzen und inwiefern die bisher getroffenen Maßnahmen dem drohenden Generationenabriss entgegenzutreten, Wirkung zeigen.
Der Bayerische Rundfunk wird im Rahmen dieser Arbeit als Fallbeispiel herangezogen. Aus diesem Grund hat die Verfasserin den stellvertretenden Leiter der Abteilung Unternehmensanalyse und Medienforschung sowie den Programmchef des Jugendangebots vom Bayerischen Rundfunk als Experten befragt. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass die öffentlich-rechtlichen Rundfunkveranstalter – auch mithilfe von neuen Verbreitungsmethoden im Internet – die Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen nach wie vor regelmäßig erreichen. Somit ist die gesetzliche Auftragserfüllung des öffentlichrechtlichen Rundfunks weiterhin gewährleistet. Die Verfasserin hat zudem festgestellt, dass es dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk durch das Internet sogar besser gelingt, explizit auf die Bedürfnisse junger Menschen einzugehen.
Die vorliegende Forschungsarbeit geht der Frage nach, ob die Disziplin Issues Management vor dem Hintergrund des sich verändernden Medienkonsums eine ökonomische Notwendigkeit für Unternehmen, Organisationen sowie Institutionen darstellt. Um die Thematik näher zu beleuchten und repräsentative Ergebnisse zu erlangen, werden zuerst begriffliche sowie inhaltliche Grundlagen definiert. Darauffolgend wird eine Einordnung der Disziplin in den Kontext des medialen Wandels vorgenommen, um eine potentielle Notwendigkeit vor dem Hintergrund des sich verändernden Medienkonsums zu ergründen. Schließlich wird die Disziplin einer Einbindung in Teilbereiche der Unternehmenskommunikation unterzogen, um eine
potentielle Einbindung des Issues Managements in die Unternehmenskommunikation zu begründen. Aus der Analyse der theoretischen Forschungsergebnisse wurden verschiedene Indikatoren erörtert, die übergreifend zentrale Bestandteile abdecken, um eine potentielle ökonomische Notwendigkeit zu begründen. Um die theoriebasierten
Forschungsergebnisse in ihrer Zuverlässigkeit zu beurteilen und weitere Lösungsansätze zur Beantwortung der Forschungsfrage zu eruieren, soll eine qualitative Methodik in Form von drei leitfadengestützten Experteninterviews angewandt werden, die mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet werden. Als Ableitung aus den theoretischen Überlegungen sowie einer Auswertung der qualitativen Methodik lässt sich begründen, dass die Disziplin Issues Management vor dem Hintergrund des sich verändernden Medienkonsums eine ökonomische Notwendigkeit
für Unternehmen, Organisationen und Institutionen darstellt.
Diese Bachelorarbeit gibt eine aktuelle Auskunft über den derzeitigen Stand des Fernsehens und zeigt anhand des Medienutzungsverhaltens von Jugendlichen, wie sich dieses in Zukunft verändern wird. Dabei wird schwerpunktmäßig darauf eingegangen, ob das klassische Fernsehen künftig weiterhin Bestand hat gegen die führenden Online-Dienste (wie z.B. Netflix, Amazon-Video, Maxdome, etc.) oder ob dieser Verbund gar neue Perspektiven bereithält.
Die vorliegende Arbeit diskutiert die Frage, inwiefern Crossmedialität einen relevanten Ansatz als Element der Nutzerbindung für zukünftige Jugendmedienmarken darstellen kann. Fokussiert wird dabei vor allem das Potential für die Bindung jugendlicher Leserschaften. Darüber hinaus analysiert die Arbeit die Zielgruppenspezifik der Jugendmarke sowohl auf thematische Bedürfnisse als auch auf eine adäquate Ansprache bezogen, untersucht ihren crossmedialen Produktionsalltag und zeigt essentielle Verbesserungsansätze auf. Überdies erörtert die Arbeit, inwiefern Social Media auf die crossmedialen Bindungskräfte unterstützend einwirken kann und zeigt schließlich auf, welche Rekrutierung- und Zukunftspotentiale die Jugendmarke yourzz.fm generiert.
In dieser Bachelorarbeit wird die Freizeitgestaltung von Kindern in der heutigen mittleren Kindheit näher beleuchtet, vor allem im Hinblick auf die Freizeitgestaltung durch die Nutzung der Medien. Der Wandel der Freizeitgestaltung und das Nutzungsverhalten von Medien in der heutigen Kindheit hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Anhand spezifisch ausgewählter Medien wird untersucht, welche positiven, aber auch negativen Auswirkungen diese Nutzung auf die Entwicklung von Kindern in der mittleren Kindheit haben kann
Menschen mit Lernschwierigkeiten und kognitiven Beeinträchtigungen sind auf Leichte Sprache angewiesen, um komplexe Zusammenhänge (besser) zu verstehen. Diese Arbeit beschreibt, welche Barrieren und Schwierigkeiten in der Nutzung von Medien und im Umgang mit Verwaltung bestehen und welche Veränderungen notwendig sind.