Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (35)
- Master's Thesis (1)
Year of publication
Language
- German (36)
Keywords
- Neue Medien (36) (remove)
In der vorliegenden Arbeit werden die negativen Folgen der digitalen Mediennutzung und die Interventionsmaßnahme Digital Detox thematisiert. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht die Frage, wo die Chancen und Herausforderungen eines Digital Detox für die Generation Z liegen. Die Verfasserin führt zur Bearbeitung des Forschungsvorhabens eine literaturbasierte Analyse durch. Die Argumentation hat gezeigt, dass die aktuelle Studienlage die Wirksamkeit eines Digital Detox noch nicht belegen kann. Das Konzept ermöglicht der Generation Z indessen, sich zu optimieren und einen bewussteren Umgang mit digitalen Medien zu erlernen. Die negativen Folgen des Medienkonsums können durch eine ausgeglichene Nutzung verringert werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse des Nutzungsverhaltens von Menschen im erwerbsfähigen Alter zwischen 20 und 50 Jahren in Bezug auf digitale Medien. Dabei erfolgt die Analyse der durch verschiedene Studien gesammelten Daten zum Nutzungsverhalten bezogen auf die die digitalen Medien Computer, Smartphone und Tablet-Computer. Danach werden diese Ausgewertet und interpretiert. Thematisiert wird ebenfalls das Multiscreening. Dabei werden die Nutzungs-Kombinationen analysiert und die Intensität der Nutzung bewertet. Im Anschluss werden die Chancen und Risiken, welche sich aus der Nutzung digitaler Medien ergeben anhand beispielhafter Situationen beschrieben. In der Zusammenfassung am Ende der Arbeit werden die gewonnen Erkenntnisse noch einmal erläutert. Zudem wird ein Ausblick auf die künftige Entwicklung der Mediennutzung gegeben und mögliche Konsequenzen benannt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Augmented Reality im Print. Anhand von zwei Praxisbeispielen wird die Umsetzung und Gestaltung der Augmented Reality Integrationen im redaktionellen Inhalt untersucht und ausgewertet. Mit Hinblick auf die heutige Situation der Offline-Medien wird der Frage nachgegangen, welchen Nutzen Augmented Reality bietet.
Diese Arbeit thematisiert die Chancen des Online-Journalismus. Das Ziel dieser Forschung ist es, zu erkunden, inwiefern sich die Social-Media-Plattform Instagram als eine der reichweitenstärksten Plattformen im Digitalbereich als ernstzunehmende Nachrichtenplattform etablieren kann. Hierfür beschäftigt sich die Autorin mit folgendem Thema: Chancen einer qualitäts- und wertebasierten Medien-Produktionskultur für Glaubwürdigkeit und Transparenz am Beispiel von Instagram. Das aktuelle Problem liegt darin, dass es jedem jederzeit möglich ist zu posten, sprich Inhalte in Form von Fotos und Videos zu veröffentlichen. Dabei spielt es keine Rolle was der Nutzer publiziert, solang es sich nicht um Gewalt, Diskriminierung, Hassreden oder sexuelle Inhalte handelt. Dementsprechend ist allerdings jeder in der Lage, falsche oder abgewandelte Nachrichten zu publizieren und somit sogenannte Fake News an den Empfänger respektive andere Nutzer Instagrams zu adressieren. Das fundamentale Problem liegt dabei vor allem in der Kennzeichnung von professionellem Journalismus
gegenüber dem von Amateuren. Um die Forschungsfrage zu beantworten, ist eine Online-Umfrage durchgeführt wurden.
Darüber hinaus werden denkbare resultierende Möglichkeiten beschrieben.
Im Zeitalter der Sozialen Medien, welches sich über die Jahre hinweg immer weiter entwickelt hat, haben sich viele Möglichkeiten für die Rezipienten bzw. Endkonsumenten entwickelt, die heute ganz selbstverständlich dazu befähigt sind, Produkten bzw. Marken auf Augenhöhe zu begegnen, mit ihnen zu interagieren und sie dann öffentlich im Internet zu bewerten. Somit haben Kunden einen überaus hohen Einfluss auf die Markenbildung. Am Beispiel von Leica wird der digitale Markenauftritt zur Bildung von Communities näher beleuchtet und die Fragestellung behandelt, wie das Community Marketing trotz dieses Einflusses eine effektive Positionierung erreicht. Diese Arbeit zeigt auf, dass es immer notwendiger ist, in einen interaktiven Dialog mit den Communities zu treten, um die Markengemeinschaft zu fördern.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Einflüssen von digitalen Medien auf die kindliche Entwicklung. Es wird sich dabei explizit auf die sozialen Kompetenzen und kognitiven Fähigkeiten konzentriert. Es wird untersucht welche Einflüsse speziell durch digitale Medien auf die Kinder wirken. Konzepte zur Arbeit mit Medien und Kindern werden kritisch betrachtet. Ziel ist es einen Überblick über die Lebensphase Kindheit zu geben und aufzuzeigen welche Rolle dabei die digitalen Medien spielen. Zudem wird die Rolle der Sozialen Arbeit thematisiert und speziell die Medienbildung durch Fachkräfte.
Medienkompetenz ist in unserer Gesellschaft eine wichtige Kulturtechnik geworden, bereits heute kommen nur wenige Berufe noch ohne Internet und digitale Medien aus. Diese Notwendigkeit der Medienbildung in der Schule spiegelt sich nicht in der digitalen Ausstattung deutscher Schulen wider, es hat sich eine Diskrepanz zwischen dem Anspruch einer modernen Industrienation und dem unserer digitalen Realität gebildet. Diese Arbeit untersucht neben dem aktuellen Forschungsstand die Vorzüge und Kehrseite der digitalen Technik im Klassenzimmer und zeigt Möglichkeiten auf, technologiebasierte Medien im Unterricht sinnvoll einzusetzen. Mittels empirischer Erhebungen wird die Umsetzung des digitalen Lernens am Beispiel von Tablet-Projekten erforscht. Dabei zeigt sich, dass insbesondere Tablets das Potential bieten, traditionellen Unterricht zu revolutionieren, wenn pädagogische Konzepte im Rahmen der Ausstattung entwickelt werden und Pädagogen sich auf einen schülerzentrierten Unterricht einlassen.
Durch die Verwendung neuer Medien hat sich das Kommunikationsverhalten der Gesellschaft weitgehend verändert. Auch Unternehmen nutzen sie als Werbemittel, oder für neue Kundenbindungstaktiken. Im Bereich der Politik haben die Werbemöglichkeiten durch die neuen Medienformate, an Vielfalt gewonnen. Es stellt sich die Frage, welche Werbemittel sich zur Generierung des Interesses, sowie zur Mobilisierung des Wählers eignen. Die vorliegende Arbeit behandelt diesen Leitgedanken.
Neue Medien fließen immer mehr in den Alltag der modernen Gesellschaft ein. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie die so genannten Neuen Medien in modernen Sitcoms als Mittel des Storytelling genutzt werden. Die Frage wird anhand der Serie „The Big Bang Theory“ genauer untersucht. Es werden Vor- und Nachteile der Integration beschrieben und näher erläutert.
Die Parteien in Deutschland kämpfen um jedes neue Mitglied, denn ihr Al-tersdurchschnitt steigt stetig. Ohne geeignete Werbung werden sie die Poli-tikverdrossenheit des deutschen Volkes nicht überwinden. Diese Arbeit soll zeigen, ob der Wahlkampf dem Internetzeitalter hinterher hängt und Schritte aufzeigen, wie das Internet den Parteien bei der Mitglieder- und Stimmenge-winnung im Wahlkampf helfen kann.
Forschungsfrage: „Wie rekonstruieren Therapeuten ihre eigene Medienerfahrung und inwieweit beeinflusst diese die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit medienbezogenen Störungen?
Die qualitative Studie untersucht das Verhältnis von tiefenpsychologischen KiJu-Therapeuten zu digitalen Medien. Sie befasst sich mit der Frage, welche Erfahrungen und prozesshaften medienbiographischen Bedingungen in einem Zusammenhang mit dem Medieneinsatz in der Behandlungspraxis stehen. Anhand dreier Narrative über die eigene Mediensozialisation, samt den persönlichen und berufsbezogenen Erfahrungen mit digitalen Medien, werden erworbene Überzeugungen zu digitalen Medien identifiziert und unterschiedliche Nutzungsweisen in der Praxis aufgezeigt.
Digitalisierung und Entgrenzung in der Arbeitswelt und ihre Auswirkungen auf die Work Life-Balance
(2016)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Digitalisierung von Arbeitsprozessen in Form der Nutzung mobiler Kommunikations- und Informationstechnologien wie
Smartphones und Notebooks, dem Kommunizieren per E-Mail und dem mobilen Arbeiten im beruflichen Kontext. Untersucht werden die Auswirkungen dieser modernen Arbeitsformen auf Arbeitnehmer*innen und deren Work-Life-Balance. Es werden sowohl Potentiale als auch Risiken dieser neuen, flexiblen Arbeitsformen vorgestellt und das Konzept der Entgrenzung in diesem Zusammenhang näher
betrachtet. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer Fachliteraturrecherche, welche dazu dienen sollte, sowohl aktuelle Studien in die Arbeit einfließen zu lassen, als auch Lösungsansätze zur genannten Problemstellung zu erarbeiten. Zudem wurden zwei Leitfadeninterviews durchgeführt, welche keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung darstellen, sondern die theoretischen Ansätze mit persönlichen Erfahrungen der Befragten subjektiver veranschaulichen sollen.
Die Bachelor-Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines crossmedialen Marketingkonzepts. Die Konzipierung wurde am Beispiel des Metalfest Ost umgesetzt. Dabei wurde der gesamte Veranstaltungsmarkt sowie die Zielgruppe untersucht. Das Ziel der Arbeit ist, eine umfassende Analyse zu schaffen und dadurch operative Maßnahmen für das Festival zu definieren. Daher wurden sowohl primäre als auch sekundäre Umfragewerte verwendet, die ein detailiertes Bild der Festivalbesucher aufzeigen. Durch die Erkenntnisse der Untersuchung lassen sich Handlungsempfehlungen formulieren, die dem Festival langfristig nutzen sollen.
Diese Arbeit beleuchtet die Konzeption und subsequente Entwicklung eines Prototyp-Projekts, das zur praxisorientierten Vermittlung von Fähigkeiten und Kompetenzen im Bereich Audio, Animation und Implementierung im zusammengeführten Modul Animation, Rigging und Audio in digitalen Medien verwendet werden soll. Dieses Projekt soll zur Verfügung gestellt werden und unterrichtsbegleitend dazu genutzt werden, diverse Arbeitsschritte in den genannten Bereichen zu verstehen, zu erlernen und mit sicht- und hörbarem Ergebnis anzuwenden. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Fokus der Bearbeitung und Analyste zunächst auf den Bereich Game Audio gelegt. Der Prototyp bildet aber bereits diverse praktische Ansatzpunkte auch für die Bereiche Rigging, Animation und Implementierung
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der digitalen Selbsthilfe in Deutschland. Gerade während der Corona-Pandemie haben digitale Austauschformate in der Selbsthilfe stark zugenommen, so wurden u. a. Videokonferenzen für Gruppentreffen anstelle von persönlichen Treffen genutzt. Dieser audiovisuelle Austausch wird in dieser Arbeit in den Blick genommen. Ziel ist es, erste Erfahrungen zu dieser Art des Austausches darzustellen sowie Vor- und Nachteile für die Nutzenden zu benennen. Hieraus sollen Handlungsempfehlungen für die Selbsthilfeunterstützung in Deutschlandabgeleitet werden. Es wurden zehn Studien, die sich mit Selbsthilfegruppentreffen im Videokonferenz-Format beschäftigen, untersucht. In der Auswertung zeigte sich, dass die digitalen Treffen u. a. Vorteile in Bezug auf Bequemlichkeit, Zugänglichkeit und Reichweite aufwiesen. Jedoch wurde die soziale, insbesondere die emotionale, Unterstützung unter den Teilnehmenden als geringer wahrgenommen im Vergleich zu klassischen Gruppentreffen. Es fehlten v. a. physische Kontakte und informelle Treffen. Die Umsetzung solcher informellen Treffen über Videokonferenzen sollte erprobt und bestehende Konzepte diesbezüglich evaluiert werden. Digitale und klassische Austauschformate in der Selbsthilfe haben beide ihre Berechtigung und entsprechende Nutzer*innengruppen. Sie sollten nicht als Konkurrenz, sondern als sich ergänzende Angebote wahrgenommen werden. Selbsthilfeunterstützungsstellen stehen in der Verantwortung den digitalen Wandel in der Selbsthilfe professionell zu begleiten.