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Gegenstand der vorliegenden Masterarbeit ist die Erhebung und Darstellung eines Modells zur Akzeptanzerfassung von Websites ausgewählter Spitzensportler. Dafür wurde auf der Grundlage von bestehenden Akzeptanzmodellen im technischen Innovationsbereich, ein Modell entwickelt, Hypothesen aufgestellt und ein Pretest, des sich ergebenden, Fragebogen durchgeführt und ausgewertet. Für diesen Pretest wurden drei Websites von Spitzensportlern der Nordischen Kombination ausgewählt. Diese Websites wurden analysiert und mit Hilfe von Gesprächen mit den Probanden konnte ein Leitfaden entwickelt werden, der einen Überblick über notwendige Informationen sowie Funktionen für zukünftige Websites vermitteln kann.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der zu erfassen war ist die Frage, wie die aktuelle Akzeptanz der untersuchten Webseiten gesteigert werden kann. Ansätze dafür können mit Hilfe der offenen Fragen im Fragebogen ermittelt und mittels einer Prioritätenliste aufgeschlüsselt werden.
Generell kann man sich mit Hilfe dieser Arbeit erhoffen, zukünftig Webseiten des Spitzensports in einer standardisierten Form entwickeln zu können, zumindest was den Informations- und Funktionsumfang angeht. Weiterhin wird es ermöglicht, weitere Verbesserungen abzufragen um damit stetig die Akzeptanz zu verbessern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Influencerinnen auf Instagram und zeigt, wie sie Schönheitsideale an Mädchen zwischen 12 und 19 Jahren weitergeben. Dafür wird beschrieben, welche Vorstellungen von Schönheit es in der Vergangenheit gab und welche heute gelten. Es wird untersucht, wie Influencerinnen sich inszenieren und wie dies das Schönheitsideal ihrer Followerinnen beeinflusst. Abschließend wird aufgezeigt, wie Sozialarbeitende die Jugendlichen mithilfe der Vermittlung von Medienkompetenzen beim Umgang mit Instagram begleiten können.
Die vorliegende Arbeit untersucht den Trend zur Selbstinszenierung und die Entstehung von Netzprominenz am Beispiel der sozialen Plattform TikTok. Unter Berücksichtigung der Hauptthese werden die Evolution der Medien und die Veränderung von Prominenz theoretisch untersucht. Zudem wird die Relevanz von Selbstinszenierung auf Basis sozialer Medien im Prominenzierungsprozess theoretisch erörtert. Die theoretisch gewonnenen Erkenntnisse werden daraufhin am Beispiel der sozialen Plattform TikTok veranschaulicht. Mittels einer Ad-hoc-Stichprobe wurde eine Untersuchung des Nutzungsverhaltens und der Selbstinszenierung von Angehörigen der Generation Z auf TikTok durchgeführt. Grundlage für die Bewertung der Hauptthese bieten die auf Basis der Literaturrecherche gewonnenen theoretischen Erkenntnisse und die Ergebnisse der im Rahmen dieser Arbeit durchgeführten Umfrage. Es wird deutlich, dass die Nutzung sozialer Medien wie der sozialen Plattform TikTok, sich grundlegend auf die Selbstinszenierung von Individuen und den Prominenzierungsprozess auswirkt.
Das Thema der Forschungsarbeit lautet „Die Kunst der Selbstinszenierung – Eine Strukturanalyse der Reality-TV Formats Keeping up with the Kardashians“. Ziel dieser war es, das sogenannte Kardashian-Phänomen genauer zu untersuchen, um die Erfolgsfaktoren des Formates zu bestimmen. Die strukturelle Detailbetrachtung wurde mit Hilfe des Formats selbst, sowie mit zeitgenössischer Fachliteratur durchgeführt. Der Erfolg von Keeping up with the Kardashians basiert auf dem gemeinsamen Auftreten der Familie als Einheit, wie auch auf dem Streben der Charaktere, eine Verbindung zwischen ihnen und den Rezipienten aufzubauen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Selbstdarstellung der User im Online Social Network Facebook. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich die User Gedanken über ihre Präsentation auf der Webseite machen. In Bezug auf die Zielsetzung werden dabei die Gründe für eine bewusste Selbstdarstellung analysiert und untersucht, welche persönlichen Faktoren sie überhaupt ermöglichen. Die Selbstdarstellung als sozialpsychologisches Thema wird auf der Grundlage der Standardliteratur erläutert. Anhand aktueller Literatur wird auf die Bedeutung von Facebook und dessen Optionen der Selbstdarstellung eingegangen. Zur Beantwortung der zentralen Fragestellung werden ferner verschiedene Arten von Umfragen unter den Facebook-Usern durchgeführt. Im Ergebnis wird deutlich, dass sich die Mehrheit der Facebook-Nutzer Gedanken um ihre Selbstdarstellung auf der Webseite macht. Bevor sie öffentlich etwas posten, denken die User darüber nach, welche Wirkung der Inhalt auf andere Nutzer haben könnte. Begründen lässt sich das Verhalten vor allem mit dem Grundbedürfnis des Menschen nach Akzeptanz und Anerkennung in der Gesellschaft. Dieses ist eine grundlegende Motivation in der Ausrichtung der Selbstdarstellung. Dass es auch einen Einfluss auf die Präsentation im Online Social Network hat, wird unter anderem darin deutlich, dass ein Großteil der Nutzer eine Steigerung seines Selbstwertgefühls wahrnimmt, je mehr bestätigende „Gefällt mir“-Klicks er für seinen Post bekommt. Die auf Facebook stattfindende bewusste Selbstdarstellung ist demnach in erster Linie mit dem Bestreben, einen positiven Eindruck von sich zu vermitteln, zu begründen.
Das Ziel dieser Forschung ist es herauszufinden, was genau die Menschen dazu motiviert sich selbst in den sozialen Medien darzustellen. Dabei wird sich hauptsächlich auf die Generation Z fokussiert. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Was motiviert die Generation Z zur Selbstdarstellung in der Sozialen Medien? Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurden unterschiedliche Modelle und Theorien genutzt und mit Beispielen aus den Sozialen Medien verglichen. Außerdem wurde ein Experteninterview, mit einem Generationenforscher und eine daraus resultierende Online-Umfrage, mit Mitgliedern der Generation Z durchgeführt. Die Antworten dieser beiden Methoden zeigen, dass Generation Z ein anderes Bewusstsein
im Umgang mit Social Media hat und lediglich ihr Mitteilungsbedürfnis befriedigen will. Außerdem muss das Ausmaß von Nutzungsverhalten einzelner Individuen ermittelt werden, um negative Langzeitauswirkungen zu verhindern. Auf dieser Grundlage ist es empfehlenswert Selbstdarstellung nicht direkt als negativ zu beurteilen und vielmehr die eigentliche Motivation hinter dieser Aktion zu finden. Weiterführende Forschung könnte sich mit den zukünftigen Langzeitauswirkungen von Social Media auf Generation Z beschäftigen, da diese Themen, aufgrund der kurzen Existenz, noch wenig Forschungsstand vorweist.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, was und in welchem Maß Nutzer in-nerhalb sozialer Netzwerke von sich preisgeben und wer diese teils vertraulichen Infor-mationen einsehen kann. Außerdem soll geklärt werden, welche Funktionen und Infor-mationen am häufigsten genutzt bzw. angegeben werden. Neben den Funktionen sollen auch die Gründe für eine Anmeldung innerhalb eines sozialen Netzwerkes geklärt wer-den. Als Untersuchungsgegenstand dafür, dient das soziale Netzwerk Facebook.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit einer sexualisierten Selbstdarstellung deutscher Rapperinnen. Ziel der Arbeit ist es, diese und deren Umsetzung innerhalb von Songtexten und Musikvideos anhand zweier ausgewählter deutscher Rapperinnen genauer zu betrachten und damit in Verbindung stehende Kernaussagen und Botschaften zu ermitteln, um Rückschlüsse auf die Inszenierung der Künstlerinnen ziehen zu können. Um der Frage nachzugehen, wie sich deutsche Rapperinnen in ihren eigenen Texten und Musikvideos sexualisieren, ist anhand jeweils eines ausgewählten Songtitels dieser eine qualitative Untersuchung durchgeführt worden. Dabei wurde jeweils der Songtext einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring unterzogen, sowie das zugehörige Musikvideo nach der filmanalytischen Methode von Werner Faulstich bearbeitet. Um die Ergebnisse einordnen zu können, schafft die Arbeit im Vorfeld umfassenden theoretischen Kontext, wobei auf die übergreifende Hip Hop- und Rap Kultur eingegangen wird, sowie das Phänomen der Sexualisierung und damit in Verbindung stehende Geschlechterverhältnisse im Rap dargelegt werden. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass die Praktik einer sexualisierten Selbstdarstellung bei den untersuchten Rapperinnen grundsätzlich eine Übernahme eines männlich geprägten Verhaltens im Rap darstellt und den Künstlerinnen verhilft, sich in ein selbst bestimmtes und selbstbewusstes Rollenbild einzuordnen, wodurch diese der quantitativen Übermacht an männlichen Rappern gleichrangig begegnen können. Diese Inszenierungsweise könnte somit vermehrt weibliche Neueinsteiger anregen, ebenfalls in das Genre einzutreten, um sich auf diese Art erfolgreich zu etablieren und somit insgesamt zu einem verstärkten Zuwachs an deutschen Rapperinnen führen.
Tragen Schuster die schlechtesten Schuhe? Werbeagenturen appellieren an ihre Kunden, wie diese ihre Kommunikation umsetzen sollen, doch verletzen die Agenturen möglicherweise ihre eigenen Grundsätze? Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Leitbild führender Werbeagenturen in Deutschland. Es wird geklärt, wie sich die Agenturen in Bezug auf ihre Eigendarstellung am Markt positionieren. Innerhalb der Arbeit wird als Bemessungsgrundlage ein neues Untersuchungsdesign für die qualitative Untersuchung von Werbeagenturen hinsichtlich der Positionierung erstellt. Das Scoring-Modell wird hierbei genutzt, um die qualitativen Merkmale quantitativ auszuwerten. Anschließend werden zehn führende Agenturen vergleichend untersucht und entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet.