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Die vorliegende Diplomarbeit behandelt das Thema „Additive Fertigung“, welches immer mehr an Bedeutung gewinnt. Diese Arbeit soll dem Leser einen Überblick über die verschiedenen additiven Fertigungsverfahren geben und ihm gleichzeitig die Kosten- und Leistungsrechnung näherbringen. Es werden außerdem Grundlagen in Prozessmanagement und Fabriksplanung vermittelt, denn diese sind für die Definition des Modellbetriebs, welcher innerhalb dieser Arbeit modelliert wird, notwendig. Abschließend werden die Herstellkosten bestimmt des Betriebs und mittels einem Produktbeispiel erklärt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem Vergleich der Wirtschaftlichkeit des aktuellen 3-Schichtbetriebs gegenüber einer Abwandlung und einem 2-Schichtbetrieb. Durch eine Leistungsbestimmung der einzelnen Prozesse sollen die Kapazitätsbedürfnisse synchronisiert und die Auslastung optimiert werden, d.h. die Taktzeit wird an den Kundentakt angepasst. Weiterhin soll geprüft werden, ob es bei einer Umstellung auf einen 2-Schichtbetrieb zu einer Verminderung der anfallenden Kosten kommt und eine verbesserte Wirtschaftlichkeit zu erzielen ist.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse verschiedener Bewirtschaf-tungsformen des elterlichen Betriebes. Das Hauptziel ist aber, dass unter Berücksichtigung der persönlichen Interessen die wirtschaftlichen Kriterien ermittelt werden. Grundlage für die Arbeit sind die bestehenden Rahmenbedingungen wie Gebäude und Grundstücke die als Basis dienen. Um den Betrieb bewirtschaften zu können müssen auch einige Investitionengetätigt werden, die sich in einem gewissen Rahmen halten sollen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der Wirtschaftlichkeit der Events von Nonprofit Organisationen am Beispiel von Events der NCL-Stiftung. Ferner wird die Option des Outsourcings der Eventorganisation von Nonprofit Organisationen zu einem externen Dienstleister untersucht. Zudem erfolgt eine Zielgruppensegmentierung der Teilnehmer an Charity Events und eine Analyse der Imageauswirkungen auf die Nonprofit Organisationen, die durch das Outsourcing der Eventorganisation entstehen könnten, anhand von theoretischen Beispielen und Beispielen aus der Praxis.
Ziel der Diplomarbeit ist es, von den Pumpen des Universitätsklinikum Leipzig den Ist-Zustand darzulegen und auf Einsparpotentiale zu untersuchen. Es gilt herauszufinden welche Investitionssummen aufgewendet werden müssen um diese in die Hocheffizienztechnik zu überführen. Als Ergebnis soll eine dreistufige Beurteilung der Pumpen erfolgen. Diese stellt anhand der drei Kriterien wirtschaftlich, wirtschaftlich grenzwertig und unwirtschaftlich die ökonomische Sinnhaftigkeit des Austausches dar. Weiterhin sollen die Pumpen auf die Dimensionierung, die Einstellung des Betriebspunktes sowie die Laufzeiten untersucht und gleichzeitig Optimierungsvorschläge ausgearbeitet werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der österreichischen Energiepolitik.
Sie beschreibt die einzelnen Phasen, wie sich die Energiepolitik Österreichs seit dem Bestehen der Zweiten Republik verändert hat. Wie sich die Kernpunkte von Kohle, Öl, Gas, Atomstrom bis hin zu regenerativen Energien entwickelt hat. Dahingehend wird besonders auf die aktuelle Klimapolitik Österreichs eingegangen, der Mission 2030. Die Mission 2030 beschreibt die Hauptklima- und Energieziele des Bundesstaates Österreichs bis zum Jahre 2030 und soll bereits weiterführend eine Vorgabe der Richtung bis 2050 darstellen. Es wird darauf eingegangen mit welchen Mitteln die österreichische Bundesregierung die selbst gesteckten Ziele erreichen möchte. Weiterführend wird eine Beispielanlage berechnet, mit der nach Meinung des Verfassers unter bestmögliche Nutzung der aktuellen Technologien, eine höchst wirtschaftliche Anlage zur Produktion und Verwendung regenerativer Energie berechnet. Eben solch eine Anlage soll in einer KFZ-Werkstätte in der Heimatstadt des Verfassers aufgestellt werden.
Die vorliegende Arbeit untersucht anhand eines bestehenden Zweifamilienhauses im Süden von Graz, die Möglichkeiten des Einsatzes von regenerativen Energiesystemen. Hierzu wir der aktuelle Energiebedarf erhoben und dann unterschiedliche Energiequellen auf deren Einsatztauglichkeit beurteilt. Anhand wissenschaftlicher Methoden sollen Entscheidungen anhand unterschiedlicher Zukunftsszenarien vorbereitet werden und abschließend Empfehlungen für Handlungsalternativen ausgesprochen werden. Besonderes Augenmerk wird dabei der Gebäudeheizung einberaumt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung, ob Backsourcing in Bezug auf die Außenanlagenpflege am Universitätsklinikum die wirtschaftlichere Lösung zum jetzigen Outsourcing darstellt. Es werden Prozesse vorgeschlagen, die durch Eigenerstellung günstiger erbracht werden. Die Betrachtung erfolgt hinsichtlich quantitativer sowie auch qualitativer Aspekte. Im Vorfeld einer Risikoinventur lassen sich mögliche Risiken klassifizieren und werden durch Ansätze zur Verhinderung dessen minimiert. Ziel dieser Erhebung ist es, stützend auf einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, eine wirtschaftliche Strategie für die künftige Außenanlagenpflege am Uniklinikum Dresden zu entwickeln.
Bewertung des baulichen Mehraufwandes zur Bewertung der ,,Bundesförderung für effiziente Gebäude"
(2023)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den unterschiedlichen Anforderungen an einer Kernsanierung, die von dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) und der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) vorgegeben werden. Es werden unterschiedliche Sanierungskonzepte erstellt und deren Einfluss auf die Reduzierung der Treibhausgasemissionen im Gebäudesektor untersucht. Der bauliche Mehraufwand, der getätigt werden muss um den Anforderungen der BEG zu entsprechen, wird nach Erstellung der Sanierungskonzepte wirtschaftlich bewertet.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit den Chancen und Grenzen von Elektrofahrzeugen zu konventionellen Fahrzeugen. Durch die immer knapper werdenden Ressourcen muss eine bezahlbare neue Alternative zu den Verbrennungsmotoren gefunden werden. Die Entwicklung der Elektromobilität ist auf einem guten Weg einen stetig wachsenden Marktanteil zu erreichen. Diese Arbeit soll durch verschiedene Berechnungen eine vergleichende Wirtschaftlichkeitsanalyse zwischen konventionellen Antrieben und Elektroantrieben darstellen. Die Ergebnisse zeigen aus heutiger Sicht ein eindeutiges Ergebnis. Schwachpunkte und mögliche Potentiale zur Steigerung des Marktanteiles wurden dabei aufgedeckt und analysiert. Ein weiterer Bestandteil dieser Arbeit ist die Szenario-Analyse. Mit Hilfe dieser Methode wurden verschiedene Prognosen für das Jahr 2030 aufgestellt. Diese Prognosen sollen aufzeigen, das Elektrofahrzeuge unter bestimmten Voraussetzungen großes Potenzial am Zukunftsmarkt haben.
Der Trend zur Revitalisierung und Weiterentwicklungbauhistorischer Gebäude konnte in jüngster Zeit ein sehr positives Entwicklungspotential vorweisen. Zunehmest finden sich Investoren, welche sich dieser Bauruinen annehmen und diese nach einer umfangreichen Sanierung im neuen Glanz auf dem Immobilienmietmarkt anbieten. Diese Bauten bürgen viele Potentiale aber auch zahlreiche Risiken in sich. Der erste Teil dieser Arbeit vermittelt eine Sensibilisierungfür das Thema „Altbau“ allgemein, wobei der Schwerpunkt auf Bauwerke der Gründerzeit gelegt wurde. Des Weiteren wird ein Leitfaden für die Vorgehensweise bei Gebäudebesichtigung vor Erwerb eines Objektes entwickelt. Es wurden zahlreiche typische Schadenspunkte, die Folgen sowie deren Erkennungsmerkmale und das Bewerten dieser Faktoren näher erläutert. Im zweiten Teil sind die zuvor im rein theoretischen Ansatz behandelten Punkte am Fallbeispiel der Puschkinstraße 17 in Erfurt dargestellt. Der Fokus dieser Untersuchung liegt hauptsächlich bei der fehlenden Grundlagenermittlung nach LPH 1 HOAI vor Ankauf eines Gebäudes. Es werden die schwerwiegenden Folgen dieser vernachlässigten Grundlagenrecherche, aber auch Lösungsansätze zur Schadensbegrenzung aufgezeigt.
Die vorliegende Diplomarbeit wurde vom Unternehmen Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co KG (MSF), im Speziellen von der Abteilung Vorentwicklung, in Auftrag gegeben. Der Anlass für das Verfassen der Diplomarbeit zu diesem Thema war ein Forschungsprojekt zwischen Magna Steyr Fahrzeugtechnik (MSF) in Graz und dem Stronach Center for Innovation (SCFI) in Brampton, Kanada. Inhalt dieses Projektes ist ein spezielles Umformverfahren von Aluminium, das die Bezeichnung Super-Plastic-Forming (SPF) trägt und speziell für Fahrzeuge bestimmt ist, die in geringer Stückzahl produziert werden. Im ersten Schritt wird auf den aktuellen Stand der Technik eingegangen und das SPF-Verfahren im Detail dargestellt. Diese Arbeit soll das Umformverfahren beschreiben, Vor- und Nachteile aufzeigen und anhand eines Beispieles eine Entscheidungsgrundlage für den Einsatz dieses Verfahrens hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit bilden. Darauf folgend wird ein Benchmarking durchgeführt, um den Markt zu analysieren und es wird ein geeignetes Fahrzeug für eine genaue Untersuchung definiert. Aus der Karosserie des ausgewählten Fahrzeuges werden Bauteilumfänge für die weitere Untersuchung festgelegt. Ziel ist es, diese Bauteile mit dem SPF-Verfahren herzustellen und dadurch eine Kostenersparnis zu erzielen. Nach der konstruktiven Auslegung der Bauteile werden diese kostenseitig bewertet und dem aktuellen Herstellungsverfahren gegenübergestellt. Abschließend wird eine Nutzwertanalyse durchgeführt, bei der Bewertungskriterien mit in die Entscheidung einbezogen werden, die andernfalls keine Beachtung finden.
Mit Hilfe der Technik ist es möglich, Schnee zu produzieren. Voraussetzung dafür ist, dass das Verhältnis zwischen Lufttemperatur und relativer Luftfeuchtigkeit für die Entstehung von Schnee übereinstimmt. Aus diesem Verhältnis resultiert einer der wichtigsten Faktoren für die technische Beschneiung, dieser wird als Feuchtkugeltemperatur bezeichnet. Die Ausbringleistung der technischen Schneeerzeuger verläuft in Abhängigkeit der Feuchtkugeltemperatur konträr, sinken die Temperaturen steigt die Ausbringleistung pro Zeiteinheit, steigen die Temperaturen, sinkt die Ausbringleistung pro Zeiteinheit. Wie bei jederMaschine entstehen in der Produktion Kosten, diese Kosten werden in der Arbeit in Abhängigkeit der Feuchtkugeltemperatur einer Kostenanalyse von Beschneiungsanlagen unterzogen.
Diese Bachelor-Arbeit beschäftigt sich mit dem Massenphänomen E-Sport und beleuchtet, welches wirtschaftliche Potenzial im elektronischen Sport tatsächlich steckt.
E-Sport ist ein junger Sport. Trotz steigender Beliebtheit in der digitalen Welt, wissen in der analogen westlichen Welt viele Menschen noch nicht, was E-Sport ist. Stattdessen kämpft die junge Sportdisziplin um gesellschaftliche, politische und sportliche Anerkennung.
Nach Auswertung von Fachliteratur, Statistiken, Insights sowie aktuellen Branchen- und Markt-Berichten wird deutlich, dass E-Sport eine enorme Wirtschaftskraft birgt, die in den kommenden Jahren weiterhin ihr Potenzial entfalten wird. Das Ökosystem rund um den E-Sport weitet sich aus. Insbesondere der asiatische Markt – allen voran China – hat dieses Potenzial erkannt und prescht nach vorn, während Deutschland sich nur lang-sam vortastet und den E-Sport-Markt weitgehend seiner Community überlässt.
Die Gesundes Kinzigtal GmbH möchte im Rahmen ihres Leistungsportfolios zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement ein Seminarangebot für Schichtarbeiter schaffen. Diese Arbeit soll die Grundlage für die inhaltliche Ausarbeitung des Seminares bilden. Ziel dieser Arbeit ist die Identifikation und Darstellung von gesundheitsfördernden Verhaltensempfehlungen für Schichtarbeiter in der Fachliteratur. Zuerst werden die Lebensbereiche ermittelt, auf die der Schichtarbeiter selbst positiven Einfluss nehmen kann. Anschließend erfolgt eine systematische Literaturrecherche in der Datenbank PubMed. Für die Darstellung der gesundheitsfördernden Verhaltensempfehlungen konnten dreizehn Studien sowie neuen Reviews und Orientierungshilfen einbezogen werden. Die Empfehlungen aus der ermittelten Literatur werden den zuvor bestimmten Lebensbereichen Schlaf, Ernährung, sportliche Betätigung und soziales Umfeld zugeordnet. Die Ergebnisse der Literaturrecherche ergeben ein umfassendes Bild mit zahlreichen Verhaltensempfehlungen für die Verbesserung der Lebensumstände von Schichtarbeitern.
Ziel der Diplomarbeit ist es, für einen gegebenen Standort die wirtschaftlichste Variante einer Kleinwindkraftanlage zu finden. Nicht jeder Standort bietet die Voraussetzung für die Errichtung von Kleinwindkraftanlagen. Eine Analyse des Standortes im Vorfeld steckt die Rahmenbedingungen für die weitere Projektierung ab. Nach wirtschaftlicher Untersuchung zweier Anlagen wird konkret die Sensitivität einer Anlage auf Änderungen diverser Eingangskriterien betrachtet. Mögliche Risiken werden aufgezeigt und Vorschläge für Maßnahmen werden erläutert.