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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der verschiedenen Methoden zur Steigerung der Qualität mit Hilfe der Mitarbeitermotivation in der auftragsbezogenen Massenproduktion. Da es in der Lebensmittelindustrie keinen wichtigeren Faktor wie die Produktqualität gibt und sich nicht jeder Mitarbeiter gleich motivieren lässt wurden die verschiedenen menschlichen, betriebswirtschaftlichen, organisatorischen und sozialen Betrachtungsweisen hinsichtlich Mitarbeitermotivation untersucht.
Diese Diplomarbeit bearbeitet die Themen Personalwirtschaft und Motivation, Ängste am Arbeitsplatz. Bei dem Thema Personalwirtschaft werden die einzelnen Führungsstile wie der autoritäre-, kooperative- und der Laisser-faire Führungsstil mit ihren Vor- und Nachteilen für die Mitarbeiter behandelt. Ebenso die Personalplanung und die dazugehörende Bedeutung der Personalplanung mit den Themen Mobbing, Fehlzeiten, innere Kündigung und Fluktuation. Ein weiterer Punkt der Diplomarbeit behandelt die Motivationsformen wie die Maslow’sche Bedürfnispyramide und die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg mit den Einflussgrößen und der Motivation in der Wirtschaft. Der Hauptpunkt dieser Arbeit ist die Lehrer Krankheit, deren Entstehung und Zusammensetzung. Ein Hauptteil der Menschen, die diese Ängste durchstehen, finden sich in der Krankheit, dem Burn out wieder. Diese Menschen sollten sich unbedingt einer psychologischen Hilfe unterziehen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen Überblick der Gestaltungsmöglichkeiten von Zielvereinbarungen und der damit verbundenen variablen Entlohnung zu schaffen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit konzentriert sich auf die Verbindung zwischen Motivation und leistungsabhängiger Entlohnung. Dabei wird versucht, die aus dieser Verknüpfung entstehenden Chancen und Risiken kritisch zu bewerten. Auch die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates bei der Einführung von variabler Entlohnung sind ein zentrales Thema dieser Arbeit. Zunächst beschäftigt sich die Arbeit mit den zukünftigen Trends aber auch mit den möglichen Gefahren der variablen Entlohnung. Dies wird durch die Verwendung von Praxisbeispielen deutlich erklärt. Danach werden die verschiedenen Entlohnungssysteme vorgestellt und deren Vor- und Nachteile erläutert. Ein wichtiges Ziel dieser Arbeit besteht in der richtigen Ausgestaltung der Entlohnungssysteme aus Unternehmersicht, um Demotivation und Misstrauen der betroffenen Mitarbeiter zu verhindern. Im nächsten Kapitel werden die wichtigsten Grundbegriffe wie extrinsische und intrinsische Motivation sowie Eigenschaften der Anreizsysteme definiert. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit beinhaltet die Motivationstheorien und die damit verbundenen Auswirkungen auf die variable Entlohnung. Ein weiteres Hauptaugenmerk dieser Arbeit beschäftigt sich mit Zielvereinbarungen und der Beurteilung der Mitarbeiter. Ziel dieses Kapitels ist es, mögliche Fehler bei der Gesprächsführung aus Unternehmer- und Mitarbeitersicht aufzuzeigen. Außerdem wurde im Praxisteil dieser Arbeit die Einführung eines neuen Entlohnungsmodells in einem Unternehmen unter Verwendung von Originalunterlagen dargestellt.
Motivationssteigerung durch Anreizsysteme in Verbindung mit Betrieblichem Vorschlagswesen und KVP
(2009)
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, die motivierende Wirkung verschiedener Anreizarten auf die Mitarbeiter darzustellen, und den Zusammenhang zwischen diesen Anreizsystemen und einem erfolgreichen Ideenmanagement aufzuzeigen. Motivierte Mitarbeiter und ein gut organisiertes Betriebliches Vorschlagswesen sind wichtige Erfolgsfaktoren, um ein Unternehmen durch schwierige Wirtschaftssituationen zu führen. Im Theorieteil werden die Grundlagen der Prozess- und Inhaltstheorien, der Anreizarten, der Führung und des Ideenmanagements behandelt und einer kritischen Betrachtungsweise unterzogen. Im Praxisteil wird mittels Firmenbefragungen (in 3 KMU) versucht, motivierende und erfolgreiche organisatorische Maßnahmen des Ideenmanagements in Verbindung mit Anreizsystemen zu ermitteln.
Mit dieser Bachelorarbeit sollen die Leser zu Überlegungen angeregt werden, was Mitarbeitermotivation eigentlich bedeutet und wie man diese aufrecht erhalten bzw. stets anregen kann. Wie kann man den Arbeitsalltag so gestalten, dass die Mitarbeiter Spaß und Freude an der Arbeit haben, sich wohlfühlen und kurz- sowie langfristig Leistungssteigerungen möglich sind. In meinem theoretischen Teil werde ich die Motivationstheorien darstellen. Des Weiteren werde ich Grundbegriffe der Motivation und einzelne Motivationsinstrumente näher erklären. Somit soll veranschaulicht werden welche Möglichkeiten geboten werden, bei richtigem Einsatz, ein positives Mitarbeiterverhalten zu erzielen. Das Ergebnis einer motivierten Belegschaft schlägt sich auf beiden Seiten nieder. Einerseits schaffen Unternehmen höhere Gewinne zu erzielen, andererseits fühlen sich die Angestellten zufrieden, sie fühlen sich ans Unternehmen gebunden und arbeiten mit vollem Einsatz. Es wird ein sogenannte win – win – situation geschaffen. In meinem praktischen Teil werde ich eine Mitarbeiterbefragung in einer Vertriebsabteilung eines internationalen Unternehmens durchführen. An Hand dieser werde ich Stärken und Schwächen herausarbeiten welche ich im Anschluss mit Verbesserungspotenzialen belege.
Motivation, ein Wort mit vielen Facetten und auch Bedeutungen. Im Unternehmensbereich, vor allem dem Dienstleistungssektor, entscheidet die Motivation der Mitarbeiter oft über Erfolg und Misserfolg. Welche Einflussgrößen gibt es und welche Wirkung kann man als Unternehmen erzielen? Da ich selbst in einer Bank beschäftigt bin, interessiert mich das Thema „Bonuszahlungen im Bankenbereich“, die in den Medien sehr präsente und auch unter den Mitarbeitern viel diskutierte Frage: „Wie werden heuer wohl die Bonuszahlungen ausfallen?“ Wie ist die Bedeutung der monetären Anreize zu sehen und welche weiteren Möglichkeiten gibt es Mitarbeiter zu motivieren?
Mit dieser Arbeit möchte ich gern Veränderungen aufzeigen und so auch die Verschiebung bzw. Verwandlung der Arbeitszufriedenheit. Durch den Wandel der Zeit, die Veränderung der Gesellschaft und die Entwicklungen in der Technik ändern sich diese Bedürfnisse und die Ansprüche des Individuums stetig. Gerade das Konsumverhalten ändert sich, durch die modernen Medien und den damit verbundenen größeren Anspruch, immer mehr. Beispielsweise gewinnen technische Geräte wie Handy bzw. Smartphones, Notebooks, Tablet-PCs usw. immer mehr Einfluss auf eine Gesellschaft. Somit steigt natürlich auch der Drang, ein solches Gerät zu besitzen. Deshalb wiederum ist es auch notwendig, dass auch die finanziellen Mittel dafür zur Verfügung stehen. Um solche und weitere sekundären Bedürfnisse zu befriedigen, steigt die Motivation eine Arbeitsleistung zu erbringen. Jedoch soll die Zufriedenheit mit der Arbeit im Vordergrund stehen, denn diese zeigt auf inwiefern Individuen motiviert sind und ihre volle Arbeitsleistung zur Verfügung stellen. Sie ist somit einen wichtigen Faktor für eine Unternehmung.
Anhand von Statistiken und anderen Publikationen möchte ich aufzeigen, was genau und wie genau sich die Arbeitszufriedenheit geändert hat. Die zunehmende
Bedeutung des Faktors Arbeit, bedingt einen ständigen Wandel des Personalmanagements um die Zufriedenheit des Personalstamms und damit die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Der zunehmende Mangel an geeigneten Fachkräften am Arbeitsmarkt und die demographischen Veränderungen in der Bundesrepublik sind dafür ausschlaggebende Punkte. In vielen Unternehmen sind diese Wendungen bereits deutlich sichtbar. Das Durchschnittsalter vieler Belegschaften steigt und jüngere, geeignete Arbeitskräfte sind schwerer zu finden. Sollte diese Entwicklung so weitergehen bedeutet dies zukünftig, dass die Arbeitsleistung von immer weniger und zeitgleich von immer älteren Erwerbstätigen erledigt werden muss. Im Angesicht der immer stärker wachsenden Globalisierung, ändern sich auch die Anforderungen an die Arbeitnehmer. Eine solche Mehrbelastung schreibt dem Personalfaktor eine immer größer werdende Bedeutung zu.
Ich möchte daher aufzeigen, welche Faktoren sich im Wandel der Zeit geändert haben und welche Bedeutung Diese für die Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit haben. Das Ergebnis dieser Arbeit soll einen Denkanstoß geben, um die Bedürfnisse des Personalstamms genauer zu beobachten und dann darauf zu reagieren, um die Arbeitszufriedenheit sicher zu stellen. Natürlich wird man nicht auf jedes Individuum einzeln eingehen können, aber zumindest versuchen eine stärkere Priorität auf deren Bedürfnisse und Sie als Person zu legen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Langzeitmotivationsmodell für Mitarbeiter in kleinen und mittleren Betrieben vorzustellen. Aufgrund des enormen wirtschaftlichen Schadens, der durch demotivierte Mitarbeiter verursacht wird, ist es in jeder Branche notwendig diesem Zustand entgegenzuwirken und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Unter Berücksichtigung umfangreicher wirtschaftlicher Statistiken sowie bekannter Motivationsmodelle wird ein neues Modell vorgestellt, welches sich aufgrund seiner flexiblen Gestaltung in fast allen Branchen einsetzen lässt. Neben der Beschreibung des Erfahrungspunktemodells soll anhand von aktuellen Daten ein Bewusstsein für diese immer wichtiger werdende Thematik geschaffen werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Rahmenbedingungen und Instrumente zur Mitarbeitermotivation im Überblick und mit speziellem Bezug auf die kleinen mittelständischen Unternehmen darzustellen sowie die besonders in diesem Unternehmenstyp vorhandenen Einflussfaktoren und Potentiale zu ermitteln. Der Theorieteil beinhaltet die Grundlagen zu den drei zentralen damit verbundenen Themen mittelständische Unternehmen, Personalmanagement und Motivation, sodass der Leser über eine ausreichende Basis für die nachfolgenden Ausführungen zum Kernthema der Arbeit im Hauptteil verfügt. Dort werden die Rahmenbedingungen und Instrumente zur Mitarbeitermotivation erarbeitet und dargestellt. Mittels einer empirischen Untersuchung wird weiters eine Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes für eine spezifische Gruppe von Unternehmen hinsichtlich der Anwendung der verschiedenen Motivationsinstrumente durchgeführt und versucht, mögliche Verbesserungspotentiale zu ermitteln. Nach der Darstellung der Untersuchungsergebnisse erfolgen abschließend eine Zusammenfassung der wesentlichen Erkenntnisse und ein kurzer Ausblick.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema „Mitarbeitermotivation in Großunternehmen“. Einleitend werden die grundlegenden Begriffeerläutert und abgegrenzt. Anschließend werden ausgewählteMotivationstheorien dargestellt, welche speziell für Großunternehmen von Nutzen sein könnten. Die Faktoren der Arbeitszufriedenheit werdendefiniert sowie die aktuelle Situation in Österreich dargestellt. Anhand der Methoden zur Mitarbeitermotivation wird beschrieben, welche Möglichkeiten es gibt, um eine Motivationssteigerung der Arbeitnehmer zu erzielen. Es werden verschiedene Anreizsysteme vorgestellt sowie in einem Exkurs die Begriffe Burnout und Boreout näher betrachtet. Anhand einer Mitarbeiterbefragung wird eine empirische Untersuchung zum Thema Mitarbeitermotivation in Großunternehmen erstellt. Abschließend werden die Ergebnisse analysiert und mögliche Verbesserungspotenziale aufgezeigt.
Mitarbeitermotivation in Abhängigkeit vom Lebensalter, dargestellt am Beispiel eines Ingenieurbüros
(2014)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Mitarbeitermotivation in Abhängigkeit vom Lebensalter, dargestellt am Beispiel eines Ingenieurbüros. Mit Hilfe der vorliegenden Literatur zu der Mitarbeitermotivation und den
Führungsstilen wurde ein Fragebogen erstellt, welcher Aufschluss über die Veränderungen der Bedürfnisse, bedingt durch das Lebensalter, geben soll. Die dadurch gewonnenen Erkenntnisse werden analysiert und interpretiert.
Zum Schluss werden die Möglichkeiten eines Ingenieurbüros aufgezeigt, wie es die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen motivieren kann.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Mitarbeitermotivation eines Energieversorgers. Einleitend werden die Grundlagen anhand typischer Begriffe erläutert und abgegrenzt. Nachfolgend werden definiert ausgewählte Motivationstheorien vorgestellt und deren Inhalt und Funktion präsentiert. Der Hauptteil beschäftigt sich damit, wie Motivation erreicht und verbessert werden kann. Das Hauptziel ist, die Befragung von Mitarbeitern anhand eines Fragebogens in einem Energieversorgungsunternehmen. Zum Abschluss dieser Arbeit werden die erhaltenen Daten evaluiert und somit potentielle Schwächen gefiltert und Optimierungsvorschläge erarbeitet.
Mitarbeitermotivation anhand der Winterbereifung in der SMS – Schaden Management Service GmbH
(2014)
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Reifenmarke für das Unternehmen SMS – Schaden Management Service GmbH zu wählen, welche zur Mitarbeitermotivation beiträgt. Angesichts der Bedingungen der Mitarbeiter als auch des Unternehmens, haben nur Reifenmarken eine Chance, die mit Qualität sowie Preis/Leistung punkten können. Unter Berücksichtigung dieser Bedingungen werden zunächst diverse Informationsunterlagen der möglichen Reifenmarken herangezogen und ausgearbeitet bzw. gegenüber gestellt. Anschließend erfolgt eine Mitarbeiterbefragung im Zuge der Mitarbeitermotivation, in welcher die drei bis vier auserwählten Reifenmarken zur Bewertung freigegeben werden. Parallel dazu werden Alternativen wie Schneeketten, Allrad, usw. untersucht. Dies dient dazu in Einzelfällen eine Unzufriedenheit abzuwehren. Anschließend erfolgt die Auswertung der Mitarbeiterumfrage und Darstellung der Alternativen. Den Abschluss bildet ein Resümee bzw. Zusammenfassung der Arbeit sowie eine Auswertung auf Hinblick der Motivation und weitere Vorgehensweise im Unternehmen.
Mitarbeitermotivation
(2010)
Ziel der Bachelorarbeit ist es, dem Leser zu Überlegungen anzuregen, mit welchen Mitteln Mitarbeiter motiviert werden können, um den Arbeitsablauf mit viel Freude und Spaß und einer Leistungssteigerung erzielen zu können. Ich werde mich dabei mit dem Einsatz von Motivationsinstrumenten beschäftigen. Durch gezielten Einsatz von Instrumenten erhöht sich Chance Mitarbeiter zu motivieren. Das Ergebnis sollte einerseits eine Leistungssteigerung für das Unternehmen sein, andererseits eine Zufriedenheit der Mitarbeiter beinhalten. Aus diesem Grund werde ich im Unternehmen eine Mitarbeiterbefragung durchführen, damit man die Stärken und Schwächen erkennen kann und Verbesserungsvorschläge einbringt.
Die vorliegende Arbeit fokussiert sich auf die Mitarbeiterführung in Start-up-Unternehmen. Das Hauptziel ist es, einen theoretischen Einblick in die Mitarbeiterführung und Mitarbeitermotivation zu geben und anhand dessen aufzuzeigen, welche Konzepte und Instrumente für die Anwendung in Start-up-Unternehmen am geeignetsten sind.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Mitarbeitermotivation. Speziell wird auf die Anforderungen in der Serienfertigung eingegangen. Hierzu werden nach der Erläuterung der theoretischen Grundlagen zwei Gebiete behandelt. Die Materiellen Motivationsinstrumente sollen die Leistungsbereitschaft und Freude an der Tätigkeit der Mitarbeiter mit finanziellen oder finanziell bewertbaren Mitteln steigern. Die Immateriellen Motivationsinstrumente sollen denselben Effekt erzielen, jedoch ohne direkten finanziellen Aufwand seitens des Arbeitgebers. Im Anschluss wird aufgezeigt, wie sich die Motivation messen lässt. Ziel ist es, aufzuzeigen wie sich diese Methoden in einem Unternehmen einsetzen und überprüfen lassen.
Der Halbleiterhersteller Infineon Technologies AG hat im Zuge einer Recherche des Consulting Unternehmens McKinsey & Company festgestellt, dass die Kommunikation im operativen Bereich verbesserungswürdig wäre.
Aus diesem Grund hat sich das Unternehmen entschieden, ein Kommunikationsmodell
in Form eines Schicht-Dialogs am Shop Floor1 einzurichten.
In dieser Arbeit wird das Konzept und die Startphase der Implementierung vorgestellt.
Das Konzept wurde in Kooperation mit den StandortenMünchen, Regensburg und
Villach erarbeitet. Der Prozess der Dialogführung wird derzeit sukzessive an den Produktionsstandorten der Infineon Technologies AG implementiert.
Es war anfangs notwendig, die Bedürfnisse der Produktionsmitarbeiter am Shop Floor zu verstehen, um dann gezielt darauf eingehen zu können.
Erfasst wurden die Bedürfnisse im Zuge einer Mitarbeiterbefragung in verschiedenen Hierarchien und an verschiedenen Standorten. Darauf aufbauend haben sich Elemente des Kommunikationsmodells entwickelt.
Die hier vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema, wie man die Leistung der Mitarbeiter in einem Betrieb steigern kann. Es werden hierbei zwei grundsätzliche Arten von möglichen Maßnahmen zur Leistungssteigerung erarbeitet, einerseits die Leistungssteigerung durch materielle Anreize, wie zum Beispiel Umsatzprovisionen, andererseits durch Schaffen von Möglichkeiten, das persönliche Wohlbefinden im Unternehmen bzw. die Leistungsfähigkeit zu steigern. Hauptziel ist es, solche Instrumente im Unternehmen bestmöglich einzusetzen und Möglichkeiten zu schaffen, die es den Mitarbeitern erlauben, ihre Effizienz durch gesteigertes Wohlbefinden zu erhöhen.