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Ischgl zählt zu einer der Top Skidestinationen Österreichs und vermittelt durch seine Markenwirkung den Eindruck vom wilden Partyleben. Die Realität sieht jedoch dadurch, dass die männliche Zielgruppe immer stärker vertreten ist und die der Frauen abnimmt, etwas anders aus. In dieser Arbeit wird der Fokus auf das Destinationsmarketing von Ischgl gelegt und die genaue Positionierung und deren Zielgruppen herausgearbeitet. Ziel dieser Arbeit ist es heraus zu kristallisieren wie die Destination Ischgl zukünftig am Markt bestehen bleibt und wie dem Männerüberschuss entgegengewirkt werden kann.
Destinationen können eine Reihe von kulturtouristischen Attraktionen aufweisen um sich so einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil sichern und mehr Nachfrager ansprechen zu können. In dieser Arbeit soll analysiert und herausgearbeitet werden, wie sich das kulturelle Erbe auf die Attraktivität von Destinationen aus-wirken kann. Zudem soll analysiert werden, wie das kulturelle Erbe zur Vermarktung von Destinationen eingesetzt werden kann.
Viele beliebte Destinationen weisen eine große Anzahl von kulturtouristischen Attraktionen auf. Mit dem Ziel eine Nachfrage zu decken und so Touristen ansprechen zu können. Diese wissenschaftliche Arbeit soll zur Analyse und Herausarbeitung dienen, inwieweit kulturelles Erbe von Destinationen Einfluss auf deren Attraktivität und Image und somit auch auf deren Besucherzahlen und Wettbewerbsfähigkeit nimmt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung von „Events für die Markenentwicklung touristischer Destinationen- Eine Analyse der Erfolgsfaktoren anhand ausgewählter Beispiele“. Diese Beispiele werden herangezogen, um die Wirksamkeit und die Veränderung auf eine touristische Marke zu untersuchen. Im Fokus des Interesses steht die Frage, welche Bedeutung Events im Markenmanagement touristischer Destinationen haben und wie diese als Marketinginstrument für die Image- und Markenprofilierung zielführend eingesetzt werden können. Dieser Frage wird anhand einer ausführlichen literaturbasierten Analyse der wichtigsten Punkte und der
Betrachtung zweier Fallbeispiele anhand der Marke Lindau nachgegangen. Betrachtet wird die Veranstaltungslocation „Inselhalle“ in Lindau und zwei dort stattfindende Events. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass Events unter bestimmten Vorrausetzungen eine bedeutende Rolle auf die
Entwicklung einer touristischen Marke haben können. Dem Zweck dienlich sind vor allem die Events, die sich durch eine hohe Qualität und emotionalem Erlebniswert für Gäste und Einheimische auszeichnen und die sich an dem Markenkern und den Markenkomponenten der jeweiligen Destination orientieren.
Um einen langfristigen Wettbewerbsvorteil zu erlangen und sich von Mitbewerbern abzugrenzen, müssen Destinationen ein einzigartiges und unverwechselbares Angebot aufbauen.
Durch die zunehmende Erlebnisorientierung, die allgegenwärtige Eventisierung des öffentlichen Lebens, die Globalisierung und den daraus wachsenden Wettbewerb, sowie durch den Trend zu kürzeren Urlaubsreisen steigt die Bedeutung von Events für das Angebot einer Destination und für den Tourismus im Allgemeinen. Eine unverwechselbare, einzigartige Marke kann den Unternehmenswert der Destination steigern, indem die Bezugsgruppe die im Kopf verankerte Marke einer anderen Marke vorzieht. Aus diesen Gründen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Rolle von Events im Markenmanagement touristischer Destinationen. Dabei werden zunächst die theoretischen Hintergrunde in den Bereichen Tourismus und Destinationsmanagement, Markenmanagement und die Rolle von Events im Tourismus beleuchtet. Anschließend werden die Destinationen Ischgl und Sölden und deren Events untersucht sowie die Rolle der Events im Markenmanagement der Destinationen beurteilt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Rolle von Events im Markenmanagement touristischer Destinationen. Im Fokus des Interesses steht dabei die Frage, inwiefern Events wirksam als Marketing-Instrument im Markenmanagement eingesetzt werden können und welche Ziele damit verfolgt werden. Dieser Fragestellung wird anhand einer literaturbasierten Analyse und der Betrachtung von zwei Fallbeispielen nachgegangen. Dazu werden das Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel und das Gletscherschauspiel HANNIBAL in Sölden herangezogen und die Wirksamkeit dieser Events für die Destinationsmarke „Tirol“ untersucht. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass Events eine bedeutsame Rolle in der strategischen Markenführung von Destinationen spielen können, sofern sie professionell organisiert und durchgeführt werden und der Veranstaltungscharakter zur Destination bzw. vielmehr der Markenidentität passt.
Der Tourismus lässt sich weltweit zu den stärksten Wirtschaftsbereichen zählen. Touristische Destinationen verfügen über eine Reihe von kulturellen Ressourcen und können sich somit einen klaren Wettbewerbsvorteil sichern und am Markt behaupten. In der folgenden Arbeit soll die Rolle des kulturellen Erbes auf die Attraktivität und Vermarktung der Destination Chiemsee-Alpenland analysiert und herausgearbeitet werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert das Zielgruppenmarketing am Beispiel der Destination Chiemgau. Nachdem die Grundlagen der theoretischen Kenntnisse über des Tourismusmanagements, Destinationsmanagements, Markenmanagements und des Zielgruppenmarketings dargelegt wurden, wurde das Profil des Chiemgaus, der Ist Zustand der Vermarktung und Handlungsempfehlungen zum Erreichen der 20-35-jährigen analysiert. Das geschah mit Experten aus der Tourismusbranche, mit denen Experteninterviews durchgeführt wurden. Woraufhin eine Handlungsempfehlung für die Destination ausgearbeitet wurde.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Jagsttal Wiesen Wanderung, einem Geheimtipp bei Natur- und Wanderfreunden. Unter Berücksichtigung der Frage, welche Auswirkungen der Tourismus auf die Region hat, wird folgendes Ziel verfolgt. Die Entwicklung eines Marketingstrategieansatzes im Bereich der Kommunikationspolitik, der neben dem Event auch die Destination Mittlers Jagsttal bekannter machen soll. Die Besonderheit dieser Region ist ihre Natur- und Kulturlandschaft, die in Kombination mit der Jagsttal Wiesen Wanderung einzigartig ist. Das Thema wird auf Grundlagen bestehender Literatur, Unterlagen der Veranstalter und eigens durchgeführten Umfragen bearbeitet. Im Ergebnis wird deutlich, welche Probleme und Fehler aus der Planungsphase hervorgehen. Zusätzlich erschwert die Vielzahl der beteiligten Parteien, das strukturierte handeln. Anhand der Stärken und Schwächen, die in Bezug zu den Chancen und Risiken betrachtet und anschließend mit den Resultaten aus den Umfragen und Analysen verglichen werden, sind eindeutige Handlungsempfehlungen zu erkennen. Dazu zählen eine direkte Ansprache der Zielgruppe und die Veränderung in der Medienwahl. Die Prognose für die nächsten Jagsttal Wiesen Wanderungen ist gut, was sich auch auf die zukünftige Entwicklung des Tourismus positiv auswirken wird.
Die folgende Arbeit gibt Aufschluss über die erfolgreichsten Destinationen der Golf Region. Sie beschäftigt sich mit dem Tourismusmarketing der Vereinigten Arabischen Emirate und vergleicht dieses mit dem der übrigen Golf Staaten. Dazu wird vor allem geklärt, welche Positionierungen die Staaten haben und in wie weit sich diese voneinander unterscheiden.
Hierzu werden die Besonderheiten des touristischen Produktes und die Notwendigkeiten einer Markenpositionierung, sowie die Schaffung einer Marke erläutert. Des Weiteren wird die Entwicklung der Vereinigten Arabischen Emiraten zu einer Tourismusmarke erklärt und die momentane Strategie der Vermarktung analysiert. Die Methodik der Arbeit basiert auf einem Vergleich. So werden in den Schlusskapiteln die Positionierungen der Golf Kooperationstaaten, auf Basis der nach außen kommunizierten Kernwerte miteinander verglichen.
Dadurch stellt sich eine klare Überlegenheit der Staaten die deutliche Alleinstellungsmerkale haben, zu denen deren Positionierung zu austauschbar ist, heraus.
Der Städtetourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für urbane Regionen. Dabei nimmt die Zielgruppe der jungen Familien einen zunehmenden Stellenwert ein, da der Familienurlaub stärker wächst als alle anderen Reiseformen. Unter diesen Voraussetzungen erscheint es enorm wichtig, dass Verantwortliche im Tourismusmanagement verstehen, ob, warum und wie junge Familien in Städten Urlaub machen. Zu diesem Zweck führt diese Bachelorarbeit qualitative Experteninterviews mit Verantwortlichen im Stadtmanagement und Stadtmarketing sowie mit jungen Familien durch und wertet diese systematisch aus. Auf Basis der generierten Erkenntnisse liefert diese nicht nur einen Mehrwert für die Tourismusforschung, sondern auch konkrete Handlungsempfehlungen für Stadt- und Tourismusmanager.
Die Tourismusbranche hat sich in den vergangenen Jahrzehnten, aufgrund der Globalisierung, einer steigenden Reiseintensität und einem gesellschaftlichen Wandel stark verändert. Die Vorteile einer nachhaltige Tourismusentwicklung rücken immer mehr in den Fokus von Destinationen. Um diese zu realisieren, müssen Destinationen die Bedürfnisse und Erwartungen von der gewünschten Zielgruppe erfüllen. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die diesbezüglichen Erwartungen deutscher Ökotouristen, um so Handlungsempfehlungen für Loop Head aussprechen zu können. Ziel dabei ist eine bessere Positionierung der Destination Loop Head im deutschen Markt.
Die Attraktivität einer Destination ist ein entscheidender Faktor bei der Wahl eines touristischen Zielgebiets. Ein Faktor kann materielles und immaterielles Kulturerbe sein. Das Ziel der Arbeit war es zu analysieren, inwieweit kulturelles Erbe, Einfluss auf die Attraktivität Bayerns hat und welches Potenzial dahintersteckt. Die Bachelorarbeit wurde kompilatorisch durchgeführt. Diese basierte auf einer reinen Literaturrecherche. Mit Hilfe einer SWOT-Analyse wurden Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken ermittelt und bewertet. Die anschließenden Handlungsempfehlungen wurden zum Ausbau der Stärken und Chancen, sowie dem Entgegenwirken der Schwächen und Risiken herangezogen. Aus der Analyse ergab sich, dass das kulturelle Erbe einen Attraktivitätsfaktor für Bayern darstellt, ein gutes Image hat und sich gut vermarktet. Dennoch gibt es einige Schwächen, die ausgebaut werden sollten.
Intention dieser Bachelorarbeit ist es, die detaillierte Bedeutung der Reiseziele während einer Hochseekreuzfahrt der Auswahl des Kreuzfahrtschiffes gegenüberzustellen. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Analyse von Einflussfaktoren während der Buchung gelegt. Weiterhin werden durch den Forscher im Rahmen einer SWOT-Analyse Chancen und Risiken für die Boom-Branche des Kreuzfahrtenmarkts dargelegt. Nach einer ausführlichen Analyse des derzeitigen Ist-Zustandes auf dem deutschen Kreuzfahrt-markt folgt die Auswertung verschiedener Experteninterviews, sodass auf Grundlage dessen eine entsprechende Handlungsempfehlung für Kreuzfahrtreedereien und Destinationsmanagementorganisationen abgegeben werden kann. Während der Schlussbetrachtung wird schließlich deutlich, dass die Wahl des Schiffes eine immer größer werden Bedeutung zukommt, dabei ist jedoch nach Kreuzfahrtmarkt und angelaufener Zieldestination zu differenzieren.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage ob das Influencer-Marketing als Kommunkationsmittel im Stadtmarketing einen Nutzen bringt. Ziel ist es zu prüfen, was eventuelle Herausforderungen für Städte bzw. Stadtmarketingorganisationen darstellen könnten und wie diese zu umgehen sind. Ein Praxisbeispiel gibt Aufschluss darüber, wie eine Stadt mit dem Thema Influencer-Marketing umgehen könnte und wie die gemachten Erfahrungen dieser und anderen Städten in der Arbeit mit Influencern helfen können.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit dem Imagewechsel und Markenrelaunch von touristischen Destinationen auseinander. Anhand des Beispiels der Destination Mallorca, die als eine eigenständige, aber in Umbruch befindliche Marke aufgefasst wird, beleuchtet der Autor das Wesen einer projektierten Veränderung des Markengehalts. Wissenschaftliche Grundlagen, also in der Literatur vermittelte Definitionen, Management-Zielsetzungen und -Instrumente, sollen auf Umsetzungstauglichkeit im Fallbeispiel untersucht werden. Die Destination Mallorca wurde gewählt, weil verschiedene Inselregionen noch immer stark massentouristisch geprägt sind, obwohl sich die Reisemotive bereits deutlich in Richtung qualitativer Aufwertung verschoben haben.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden Foto- und Videosharing Plattformen als Marketinginstrument für Destinationen am Beispiel von Instagram untersucht. Dies wird in Form eines theoretischen und inhaltsanalytischen Vergleiches umgesetzt. In der Theorie wird sich zu Beginn mit dem Destinationsmarketing im Endkonsumenten-Markt auseinandergesetzt. Hierfür werden die Ebenen des Destinationsmanagements sowie die Instrumente der Vermarktung dargestellt. Es folgt eine thematische Auseinandersetzung mit dem sozialen Medium Instagram als Destinationsmarketinginstrument. Im empirischen Teil folgt eine Untersuchung der unterschiedlichen Marketing-Ansätze von ausgewählten Destination Management Organisationen auf Instagram. Abschließend werden der theoretische und empirische Teil dieser Bachelorarbeit zusammengeführt und es wird ein Ausblick für Instagram als Destinationsmarketinginstrument gegeben.
Filmtourismus in Berlin
(2017)
Jede Destination hat unterschiedliche touristische Merkmale und somit seine ganz individuelle Attraktivität. Mit dieser Arbeit wird aufgezeigt, ob sich Touristen bei ihrer Auswahl des Reiseziels auch nach Filmen richten und wie Destinationen mit diesem Wissen umgehen. Speziell wird in dieser Arbeit die Destination Berlin analysiert, durch Fakten belegt und mögliche Auswirkungen untersucht.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die Vor- und Nachteile von Marketingmaßnahmen innerhalb eines Marketing-Mix zu evaluieren. Der Fokus liegt hierbei auf dem Bereich des Destinationsmarketing und dem Nutzen für den Inbound-Tourismus. Als Beispiel dient die Destination Westaustralien, welche vom Fremdenverkehrsamt Tourism Western Australia vertreten wird. Daher werden ausgewählte Marketingmaßnahmen von Tourism Western Australia anhand ihrer allgemeinen Vor- und Nachteile evaluiert. Die Inhalte und Ergebnisse werden hauptsächlich von Tourism Western Australia als direkte Quelle gestützt.