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Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Wissenschaftsmagazin „Quarks & Co“ näher zu beleuchten und die Unterschiede zwischen dem klassischen Fernsehangebot und dem Onlineangebot von „Quarks & Co“ unter verschiedenen Aspekten herauszustellen. Dabei wird zunächst im Allgemeinen auf die Bedeutung der Wissenschaft für die Gesellschaft und das Wissenschaftsfernsehen eingegangen. Anschließend wird dargelegt, inwiefern das Wissenschaftsmagazin „Quarks & Co“ versucht, wissenschaftliche Inhalte auf Pub-likumsebene zu vermitteln. Daran anschließend folgt die Analyse, in der die Unterschiede des Fernseh- und des Onlineangebots von „Quarks & Co“ unter bestimmten Aspekten untersucht werden.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Vermittlung von Werten und Moralvorstellungen durch Dokumentarfilm und Doku-Soap anhand zweier Beispiele. In diesem Zusammenhang wird die Frage geklärt, ob es sinnvoll ist, Medienpädagogik in den Unterricht zu aufzunehmen, um die Jugend von heute zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Medien zu erziehen. Ziel der Arbeit ist es, die Unterschiede zwischen den Formaten aufzuzeigen und zu untersuchen, welches mehr Einfluss auf die Bildung von Werten und Moral in der Gesellschaft hat. Anhand eines Experiments wird dieser Einfluss analysiert. Die Probanden haben unterschiedliche Erfahrungen im Umgang mit Medien, was Rückschluss auf die Frage geben soll, wie wichtig Medienpädagogik für das eigene Leben ist.
This work concentrates on the frequently used marketing instrument brand personality. Its effect on the consumer and how it drives consumer behaviour through TV advertis-ing are the focus. Scientific material, utilising research results of the last 20 years, has been analysed to investigate this subject. Furthermore, the example of Southern Comfort provides an insight of brand personality being applied to the real world of marketing business.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse der Animationsserie Die Simpsons hinsichtlich der Entwicklung der Gewaltdarstellungen. Die Simpsons wurden erstmalig beim US-amerikanischen Sender FOX im Dezember 1989 ausgestrahlt, leiteten die Renaissance der Prime Time Animation ein und gelten als das Popkulturphänomen der 90er Jahre. Schon zu Beginn der Erfolgsgeschichte der „Die Simpsons“ wurden sie als gesellschaftskritisches Format selbst zum Objekt der Kritik, sodass gar der US-Amerikanische Präsident Georg Bush Senior seine ablehnende Haltung gegenüber den Simpsons kundtat und prompt vom Autorenteam der Simpsons pariert wurde. Von Anfang an nutzten die Autoren der Die Simpsons die Darstellung von Gewalt zur Verdeutlichung geschichtlicher oder gesellschaftlicher Missstände und Mythen, jedoch vermutet der Autor dieser Arbeit, dass die Darstellung der Gewalt in den aktuelleren Episoden (20. Jahresstaffel) nicht mehr der Verdichtung der narrativen Struktur dient, sondern eher die Schwächen in der Erzählstruktur überspielen soll. Zudem vermutet der Autor, dass die Gewaltdarstellungen an Häufigkeit, Dichte und Dauer über die letzten fast einundzwanzig Jahre stark zugenommen hat. Eine weitere Hypothese des Autors stellt die Vermutung dar, dass die Gewalt im Verlauf der Jahre von der Phantasieebene (Träume, Tagträumereien, fiktionales Fernsehen, Videospiele, Drogeneinfluss) ihren Weg auf die Realitätsebene des Simpsonsuniversums nach und nach gefunden hat. Mit Hilfe von Primärerhebungen der Gewaltinhalte der 1., 5., 10., und 20. Jahresstaffel versucht der Autor seine Hypothesen zu verifizieren und auf diese Weise einen Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion um Mediengewalt beizusteuern.
Thema dieser wissenschaftlichen Arbeit ist die Analyse des True Crime Genre anhand des öffentlich-rechtlichen Formats „Der Fall" von Funk.
Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, anhand welcher Charakteristika journalistischer und audiovisueller True Crime Produktionen das Format „Der Fall" das Thema True Crime umsetzt. Es soll ersichtlich werden, welche Merkmale das Genre True Crime ausmachen und welche davon in „Der Fall" umgesetzt werden.
Zur Untersuchung des Formats „Der Fall" wird die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse in angepasster Form genutzt. Analysiert werden 30 Episoden, welche im Zeitraum vom 18.05.2021 bis 21.12.2021 auf dem YouTube-Kanal von „Der Fall" veröffentlicht worden. Dafür wird auf Basis der erarbeiteten True Crime Merkmale aus der Theorie ein Kategoriensystem erstellt.
Das Ergebnis dieser Arbeit ist die Erkenntnis, dass „Der Fall" als typisches True Crime Format angesehen werden kann. Es bestehen vorwiegend Gemeinsamkeiten mit der Theorie und nur wenige Unterschiede. Alleinstellungsmerkmal ist der junge und moderne Aspekt des Formats, welcher sich durch Social Media Einblendungen bemerkbar macht. Außerdem setzt „Der Fall" einen großen Fokus auf den juristischen Kontext und die gesellschaftliche Einordnung.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Relevanz von Prominenz für den Erfolg gegenwärtiger Medienformate auf der Plattform Twitch. Der Erfolg von Medienformaten auf der Plattform hängt oft von der Prominenz ihrer Hosts ab. In dieser Bachelorarbeit wird untersucht, inwieweit Prominente einen Einfluss auf die Beliebtheit und den Erfolg von Medienformaten auf der Plattform haben. Die Untersuchung wurde mittels Fragebogenerhebung und Experteninterviews durchgeführt. Anschließend zeigt sich, inwieweit der Einsatz von Prominenz als Gäste mit dem Erfolg von Twitch-Shows zusammenhängt.
In der heutigen Zeit ist es bei erfolgreichen Wissenssendungen im Fernsehen wichtig, dass sie die Zuschauer bei Laune halten. Wichtige Kriterien dafür sind die Moderation, die Interaktion mit dem Publikum sowie die richtige Auswahl der präsentierten Themen. In dieser Arbeit wird anhand von einer Analyse dieser drei Kriterien herausgefunden welche der hier analysierten Wissenssendungen in welchen Bereichen am besten abschneiden. Auch wird die Forschungsfrage, welche Unterschiede es zwischen den analysierten Wissenssendungen in den Bereichen Moderation, Interaktion sowie Themenauswahl beantwortet. Zum Schluss dieser Arbeit werden diese Ergebnisse anhand einer Tabelle näher erläutert und die Autorin gibt noch eine Handlungsempfehlung für Sender die in Zukunft auch eine Wissenssendung auf den Markt bringen möchten.
Die vorliegende Masterarbeit gibt einen Überblick über die TV-Produktion von Wintersportveranstaltungen am Beispiel Skispringen. Dabei wird im Besonderen der Stellenwert von grafischen Zusatzinformationen in der Produktion sowie die
Einflüsse untersucht, die den Wert bestimmen. Nach der Aufarbeitung der theoretischen Grundlagen der Medienwirkungsforschung und des Skispringens, wird dies mithilfe von Experteninterviews und qualitativer Inhaltsanalyse untersucht.
Es stellt sich heraus, dass der Einfluss der Zuschauer auf die Inhalte nur einer von vielen Aspekten ist, der die Produktion beeinflusst
Diese Arbeit untersucht das Zusammenspiel von TV und Internet im Bereich Sport und zeigt die Chancen und Risiken, die die neuen Medien mit sich bringen. Der Fokus liegt dabei auf den oft diskutierten Themen interaktives Fernsehen und Online-Streaming. Wann und wie kann ein Sender die Zuschauer in eine Sendung einbinden? Und finden die Live-Übertragungen künftig überhaupt noch im Fernsehen statt? Nach einer Analyse des Status quo im deutschen Sportfern-sehen geben die ausführlichen Ergebnisse von Interviews mit Experten von TV-Sendern und Online-Anbietern Aufschluss über diese und weitere Fragen.
Diese wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Mediengattung True Crime und der Darstellung realer Kriminalfälle im Fernsehen. Bei der Analyse werden Programmstrukturen und Schlüsselmerkmale des Genres betrachtet. Zunächst erfolgt eine Unterscheidung fiktionaler und nicht-fiktionaler Formen der Kriminalitätsdarstellung sowie eine Erläuterung der Voraussetzungen für das Bestehen von True Crime. Weiterhin werden rechtliche und ethische Rahmenbedingungen aufgezeigt, die von Medienmachern für die Produktion von True Crime Formaten einzuhalten sind. Die Analyse der Erkenntnisse findet anhand einer deutschen und einer US-amerikanischen Fernsehsendung statt. Untersucht wird dabei die Existenz informierender wie auch unterhaltender Faktoren und deren Wirkung auf die Rezipienten. Im Ergebnis findet sich die Feststellung, dass unterschiedliche regionale Voraussetzungen und die Art der journalistischen Realisierung, Auswirkungen auf reale Kriminalitätsdarstellung im Fernsehen haben.
In dieser Arbeit wird die Werbeauslieferung per Addressable TV thematisiert. Das Ziel dieser Arbeit ist eine Bewertung von Addressable TV aus Sicht der beteiligten Akteure. Hierzu wird der aktuelle Forschungsstand dargestellt und eine Analyse für die verschiedenen Akteure durchgeführt. Die Online-Werbung dient bei dieser Analyse als Vergleichsinstrument. Die Arbeit soll zeigen, ob Addressable TV gegenüber Online-Werbung einen Mehrwert bieten kann.
Diese Arbeit untersucht Sportübertragungen vor dem Hintergrund der Neuen Medien, sowie deren Distribution und zeigt die Chancen und Hindernisse. Der Focus liegt dabei auf dem aufstrebenden aktiven Streaming und dessen Einfluss auf das Sportangebot und die Rechtevergabe. Besonders von Interesse ist, ob Konzepte wie VoD oder FAST auch für Breiten-, Rand-, und Schwellensportarten nutzbar sein können. Nach einer Analyse des Sport-Streaming-Marktes wird der deutsche Reitsport und seine mediale Repräsentation genauer betrachtet. Es wird erschlossen, inwiefern die verfolgte Strategie auch für andere Sportarten anwendbar ist und welche Gründe dagegensprechen. Im Anschluss wird eine Expertenbefragung mit Hilfe eines Leitfadeninterviews durchgeführt und ausgewertet. Dieses soll die Übertragbarkeit der theoretischen Erkenntnisse in die Praxis bewerten.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der distanzierten Betrachtung des Privatfernsehens. Anhand der aktuellen RTL TV - Reihe Das Jenke Experiment - der macht das wirklich, soll das Programm kritisch durchleuchtet werden und der Frage nachgegangen werden, ob diese Form der Berichterstattung noch etwas mit Aufklärung zu tun hat.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den formalen Merkmalen der Sendung „Börse vor acht“, früher „Börse im Ersten“. Ziel der Arbeit ist es, die formalen Merkmale der Sendung im Zeitraum von 2001 bis 2018 zu erkennen und deren Veränderungen zu Untersuchen. Um die Forschungsfrage zu beantworten, werden 54 Stichproben qualitativ untersucht. Im Rahmen der Analyse kann aufgezeigt werden, dass sich die Bildinhalte und die kameratechnische Bildgestaltung der Sendung am eindeutigsten im Untersuchungszeitraum ändern. Für die Auswertung der Ergebnisse werden deskriptive Statistiken angefertigt.
Diese wissenschaftliche Arbeit gibt für weitere Forschungsvorhaben einen Einblick über die Weiterentwicklung des Formates.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den psychologischen Auswirkungen von Fernsehwerbung auf den Rezipienten auseinander. Hierzu werden psychologische Begriffsdefinitionen sowie Grundlagen der Werbung im Allgemeinen und im Fernsehen gegeben. Außerdem wird die Wirksamkeit der Werbung in Bezug auf die Rezipienten anhand verschiedener Ansätze und Modelle erläutert. Im weiteren Verlauf wird eine Zielgruppe definiert und eingegrenzt, bevor diese in der von der Verfasserin durchgeführten Studie befragt wird. Innerhalb der Studie wird die Wirksamkeit von Fernsehwerbung und einhergehend die Auswirkungen auf die Rezipienten erläutert.
Potenziale und Herausforderungen von TV-Werbung : eine Analyse anhand ausgewählter Werbekampagnen
(2019)
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Chancen und Risiken von TV-Werbung in einem sich wandelnden Medienumfeld untersucht. Es wird der Frage nachgegangen, welchen Herausforderungen sich TV-Werbung in der heutigen Zeit stellen muss und welche Potenziale diese gegenüber anderen Werbeformen und -mitteln hat. Im Theorieteil der Arbeit werden die grundsätzlichen Herausforderungen und Potenziale der Werbung im Fernsehen erarbeitet. Diese Aussagen werden im Praxisteil durch die Analysen zweier Werbekampagnen gestützt und tragen somit zur Beantwortung der Forschungsfrage und zu einer Handlungsempfehlung für werbetreibende Unternehmen bei.
Die vorliegende Arbeit setzt sich auseinander mit den interaktiven Möglichkeiten des Fernsehens und dessen Auswirkungen auf die TV-Werbung. Mit einem aktuellen Fernsehgerät und Internetzugang ist zeitversetztes Fernsehen möglich. Der Zuschauer muss sich nicht mehr nach festen Programmzeiten richten, sondern entscheidet selbst, was er wann, wo und in welcher Form sehen will. Filme und Sendungen können aufgenommen und später ohne Werbung geschaut werden. Für die Werbebranche kann dies ein großer Nachteil sein, da die Werbebotschaften keine Aufmerksamkeit mehr erhalten. Interaktives Fernsehen bietet aber auch Chancen. Aus den gewonnenen Nutzerdaten der Fernsehkonsumenten können wertvolle Schlüsse gezogen werden, welche wiederum in zukünftige Werbespots einfließen.