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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wandel der Bewegtbildwerbung deutscher Automobilhersteller und verdeutlicht diese an Beispielen von BMW, Mercedes-Benz, Opel und Volkswagen. Ziel der Arbeit ist es den Wandel in dem Zeitraum der Jahre 1950 bis 2020 aus technischer-, sowie inhaltlicher Perspektive darzustellen und anhand von ausgewählten Beispielen und der Textanalyse zu verdeutlichen. Damit soll die zugrunde liegende Frage beantwortet werden, wie und aus welchen Gründen sich die Bewegtbildwerbung deutscher Automobilhersteller gewandelt hat. Die Analyse hat gezeigt, dass der Wandel insbesondere durch die verbreitete Verfügbarkeit des Internets in der Gesellschaft und die Entwicklung der Videoproduktionstechnologien deutlich vorangetrieben wurde. Wirkte in den 1950er Jahren die Bewegtbildwerbung deutscher Automobilhersteller noch wie ein Verkaufsgespräch, wurde durch Storytelling Werbung unterhaltsam. Mit Einzug der sozialen Medien werden exklusive Inhalte für diese produziert und bieten neue Möglichkeiten, neue potentielle Kunden zu erreichen.
Die Interaktion zwischen Mensch und Maschine hat sich in den letzten Jahren grundlegend geändert. In modernen Fahrzeugen sind Infotainmentsysteme eine Unterstützung für den Fahrer. Die gesammelte Ausgabe von Informationen, Navigation und Entertainment bietet ein neu entwickeltes System in der heutigen Schnelllebigkeit. Doch sind solche Systeme praktisch in ihrer Handhabung? Wie ist die Benutzerfreundlichkeit? Diese Bachelorarbeit untersucht Schnittstellen der unterschiedlichsten Ein- und Ausgabeelementen zwischen Mensch und Maschine.
This thesis aims to work out some of the critical influences globalisation has on german automotive industrial manufacturers after 2019. Among many socio-economical and tertiary factors, key influences were a strong tendency towards the Chinese market, not only in terms of cost efficiency and production capacity but also in sales. Furthermore, the influence of the pandemic resulted in limited financial capacities and endangerment of the 2030 climate and BEV production goals of the German automotive companies. A comparison between the VW Group and BMW Group resulted in the finding of a link between the vertical range of manufacture and resulting profits de- or increasing, while at the same time being at risk through international incidents, such as the 2020 pandemic, or the rise of international competition and limited restructuring abilities due to climate change politics.
Ziel dieser Arbeit ist die vibroakustische Vermessung von Hochvoltleitungen (HVL) aus dem Fahrzeugbau. Die Ermittlung von leitungsspezifischen akustischen Kennwerten ist notwendig, da elektrische Antriebe für Fahrzeuge immer häufiger realisiert und vertrieben werden. Diese Fahrzeuge weisen neue, bis heute in dieser Form nicht vorhandene, akustische Störgeräusche auf. Messungen am Fahrzeug deuten darauf hin, dass die im Fahrzeug verbauten HVL als Körperschallbrücken fungieren und sich über diese Geräusche im Fahrzeug ungehindert ausbreiten können.
Im Zuge dieser Untersuchung wird ein Prüfstand, welcher die Detektierung der Resonanzfrequenz der HVL ermöglicht, entworfen und aufgebaut. Am Prüfstand werden HVL verschiedener Hersteller und unterschiedlicher Querschnitte, auf ihre akustischen Eigenschaften in Dehn-, Biege- und Torsionsrichtung untersucht. Zusätzlich zum Wellentyp wird auch der Einfluss unterschiedlicher Biegeradien auf die verschiedenen Leitungsproben erfasst. Ausgehend von den gewonnenen Informationen zur Lage der Resonanzfrequenzen, ist es möglich die leitungsspezifischen Schallausbreitungsgeschwindigkeiten, die E- bzw. G-Moduln sowie die modalen Dämpfungskonstanten zu berechnen. Im Anschluss an die Messungen werden die Ergebnisse einander gegenübergestellt und diskutiert. Um die zukünftige Verlegung von HVL im Fahrzeug zu erleichtern und deren Relevanz als Körperschallbrücken zu mindern werden sogenannte Design Rules formuliert. Der Ausblick auf weitere Aufgabenstellungen, welche die HVL inklusive der ihr zugehörigen Steckverbinder im Fokus haben, schließt die Arbeit ab.
Diese Abschlussarbeit, von Franziska Remmlinger, ist im Jahr 2014 erschienen und beschreibt das Zusammenspiel von Tradition und Innovation bei der Entwicklung neuer Fahrzeuge am Beispiel der Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG. Es handelt sich um eine Bachelorarbeit mit insgesamt 57 Seiten für die Hochschule Mittweida. Der Hauptteil der Arbeit besteht aus drei Teilen, wobei zunächst Tradition und Innovation in Bezug auf die deutsche Automobilbranche erläutert werden. Dann wird, im zweiten Teil das Wichtigste über das Beispielunternehmen Porsche dargelegt. Dies betrifftden Gründer des Unternehmens, eine chronologische Aufzählung der Modelle und den Zusammenschluss mit dem Automobilunternehmen Volkswagen. Im dritten Teil der Arbeit wird analysiert, inwiefern Tradition und Innovation beim Beispielunternehmen Porsche auftreten und Empfehlungen werden dargelegt. Es folgt das Fazit mit Zukunftsvisionen bezogen auf die Automobilbranche.