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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten und der Bedeutung von YouTube für Musiker. Ziel der Arbeit ist es die realen Chancen auf eine Karriere im Musikgeschäft, durch die alleinige Präsenz auf YouTube, herauszufinden. Neben einer Zusammenfassung über die Verwendung und Entstehung von YouTube, sowie die klassischen Vermarktungsstrategien der Musikindustrie, werden drei YouTube-Künstler hinsichtlich ihrer Ideen und Pläne für eine Karriere als Musiker vorgestellt und analysiert. Abschließend wird ein Ausblick auf die zukünftige Bedeutung von Online-Plattformen für die Musikindustrie gegeben.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit zielgruppenspezifischem Marketing in der Musikbranche. Nachdem theoretische Grundlagen des Marketings, Strukturdaten der Musikbranche und sowohl strategische als auch operative Fragen der Musikindustrie erklärt werden, erläutert der Autor Hintergründe verschiedenster Kulturen und Szenen. Des Weiteren wer-den die Themenbereiche Event und soziale Netzwerke beispielhaft erläutert und in Zusammenhang mit modernem Marketing gebracht. Abschließend wird das Marketing in der Musikbranche anhand des Beispiels einer deutschen Metal-Band im Hinblick auf die praktische Implementierung der vorgestellten Kommunikationsinstrumente angewandt. Ziel dieser Arbeit ist es, Kommunikationsinstrumente und Strategien zeitgemäßem und erfolgreichem Marketing in der Musikbranche aufzuzeigen und die damit verbundenen Erfolgsfaktoren zu belegen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Vermarktung einer Musikgruppe am Beispiel der Bremer Band DOGS ON CATWALK. Am Beispiel von DOGS ON CATWALK wird im Laufe der Arbeit dargestellt, welche Schritte notwendig sind, um die Vermarktung einer Musikgruppe zu optimieren. Zunächst wird mit Hilfe einer Erhebung in Form einer Umfrage im Internet eine Definition der Zielgruppe erstellt. Aus den Ergebnissen der Umfrage werden mögliche Vermarktungsmaßnahmen aufgezeigt, die der Band ermöglichen können ihre spezifische Zielgruppe bestmöglich anzusprechen. Ziel der Arbeit ist aufzuzeigen wie eine Musikgruppe mit Hilfe von Marketing auf dem Musikmarkt platziert werden kann.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Erfolg und den Methoden von Bands und Musikern, die neu in den Musikmarkt einsteigen. Dabei werden Bands mit eigener Musik und Coverbands einzeln untersucht, verglichen, sowie Chancen und Risiken beleuchtet. Ein Schwerpunkt liegt in der Beleuchtung von Social-Media-Kanälen wie Facebook oder Instagram und der Rolle von Künstleragenturen oder Musikmanagern. Anhand mehrerer Interviews werden Expertenmeinungen eingeholt und für die Bearbeitung des Themas
hinzugezogen. Ziel ist es, einen groben Wegweiser für Newcomer-Bands zu erstellen, wie diese ohne Plattenvertrag erfolgreich und bekannt werden können.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung von Coverversionen bei der Etablierung von Künstlern in der Rock- und Popmusik. Dazu wird das Prinzip „Coverversion“ auf musikrechtliche, musikhistorische, psychologische und ökonomische Aspekte hin untersucht. Da in den meisten Musikunternehmen das A&R-Management für das Finden und Entwickeln neuer Talente zuständig ist, wird zudem untersucht, welchen Nutzen Coverversionen für diese Geschäftsabteilung haben.
Im Verlauf der Arbeit stellt sich heraus, das Coverversionen einem Newcomer den Einstieg in die Musikbranche erleichtern können und das Musikunternehmen hinsichtlich der Entwicklung eigener Talente ebenfalls von Coverversionen profitieren.
Das Ziel der nachstehende Bachelorarbeit ist es festzustellen, wie der digitale Wandel die Musikindustrie maßgeblich verändert hat. Im Verlauf der Arbeit wird Musik- Streaming mit allen Vor- und Nachzügen beleuchtet und die Entwicklung der Plattformen aufgezeigt. Als besonderes Merkmal der Disruption werden als Untersuchungsobjekt Vermarktungstools in diesem Bereich veranschaulicht und analysiert. Um die Veränderung zu verdeutlichen wird auf rechtliche Veränderungen eingegangen. Eine Verschiebung der Einnahmequellen gegenüber herkömmlichen Tonträgern und eine Darstellung dieser unterschiedlichen Segmente wird aufgezeigt.
Die Rahmenbedingungen in der Musikindustrie haben sich in den zurückliegenden Jahren aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung radikal verändert. Durch das heutige Konsumverhalten der Verbraucher zählt längst nicht mehr nur die musikalische Leistung eines Künstlers, sondern vielmehr noch dessen Aussehen, öffentliche Präsenz und Image. Seine politischen, ethischen und menschlichen Ansichten sowie sein soziales Engagement, können von der Öffentlichkeit positiv oder negativ wahrgenommen werden und beeinflussen den Erfolg enorm. Künstler wie zum Beispiel Madonna betreiben ein gezieltes und professionelles „Personal Branding“ um in dem ständig hart umkämpften Musikbusiness erfolgreich bestehen zu können. Sie haben sich die Regeln der Markenführung zu Nutze gemacht und sind durch vielerlei Aktivitäten neben der Musik, für die Konsumenten zu wirklichen „Markenbegriffen“ geworden.
The thesis presents a new way to market free downloadable music based on the „Born in the Land of a Thousand Hills” album by Mishoo The Drumkit. The research goal is to present the results of the crossmedia-based marketing strategy which was used to distribute the album internationally. Three media channels were chosen to distribute the music. The thesis explains why online, print and mobile media were chosen to reach the goal and which strategy was chosen for each medium. Especially the marketing campaigns in co-operation with Mercedes Benz Tv and the German BEAT magazine are specifically described. At the end of the thesis the possible costs and the download statistics are shown to show how effective the strategy was.
Die Arbeit untersucht den Einfluss von Musik-Streaming-Diensten auf die Produktion und Rezeption der Musik in der „Skipping Culture“ am Beispiel von Spotify. Um die Forschungsfrage zu beantworten, ist die Arbeit in einen theoretischen und einen empirischen Teil untergliedert. Die durchgeführte Studie, bei der es sich um eine Online-Befragung handelt, bei der 171 Nutzer*innen von Streaming-Diensten teilgenommen haben, untersucht das aktuelle Verhalten der Rezipient*innen. Die Arbeit kommt zu der Erkenntnis, dass sich sowohl die Strukturen der Musikindustrie als der Kontext und die Wertschätzung der Musik durch die Durchsetzung von Musik-Streaming-Diensten gewandelt haben. Musik wird ebenfalls öfters und allgegenwärtiger anhand der digitalen Zugänge rezipiert. Dies verstärkt wiederrum die Erscheinungen des Musikhörens als Nebenaktivität und das Aufkommen der „Skipping Culture“.
Die folgende Bachelorarbeit befasst sich mit der Forschungsfrage: Wie wirkt sich die Distribution musikalischer Werke über den Musik-Streamingdienst Spotify auf den allgemeinen Musik-Konsum von jungen Menschen aus? Mittels einer im Anschluss durchgeführten empirischen Umfrage wird das Musik-Konsumverhalten der Zielgruppe auf die Folgen der Nutzung von Streamingdiensten untersucht.
Marketing in der Sprach- und Musikproduktion : eine Konzeption am Beispiel des EOR Mediastudios
(2009)
Die Bachelorarbeit soll die Entwicklung eines Marketingkonzeptes am Beispiel des EOR Mediastudios zeigen. Ziel ist es, den Umsatz in den Bereichen Sprachund Musikproduktion nachhaltig zu steigern. Anhand einer Ist- und Konkurrenz-Analyse werden das Unternehmen und dessen Wettbewerber umfassend untersucht. In einer Soll-Analyse werden dann Marketingziele formuliert, die mit Hilfe des Konzeptes verwirklicht werden sollen. Abschließend wird, unter Beachtung der zuvor herausgearbeiteten Ziele, ein strategisches Konzept entwickelt, dass auf das EOR Mediastudio, seine Kompetenzen und das zur Verfügung stehende Budget optimal abgestimmt ist.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der, in den Medien angeprangerten, heftigen Diskussion über die „Krise der Musikindustrie“. Schenkt man den Schlagzeilen Glauben, scheint die gesamte Branche bereits seit Jahren dem Untergang geweiht zu sein. Auf der anderen Seite widersprechen empirische Studien dem pessimistischen Untergangsszenario und belegen, dass die Begeisterung für Musik und auch das Konsumverhalten nie zuvor so hoch waren wie im neuen Jahrtausend und dass lediglich eine Entwicklung weg vom physischen Tonträger hin zu crossmedialen Angeboten stattgefunden habe. Eins bleibt sicher: In den letzten Jahren vollzog der Musikmarkt einen radikalen Umbruch. Die Auswertung dieser These wird im Rahmen der Bachelorarbeit in 3 Abschnitte unterteilt. Der erste Teil dieser Arbeit wird die Hauptakteure der Musikindustrie und deren rechtliche Grundlagen darstellen, bevor im Anschluss die tradierten Wertschöpfungs- und Geschäftsmodelle der beiden wichtigsten Marktteilnehmer - Tonträgerhersteller und der damit eng verbundene Bereich des Musikverlagswesens - untersucht werden. Es folgt eine Betrachtung des Marktumbruchs um die Jahrtausendwende, wobei in diesem Zusammenhang eine detaillierte Ursachenanalyse durchgeführt und eine kritische Bewertung der Strategien von Seiten der Musikindustrie vorgenommen wird. Darauf folgend werden die, aus Sicht der Tonträger-hersteller relevanten, Veränderungen im Bezug auf die Wettbewerbskräfte der Branche und im Besonderen auf das Konsumentenverhalten unter dem Einfluss der Internettechnologie und des mp3-Formates dargestellt. Es folgt ein Teil zum Thema Musikmanagement, der die Grundlagen der Managementfunktion in einem Tonträgerunternehmen und daraus resultierende Handlungsmöglichkeiten aufzeigt. In diesem Rahmen werden bereits präferierte Managementansätze aufgezeigt. In Anlehnung an das Prozessdesign des dynamischen Kommunikationsmanagements von Prof. Dr. Marcus Pradel werden im weiteren Verlauf eigene Marketingansätze entwickelt. Dabei sind Künstler und Labels als Marke zu verstehen, die es am Markt, aber vor allem in den Köpfen der Konsumenten zu etablieren bzw. zu manifestieren gilt, um langfristig Erfolge im hypersegmentierten und immer undurchsichtiger werdenden Musikmarkt zu sichern. Es sollen innovative Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden, die sich sowohl auf das Management, als auch auf die Vermarktung von industrieller Musik beziehen. Als Abschluss wird ein Ausblick zur „Musikfirma der Zukunft“ gewagt, der aktuelle Trends der Musikindustrie aufgreift und Hypothesen für zukünftige Entwicklungen aufstellt.“
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird von der Entstehung der digitalen Musikformate berichtet und deren Auswirkung auf die Musikbranche, sowie die Einführung des DRM (Digital Rights Management – digitalen Rechteverwaltung). Desweiteren werden verschiedene Musik-Plattformen vorgestellt mit deren Geschäftsmodellen und Musikformate.
Die Medien der Musikbranche sind im ständigen Wandel. Große Umbrüche sind seltener, verändern aber die Möglichkeiten und folglich Gewohnheiten der Konsumenten nachhaltig. Wie sich durch die vielen verschiedenen technischen Weiterentwicklungen der Tonträger und große Revolutionen der Musikformate der Umgang mit Musik, also die Handhabung und das Hörverhalten sowie die Wertigkeit einzelner Musiktitel verändert hat und was die Schallplatte dabei für eine Rolle spielt, soll in dieser Arbeit anhand statistischer Kennzahlen und Expertenmeinungen herausgefunden werden.
Diese Arbeit soll einen historischen Einblick in die Geschichte der Musik und die des Internets geben. Ebenfalls werden die Auswirkungen des Internets auf die Musikindustrie veranschaulicht. Denn durch die Digitalisierung der Musik und die neuen technologischen Entwicklungen leidet die Tonträgerindustrie an Umsatz- und Absatzrückgängen. Die Musikindustrie muss sich neuen Herausforderungen stellen. In dieser Arbeit werden die bewährten Strukturen und Formen der Musikverwertung den neuen Gegebenheiten und Möglichkeiten am Musikmarkt gegenübergestellt und kon-frontiert, um die Veränderungen zu veranschaulichen.
Indie is the new Major : Chancen und Risiken von Independent-Labels auf dem digitalen Musikmarkt
(2014)
In der vorliegenden Bachelorarbeit geht es darum, die Chancen und Risiken für Independent-Labels auf dem digitalen Musikmarkt herauszuarbeiten. Um diese Problematik zu untersuchen, werden zunächst die Akteure der Musikindustrie und der digitale Musikmarkt ausführlich behandelt. Anhand eines Interviews werden die Unterschiede in der Unternehmenstruktur und im Marketing zwischen Major- und Independent-Labels am Beispiel von Warner Music Group und Chimperator Productions aufgezeigt. Eine Online-Umfrage sollin diesem Zusammenhang die Sicht der Konsumenten bilden und den Aussagen der Labels gegengestellt werden. Die Ergebnisse werden in Form von Chancen und Risiken für Independent-Labels auf dem digitalen Musikmarkt zusammengefasst. Das wirtschaftliche Potential, Vermarktung, neue Chancen in der Musikindustrie, Übersättigung des Markts, Dominanz des physischen Markts und Entprofessionalisierung durch die digitale Produktion sind die elementaren Punkte.
In der vorliegenden Arbeit werden die Kriterien der posthumen Vermarktung analysiert. Anhand von ausgewählten Musikern werden die Vermarktungsstrategien dieser untersucht und miteinander verglichen. so sollen die unterschiedlichen Wege der posthumen Vermarktung aufgezeigt und die Rolle der Erben beleuchtet werden.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit einem neuartigen Finanzierungsansatz der Musikbranche – dem Fan-Funding. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über diese neue Möglichkeit als Teil des Wertschöpfungsprozesses zu erhalten. Als Ursache für die Entstehung neuer Modelle wie Fan-Funding gelten die Branchen- und Strukturprobleme des traditionellen Musikmarktes. In der Arbeit wird nachfolgend auf die Ursprünge von Fan-Funding verwiesen. Anhand praktischer Beispiele mit und ohne dazwischen geschaltetem Unternehmen als Vermittler werden die verschiedenartigen Modelle auf ihre Funktionsweise und soweit möglich auf Erfolg analysiert. Mithilfe der SWOT-Analyse1 am Beispiel der SellaBand AG werden die Stärken und Schwächen der Unternehmung sowie die Chancen und Risiken der Umweltfaktoren analysiert, und nachfolgend Normstrategien für das Geschäftssystem abgeleitet. Am Ende der Arbeit werden die Ergebnisse zusammengefasst.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Eventform der Preisverleihung in der Film- und Musikindustrie an den Beispielen der MTV Video Music Awards und den Oscars. Es werden sowohl die Film-, als auch die Musikindustrie vorgestellt und der Einfluss dieser auf die breite Öffentlichkeit betrachtet. Die Aufgabe des Eventmanagements wird näher beleuchtet und die Entwicklungen in diesem Bereich analysiert. Die gewählten Fallbeispiele werden vorgestellt und auf die Skandale in den unterschiedlichen Branchen und deren Wichtigkeit beziehungsweise Schaden näher eingegangen. Basierend auf verschiedenen Faktoren wird analysiert, ob bei diesen Events Optimierungspotenziale bestehen und inwiefern diese realisierbar erscheinen.