Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (44)
Year of publication
Language
- German (44)
Keywords
- Prävention (44) (remove)
Institute
- 06 Medien (44) (remove)
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Identifizierung und Ausarbeitung des Burnout-Syndrom bei Leisutngssportlern. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen Leistungssport, dem Burnout-Syndrom und dessen Entstehung. Zusätzlich werden mögliche Wege aus dem Burn-out, spezielle Behandlungsmethoden und präventive Maßnahmen untersucht. Mittels der Analyse von Fachliteratur und Experteninterviews wird die Fragestellung beantwortet.
Diese Arbeit definiert den Begriff Burnout im Allgemeinen und Burnout im Speziellen, in Bezug auf Lehrkräfte. Es wird beschrieben, welche Ursachen für Burnout bekannt sind. Darüber hinaus wird die Rolle der Lehrkraft detailliert, mit allen Beziehungen des Schulsystems, umschrieben. Abschließend werden die Präventionsmöglichkeiten im Allgemeinen und die Intervention in Hinsicht auf den Lehrerberuf erläutert.
Volkskrankheit Rückenschmerzen und Konzeption eines Präventions- und Rehabilitationsprogrammes
(2020)
Fast jeder Zweite hatte schon einmal Rückenbeschwerden. Die Vorliegende Arbeit soll aufzeigen, warum Rückenschmerzen mittlerweile als Volkskrankheit bezeichnet wer-den kann. Somit wird auf anatomische Grundlagen und Grundwissen eingegangen. Es werden viele verschiedene Problematiken aufgezeigt die zu Rückenschmerzen führen. Somit ist das Angebot des Marktes genau zu betrachten. Festzustellen ist, dass der Markt nicht individuell genug ist, um diese Problematik zu ändern. Durch das Praxisbeispiel ist aufzuzeigen wie wichtig die individuelle Untersuchung des Körpers ist um klar zu definieren wo das Problem entsteht und wie es zu behandeln ist. Aus den gewonnen Daten der empirischen Forschung ist klar festzustellen, dass fast jeder Rückenschmerzen hat, aber kaum passende Angebot zu finden sind. Somit ist klar dass auch zukünftig die „Volkskrankheit Rückenschmerzen“ bestehen bleibt.
In der vorliegenden Bachelor-Thesis werden Präventionskonzepte in Bezug auf Rückenschmerzen vorgestellt und hinsichtlich der Maßnahmen und der Kommunikation verglichen. Zunächst werden die Termini Rückenschmerzen und Prävention näher bestimmt. Anschließend soll durch die Analyse der Präventionskonzepte Denk an mich. Dein Rücken und Präventive Rückenschule – Die Neue Rückenschule Unterschiede in der Umsetzung von Präventionskonzepten herausgearbeitet werden. Abschließend werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen vom Autor zusammengefasst.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick, inwieweit deutsche Arbeitnehmer derzeit psychischen Belastungen am Arbeitsplatz ausgesetzt sind und welche Belastungsfaktoren dazu führen. Zur Klärung dieser Frage wurden zunächst Grundlagen definiert sowie die Ursachen und die Folgen, denen Arbeitnehmer ausgesetzt sind, aufgezeigt. Danach wurden anhand dieser Erkenntnisse Handlungsempfehlungen für Unternehmen zur Vermeidung psychischer Belastung am Arbeitsplatz entwickelt, die zusammenfassend in Toolboxen dargestellt wurden.
Studien, die bis dato zum Thema der psychischen Belastung am Arbeitsplatz durchgeführt wurden, wie zum Beispiel die Stressstudie 2016 der Techniker Krankenkasse oder der Stressreport 2016 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, sind vor allem für die Hinführung zu dem Thema wichtige Quellen und dienen als Grundlage für die Ausarbeitung der Ursachen und Folgeerscheinungen psychischer Belastung. Um als Leser alle Zusammenhänge verstehen und nachvollziehen zu können, geben Poppelreuter/Mierke (2012) sowie Schaper (2011) umfassende Einblicke in das Themengebiet. Dadurch erhofft sich die Verfasserin einen umfangreichen Erkenntnisgewinn, um ab-schließend Handlungsempfehlungen für den Arbeitgeber zur Prävention ableiten zu können.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Ursachen zu Burnout führen und welche Möglichkeiten der Prävention es gibt. Anhand einer Literaturrecherche werden die bestehenden Forschungen zur Burnout-Symptomatik umfassend analysiert und interpretiert. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, deutlich, dass die Ursachen aus sowohl aus dem Arbeitsumfeld als auch aus den persönlichen Bereichen des Lebens kommen. Aus diesem Grund müssen unterschiedliche Ansätze der Prävention getroffen werden, um die Risikofaktoren für Burnout zu verringern. Diese präventiven Maßnahmen müssen auf die jeweilige Person angepasst werden und für einen langfristigen Erfolg muss die Prävention fortlaufend von der Person selbst und durch den Arbeitgeber getroffen werden.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Sportskandelen in den neuen Medien. Nach Erläuterung der Begrifflichkeiten wird der Verlauf von Skandalen an Praxisbeispielen analysiert. Aufgrund der Erkenntnisse aus der Analyse werden am Ende Präventionsmaßnahmen für Skandale und Handlungsempfehlungen bei akuten Krisen gegeben.
Diese wissenschaftlichen Arbeit untersucht, wie Vereine und Fanprojekte der zweiten Bundesliga die Rassismusprävention gestalten können, wie diese bereits bei den beiden Zweitliga Vereinen SG Dynamo Dresden und FC St. Pauli und den jeweiligen Fanprojekten umgesetzt werden und welche Unterschiede dabei erkannt werden können. Wichtige Grundlagen bei der Rassismusprävention sind das Bewusstsein über Rassismus im Fußball, die Positionierung der Vereine und Fanprojekte gegen Rassismus sowie die Definition einer Zielgruppe. Handlungsempfehlungen, die umgesetzt werden sollten, sind die Zusammenarbeit und finanzielle Unterstützung von antirassistischen Fanprojekten und Initiativen, die Integration von ethnischen Minderheiten, die Durchführung von Aktionstagen und die Bildungs- und Aufklärungsarbeit für Jugendliche und Schüler*innen.
Anhand der durchgeführten Experten-Interviews wurde ein Vergleich der beiden Vereine und Fanprojekte gezogen. Dabei wird deutlich, dass sowohl die SG Dynamo Dresden und der FC St. Pauli bereits viele der genannten Grundlagen und Handlungsempfehlungen, wie z.B. die Positionierung gegen Rassismus, die Zusammenarbeit mit antirassistischen Fanprojekten und Initiativen sowie die finanzielle Unterstützung dieser umsetzten. Ebenfalls werden die genannten Handlungsempfehlungen der Integration ethnischer Minderheiten und die Bildungs- und Aufklärungsarbeit mit Schüler*innen umgesetzt. Als Unterschied wurde erkannt, dass die Sensibilisierung für Rassismus im Fußball bei der SG Dynamo Dresden noch nicht vollständig erreicht wurde. Der FC St. Pauli ist bei der Rassismusprävention breiter aufgestellt, was bedeutet, dass er dem Thema
Rassismusprävention mehr Beachtung schenkt und kontinuierlich viele Präventionsmaßnahmen durchführt. Die SG Dynamo Dresden sollte die Rassismusprävention durch die Vernetzung mit anderen Akteuren, die Durchführung von weiteren Aktionstagen und die kontinuierliche Integration ethnischer Minderheiten erweitern.
Diese Bachelorarbeit soll dazu beitragen, das Problem Gewalt unter Jugendlichen im Fußball besser zu verstehen und einen Einblick zu erhalten, was im deutschen Fußball unternommen wird, um dem Problem präventiv entgegen zu wirken. Um es anschaulicher darzustellen, beziehe ich mich in dieser Arbeit auf das Fan-Projekt des FC Carl Zeiss Jena. Im ersten Teil werde ich den Verein vorstellen und danach das Problem Gewalt und Aggression, vor allem unter Jugendlichen, genauer beleuchten und analysieren. Der Hauptteil meiner Abschlussarbeit bezieht sich dann auf die Fan-Arbeit des FC Carl Zeiss Jena, ihre Aufgaben und Ziele. Schlussendlich wage ich einen Ausblick in die Zukunft mit ihren Möglichkeiten, aber auch Problemen, um danach ein genaues Fazit der präventiven Maßnahmen der Fußballvereine gegen gewaltbereite Fußballfans am Beispiel des FC CarlZeiss Jena zu formulieren.
Vorliegende Bachelorarbeit zeigt Präventionsmaßnahmen auf, die polizeiliche Führungskräfte zur Vorbereitung ihrer Mitarbeiter auf psychische Belastungen anwenden, um posttraumatische Erkrankungen, Suizide und Arbeitsunfähigkeit zu vermeiden sowie rechtzeitig, angemessen und effizient intervenieren zu können. Die Ergebnisgewinnung erfolgt durch interdisziplinäre, theoretische Betrachtung sowie empirisch gewonnene Erfahrungswerte zur präventiven Gesunderhaltung von Einsatzkräften. Handlungspotenziale werden aus dem Abgleich mit militärischen Strategien gezogen.
Der Gebrauch des generischen Maskulinums dient der besseren Lesbarkeit. Er inkludiert gleichberechtigt die Ansprache weiblicher Personen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Ursachen und Präventionsmöglichkeiten typischer Zivilisationserkrankungen. Nach einer Einführung in die Thematik und die medizinischen Hintergründe wird auf verschiedene Präventivmaßnahmen eingegangen. Im Folgenden werden Präventive Lösungsansätze zur Vermeidung von Zivilisationserkrankungen erläutert. Das Ziel der Arbeit ist es, ein umfangreiches Bild über das Entstehen von Zivilisationskrankheiten aufzuzeigen und effektive Präventionsmaßnahmen darzulegen.
Diese literaturbasierende wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit Präventionsmöglichkeiten von Rückenerkrankungen im stationären Pflegebereich. Dabei geht die Arbeit auf die Möglichkeiten der ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung näher ein. Sie beantwortet die Frage: Welche Maßnahmen können in der Arbeitsplatzgestaltung genutzt werden, um Rückenerkrankungen des Pflegepersonals präventiv vorzubeugen?
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Präventions- und Therapiemaßnahmen im Rahmen einer Adipositas im Kindes und Jugendalter existieren und bisher erfolgreich waren. Zu Beginn wird die Problemstellung zu diesem Thema erklärt und die Erkrankung der Adipositas näher definiert. Es werden Einflussfaktoren genannt, welche zum Übergewicht und Adipositas führen können. Folglich werden Präventionsmaßnahmen erörtert, die dieser Krankheit entgegenwirken können. Im Verlauf der Arbeit werden Therapiemaßnahmen für übergewichtige und adipöse Kinder und Jugendliche vorgestellt. Unter Einbindung des transtheoretischen Modells wird eine eigene Ausarbeitung einer möglichen Therapie dargestellt. Zur Klärung, ob Eltern auf die Ernährung ihrer Kinder achten und welche Meinung sie über Therapie- und Präventionsmaßnahmen für Adipositas haben, wird daher eine Umfrage mit ihnen durchgeführt.
Die Arbeitswelt wird immer schnelllebiger und ist einem ständigen Wandel unterworfen. Dies führt zu Zusatzbelastungen für ihre Teilnehmer, sowohl physisch als auch psychisch. Daher ist es wichtig zu erörtern, wie Arbeitnehmer im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements dahingehend geschult werden können, ein Gesundheitsbewusstsein zu entwickeln sowie präventiv tätig zu werden. Doch auch die Arbeitgeber sind gefragt. Sie haben eine Vorbildfunktion inne. Hier ist es von Bedeutung, dass sich diese für die Gesundheit und somit für die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter einsetzen. Die nachfolgende Arbeit gibt Begriffsbestimmungen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Die Begriffsbestimmung der Psychosomatik führt weiter in die Thematik ein. Die Begriffsbestimmung Stress und dessen physikalische Entstehung beschreiben einen relevanten Auslöser von psychosomatischen Erkrankungen. Um Präventionsmaßnahmen psychosomatischer Erkrankungen aufzuzeigen, erfolgt weiter die Begriffsbestimmung der psychischen Gesundheit. Als Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zählt die Achtsamkeit zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber auf Stressentstehung. Das Bewusstsein der Wichtigkeit bezüglich der Schaffung von Ausgleichsmöglichkeiten und weiteren Lösungsansätzen ist die Voraussetzung für die Akzeptanz von Präventionsmaßnahmen bezüglich psychosomatischer Erkrankungen.
Bei dem Folgenden handelt es sich um eine literaturbasierte Arbeit, welche sich mit dem Thema Suchtmittelprävention im Betrieblichen Gesundheitsmanagement befasst. In der Theoretischen Einführung werden die Fragen geklärt, um was sich bei Sucht handelt, wie man eine Sucht entwickelt und welche Rolle Sucht am Arbeitsplatz spielt. Weiterhin werden Gründe für Suchtmittelprävention in der betrieblichen Gesundheitsförderung erläutert und anhand von Beispielen die Möglichkeiten und Grenzen von betrieblicher Suchtmittelprävention aufgezeigt. Die Arbeit wird der Erkenntnis geschlossen, dass betriebliche Suchtmittelprävention sinnvoll ist, aber ausschließlich im Rahmen eines Angestelltenverhältnisses verfügbar gemacht werden kann, wobei kleine und Kleinstbetriebe oftmals die nötigen finanziellen Mittel für betriebliche Gesundheitsförderung und betriebliche Suchtmittelprävention bereitstellen können.
Ziel dieser Arbeit ist es, Maßnahmen aufzuzeigen, die für eine erfolgreiche Suchtprävention im betrieblichen Rahmen umgesetzt werden können und wo die Grenzen dieser Maßnahmen liegen. Für die Ermittlung der Ergebnisse wurden literarische Quellen ausgewertet und zusammengeführt. Dabei wurde erkenntlich, dass Präventionsmaßnahmen zur Suchtabmilderung ein großes Potential innehaben, wenn sie von den Beteiligten angenommen werden. Das zeigt, dass Suchtprävention im betrieblichen Gesundheitsmanagement eine durchaus sinnvolle Anwendung sein kann.
Immer mehr Berufstätige leiden an einer Suchterkrankung, aufgrund dessen, dass die Herausforderungen und der Druck in der Arbeitswelt größer werden. Um mit dem Stress und den Herausforderungen besser umgehen zu können, werden Alkohol, Medikamente oder Nikotin zum Stressabbau zu sich genommen. Die Einnahme von Alkohol und Medikamenten, sowie das Rauchen von Tabak helfen den Betroffenen kurzfristig zu entspannen.
Aber bei dauerhafter Einnahme kommt es zur Abhängigkeit, welche sich negativ auf die Gesundheit des Menschen auswirkt. Daher ist es wichtig präventiv zu arbeiten. In der vorliegenden Arbeit werden, sowohl primär-, sekundär- als auch tertiärpräventive Maßnahmen, die in der betrieblichen Suchtmittelprävention genutzt werden können, vorgestellt. Die Maßnahmen wurden dazu auch in verhältnis- und verhaltenspräventive Maßnahmen unterteilt. Neben den Möglichkeiten gibt es auch Grenzen in der betrieblichen Suchtmittelprävention, welche ebenfalls aufgezeigt werden. Außerdem wurden alle möglichen Maßnahmen in Form von Handlungsempfehlungen zusammengefasst.