Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (24)
Language
- German (24)
Keywords
- Stereoskopischer Film (24) (remove)
Institute
- 06 Medien (24) (remove)
Ziel dieser Arbeit ist es heraus zu finden, inwiefern das durchschnittliche Massenpublikum den qualitativen Unterschied von stereoskopischen 3D Filmproduktionen erkennt und bewertet. Speziell geht es dabei um den Unterschied von nativ produzierten und nachträglich konvertierten s3D Filmen. Immer mehr Produzenten und Regisseure setzen auf eine Stereokonversion und regen damit die Diskussion „natives vs. konvertiertes s3D“ immer wieder an. Zudem sollen automatische Konversionen dem Mangel an s3D-Inhalten im Fernsehprogramm entgegen wirken. Mit dem Wissen, ob das s3D-Publikum einen qualitativen Unterschied bemerkt, können Schlüsse für die Film- und Fernsehindustrie gezogen werden. So können z.B. verstärkt Stereokonversionen eingesetzt werden, um mehr s3D-Inhalte zu generieren und damit die 3D-TV-Industrie anzukurbeln. Um diese Schlüsse ziehen zu können, ist tiefgründiges Wissen über die jeweiligen Verfahren zur Generierung stereoskopischer Inhalte notwendig. Hierfür soll die vorliegende Bachelorarbeit die erforderlichen Kenntnisse liefern und sowohl die Wahrnehmung als auch die Bewertung der Qualität durch das Publikum untersuchen, welches sich mit dieser Problematik nicht näher beschäftigt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich damit, wie die Stereoskopie in Over-Shoulder-Shots genutzt werden kann. Hierzu wird zunächst erklärt, was eine Over-Shoulder ist und wofür sie eingesetzt wird. Anschließend wird dargelegt, wie das räumliche Sehen in einer natürlichen Umgebung funktioniert und darauf aufbauend wie sich die Betrachtung eines stereoskopischen Bildes davon unterscheidet. Dabei wird auch auf den Vorteil eines S3D-Bildes gegenüber einer 2D-Projektion eingegangen. Eine Erläuterung S3D-spezifischer Gestaltungsmittel schließt sich der Erklärung allgemeiner Gestaltungsmöglichkeiten von Over-Shoulder-Shots an. Dabei wird sowohl auf die Erweiterung der Bildsprache eingegangen, als auch auf die Einschränkungen, die sich daraus ergeben. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anhand zweier Filmbeispiele vertieft, die in ihren Over-Shoulder-Shots S3D unterschiedlich genutzt haben.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der stereoskopischen Filmproduktion. Ziel der Arbeit ist es aktuelle Entwicklungen und Probleme aufzuzeigen und den früheren Phasen sowie der klassischen Filmproduktion gegenüberzustellen. Nach einem kurzen geschichtlichen Abriss und einer Einführung in die technologischen Grundlagen werden die einzelnen Filmproduk-tionsabschnitte durchleuchtet. Standardabläufe, Neuerungen und Probleme werden dabei aufgezeigt. In der Arbeit wird ersichtlich, wie stark der Einfluss der Digitalisierung auf die heutige Stereoskopie ist und dass sie damit eine bisher unvergleichbare Möglichkeit erhält, sich auf dem Unterhaltungsmarkt durchzusetzen
Stereoskopische 3D-Produktionen gibt es schon seit vielen Jahrzehnten und haben vor allem mit Kinospielfilmen wie Avatar einen neuen Aufschwung erhalten. Das Thema 3D war in aller Munde und es war nur eine Frage der Zeit, dass diese Technologie auch beim herkömmlichen Fernsehen Anwendung findet. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Anforderungen an eine stereoskopische 3D-TV-Produktion und erläutert deren Grundlagen sowie die nötigen technischen Geräte. Ein besonderer Fokus wird auf die manuelle Basis- und Konvergenzveränderung gelegt, die es erst möglich macht, auf live Situationen entsprechend zu reagieren um den 3D-Eindruck ausgewogen zu gestalten. Am Beispiel der 1. Fußball-Bundesliga soll das Beschriebene in der Praxis verdeutlicht werden.
Die vorliegende Arbeit untersucht, auf wissenschaftlicher Grundlage, den Mehr-wert, welchen die Stereoskopie, insbesonders die interaktive Stereoskopie, dem Eventbereich bietet und diskutiert über das bereits erreichte, mit dem Ausblick auf das Zukünftige. Der neuropsychologische Aspekt, bezogen auf die Wirkung von (interaktiv-) stereskopischen Anwendungen auf den Menschen, nimmt hierbei eine wichtige Rolle ein und wird in dieser Arbeit ausführlich erläutert werden.
Seit über 150 Jahren beschäftigt sich der Mensch mit der Darstellung der dritten Dimension. In der Geschichte von 3D ist erkennbar, dass diese Darstellungsform seit jeher eine große Faszination in uns auslöst. Doch immer wieder verschwand 3D, weil es letztlich technisch und inhaltlich nicht überzeugen konnte. Heute befinden wir uns im digitalen Zeitalter und das Thema Stereo 3D respektive 3DTV ist brisanter denn je. Diese Arbeit, beschäftigt sich mit allgemeinen Fragen der Stereoskopie, die notwendig sind, um ein Verständnis für dieses Thema zu entwickeln. Die Tatsache, dass wir stereoskopisch sehen und wie dies funktioniert, bildet das Fundament einer jeden 3D-Filmproduktion. Zudem wird untersucht wie die Einführung vom „Fernsehen der Zukunft“ auf dem TV-Markt ablaufen kann und welche Parameter beachtet werden müssen, um den Rezipienten zu binden. Ziel der Arbeit ist es, einen umfassenden Überblick der Thematik zu vermitteln und aufzuzeigen, welche veränderten Bedingungen in allen Produktionsphasen die 3D-Technologie mit sich bringt. Und ob es dennoch möglich ist, aus dem Momentanen Hype um dreidimensionales Fernsehen, ein etabliertes Produkt zu schaffen.
Das Thema Stereo 3D ist im Moment von großer Aktualität, immer mehr Produktionen werden in S3D auf den Markt gebracht. Die neu entdeckte Dimension, bringt für Produzenten von audiovisuellem Content völlig neue Möglichkeiten der Gestaltung mit sich. Und auch das Publikum akzeptiert das neue Format. Dank neuer technischer Entwicklungen, vor allem in der digitalen Videotechnik, ist es heutzutage möglich ein einwandfreies stereoskopisches Bewegtbild zu erzeugen. Die Bachelorarbeit beschreibt die Produktion eines stereoskopischen audiovisuellen Produkts und erläutert die Unterschiede und Herausforderungen im Vergleich zu einer herkömmlichen monoskopischen Produktion
Five years after James Cameron’s AVATAR caused a 3D-Boom in cinemas all over the world, this bachelorthesis takes a retrospective look at the cinematographic heritage of this movement in Germany. The considered topics are: Changes in the german cinema market, it’s marketing, as well as media and home-entertainment. Professional changes for filmmakers and impacts on the audience, are further parts of its content.
In dieser Arbeit werden die die kreativen und technischen Möglichkeiten bzw. Begrenzungen behandelt, die in einer Stereo3D Filmproduktion möglich sind bzw. auftreten. Dabei bezieht sich die Arbeit vorrangig auf die Personen Kameramann und Stereograf. Im Mittelpunkt stehen dabei Parameter der Bildgestaltung, die die Stereo3DTechnik bei der Aufnahme, der Wiedergabe und im optisch-gestalterischen Sinne charakterisieren. Die geschichtliche Entwicklung der Stereoskopie sowie wahrnehmungsphysiologische Grundlagen und Grenzen werden untergeordnet behandelt, sowie der Umgang mit Dramaturgie und Schnitt. Anhand von mathematischen Gleichungen werden die Beziehungen am Ende der Arbeit näher betrachtet. Diese Arbeit macht deutlich, welche Herausforderungen für das Filmteam und welche für die Stereo3D-Technik an sich existieren, um eine hohe Qualität und eine bereichernde Erfahrung beim Zuschauer zu erreichen
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den geschichtlichen und technischen Aspekten der 3D-Technologie im Kino. Nach einem historischen Abriss werde ich die Enstehung der 3D-Technologie vor und nach der Digitalen Revolution darstellen und vergleichen. Am Ende soll der Leser einen Eindruck von dem heutigen 3D-Film bekommen, der durch den digitalen Fortschritt ausgereift ist.
In dieser Arbeit geht es um ein aktuelles Thema, welches zur Zeit auf große Kritik stößt. Der neue Spielfilm von Regisseur Peter Jackson wurde erstmals in 3D und einer höheren Bildfrequenz von 48 Bildern in der Sekunde produziert. In dieser Arbeit soll ermittelt werden, wie es zu dieser Entscheidung kam, und wie der Film zu einem großen Gesprächsthema bei Kritikern, Wissenschaftlern und Kinozuschauern wurde. Die Arbeit ermittelt wissenschaftlich die Vor- und Nachteile von HFR 3D und kommt zum Vorschlag einer Lösung des Problems. Danach stellt sich die Frage, wie Kino in der Zukunft aussehen könnte.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Rezeption des dreidimensionalen Films und analysiert die wesentlichen Faktoren, die sich aus inhaltlichen, gestalterischen, technischen und historischen Wechselbeziehungen für den Status des 3D-Kinos ergeben. Es wird untersucht, welche Bedeutungen das Raumbild offenbart und wie das Signum der räumlichen Bildwahrnehmung auf den Rezipienten einwirkt. In einer historischen Rekonstruktion werden die Hintergründe des 3D-Kinos erläutert, um eine Auseinandersetzung über die Ursachen seiner gesellschaftlichen Statusentwicklung zu führen. Hierzu werden u.a. die Funktionsmechanismen des 3D-Films erläutert, als auch die technischen Erzeugnisse für die Ausstrahlung und Produktion der 3D-Filme gegenübergestellt. Um ferner auch Aufschluss über den Formcharakter von 3D im Film zu geben, werden in einem Filmvergleich die Resonanzkriterien analysiert, durch die eine spezifische Bezugsebene zum Rezipienten aufgebaut wird. Die Arbeit wird Ursachen und Folgen der dreidimensionalen Bildtechnik erarbeiten, wodurch sowohl zum besseren Verständnis des 3D-Kinos beigetragen wird, als auch zur Diskussion über seinen Bestand im Spannungsfeld postmoderner Medienstandards.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema 3D und der Schwierigkeit, wie sich dieses Verfahren dauerhaft in der Kinobranche durchsetzen kann. Hierbei wird zunächst auf die Geschichte und Entwicklung dieser mittlerweile zwar älteren, jedoch stark verbesserten Technik eingegangen. Eine Studie klärt über das Interesse der Zuschauer an diesem Verfahren auf und lässt erahnen, ob sich 3D in den nächsten Jahren auf dem Kinomarkt hält. Des Weiteren legt diese Bachelorarbeit Fakten bezüglich des erfolgreichsten Films aller Zeiten „Avatar-Aufbruch nach Pandora“ dar und verdeutlicht, wie die enormen Datenmengen verarbeitet wurden. Kai Bartels, Kinobesitzer des Beluga-Kinos in Quickborn ließ einen Blick hinter die Kulissen seines 3D-Vorführsaals zu, welcher durch Fotoaufnahmen ausführlich dokumentiert wurde. Neben Kai Bartels kommt auch der Sales Koordinator der UCI Multiplex GmbH für Berlin und Potsdam, Thomas Manthey zu Wort. Diese aufschlussreichen Interviews und andere Quellen bieten einen tiefen Einblick in die dreidimensionale Filmwelt und erleichtern das Verständnis für dieses neu auf erlebte Verfahren.
Spätestens seit „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ (2009) boomt der 3D-Markt in
Deutschland. Neue Fernsehgeräte bieten das dreidimensionale Erlebnis nun auch für zu Hause an. 3DTV-Geräte gibt es in den Elektronikmärkten zu Genüge, die Technik überzeugt und die meisten Zuschauer sind begeistert. Doch bringt die Technik auch Probleme mit sich? Die Arbeit beleuchtet das komplette Feld des 3D-Fernsehens. Geschichtliche Hintergründe werden geklärt, technische Aspekte werden genauer untersucht und der Konsument wird näher beleuchtet. Verschiedene Wahrnehmungen, Probleme und deren Ursachen werden beschrieben und anhand einer Studie wird die Meinung der Konsumenten über das besondere Fernseherlebnis zusammengetragen. Schließlich wird eine Prognose über die Zukunft von 3DTV aufgestellt, anhand derer spekuliert wird, ob es sich in Deutschland durchsetzen kann.
In dieser Arbeit wird die These aufgestellt, dass Stereoskopie im Film als dramaturgi-sches Mittel zu betrachten ist. In dem Zusammenhang werden die Teilfragen nach dem Mehrwert, den der Stereo-Effekt dem cineastischen Erlebnis beifügt, und zur langfristigen Etablierung von Stereo-3D gestellt. Der erste Teil der Arbeit (Kapitel 2-4) dient der Orientierung und umfasst die Geschichte der Stereoskopie und den heutigen Technik-stand sowie eine Übersicht über die Terminologie. Im zweiten Teil (Kapitel 5-8) wird die aufgestellte These anhand etablierter Regeln der Filmdramaturgie und zweier Filmanalysen sowie einem Vergleich mit den kinematografischen Techniken Ton und Farbe überprüft. Aus den gewonnenen Erkenntnissen entsteht ein Konzept mit Anforderungen an ein modernes 3D-Storytelling und letztlich ein Ausblick für die Zukunft von S3D.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem stereoskopischen Film. Ziel ist es, die wichtigsten Informationen über den stereoskopischen Film zu vermitteln, um somit die Risiken und Chancen für dieses neu aufblühende Medium abschätzen zu können, ob es sich erfolgreich etablieren kann oder nicht. Wenn sich der stereoskopische Film erfolgreich etabliert, steht der Filmwelt ein großer Wandel bevor. Die Herstellung und Betrachtung solcher Filme, ist schließlich deutlich unterschiedlich zum derzeit marktbeherrschenden zweidimensionalen Film. In der Arbeit werden die Hintergründe über das räumliche Sehen vermittelt und die Besonderheiten der technischen Umsetzung von der Aufnahme, über die Montage zur Projektion beschrieben. Auch über die Geschichte der stereoskopischen Filme und der aktuellen Situation in der Filmwelt wird berichtet. Durch den Vergleich von früher und heute ergeben sich Risiken und Chancen für die Etablierung des stereoskopischen Films, die auf die Zukunft schließen lassen.
Der Akkomodation-Vergenz-Konflikt als Grenze der stereoskopischen Bildgestaltung im 3D Kinofilm
(2014)
Im stereoskopischen 3D Film werden räumliche Bilder über ein zweidimensionales Medium wiedergegeben. Dieser Umstand bewirkt den Akkomodation-Vergenz-Konflikt.
Das Sehen stereoskopischer Bilder gleicht einer laufenden Wahrnehmungsverzerrung. Deshalb treten bei manchen Rezipienten Ermüdungserscheinungen und Kopfschmerzen auf, wenn sie einen 3D Film schauen. Diese Arbeit überträgt die physischen Prozesse, des Sehens in einer realen Umgebung, auf das Sehen einer stereoskopischen Kinosituation. Anhand dieses Vergleichs
wird erläutert, wie der Akkomodation-Vergenz-Konflikt zustande kommt. Im Weiteren wird anhand von Regularien zur Erhaltung des Sehkomforts in der Stereoskopie und stereographischen Arbeitsschritten untersucht, inwiefern der Akkomodation-Vergenz-Konflikt die Bildgestaltung im 3D Film beeinflusst.
Abschließend wird in einem Fazit erörtert, ob der Akkomodation-Vergenz-Konflikt eine Grenze in der stereoskopischen Bildgestaltung darstellt oder nicht.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der aktuellen 3D-Film- und Fernsehmarktsituation. Zunächst erläutere ich dessen Geschichte und gehe im Folgenden, im Zuge der Studie „Rezeption und Akzeptanz von 3D“, schließlich auf die Konsumenten ein und beschreibe dessen Verhältnis zu Kino und TV, hinsichtlich des immer größer werdenden Einflusses der 3. Dimension. Die Finanzkrise, die ungebremst ihre Spuren hinterlässt, beeinflusst nicht nur das Bankensystem, sondern auch viele Unternehmen, darunter auch welche aus der Film- und Fernsehbranche. Doch nicht nur anhand der Wirtschaftskrise wird der Markt erläutert, auch krisenunabhängige Vor- und Nachteile werden aufgedeckt.