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Im Zuge der Mobilitätswende befasst sich die Arbeit mit öffentlicher Ladeinfrastruktur in Wohnquartieren. Wohnquartiere wurden bislang - als mögliche Standorte für Ladehubs – seitens diverser Betreiber weitestgehend noch nicht in Betracht gezogen. Daher beschäftigt sich die Arbeit mit der Auslegung und Planung einer Ladeinfrastruktur in einem ausgewählten Quartier. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Ermittlung des Ladeinfrastrukturbedarfs. Dieser wird anhand einer hypothetischen Analyse des Bestands an Elektrofahrzeugen zum gegenwärtigen Zeitpunkt sowie für das Jahr 2030 aufgezeigt. Aufbauend auf dieser Analyse wird ein technisches und wirtschaftliches Konzept zur Errichtung von Ladehubs im ausgewählten Quartier vorgestellt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirtschaftlichkeit der Elektromobilität in China. Das Hauptziel ist, dass der Aussicht der Zukunft von Elektromobilität in China festgestellt werden kann. Diese Fragestellung wird durch Darstellung und Analyse der aktuellen Politik, der gegenwärtigen Technik und der Marktsituation beantwortet. Endlich werden alle Vorteile und Probleme von Elektromobilität in China gezeigt.
Die Welt der Fahrzeugmobilität befindet sich in einem schnellen Wandel. Im Jahr 2020 werden bereits 75 % der neu zugelassenen Fahrzeuge mit dem Internet verbunden sein; 2040 ist laut Prognosen bereits jedes dritte verkaufte Auto ein Elektrofahrzeug. Die Automobilhersteller müssen sich auf die Zukunft der Mobilität einstellen, bei der die Fahrzeuge nicht nur elektrisch angetrieben, sondern auch mit dem Fahrer, dem Mobiltelefon, mobilen Apps, Ladesäulen, Geschäften und weiteren Schnittstellen des täglichen Lebens verbunden sein werden.
Die Industrie hat sich in den letzten Jahren bereits an diese Trends angepasst. Mit dem Angebot an Lademöglichkeiten für die Fahrzeuge mit dem elektrischen Antrieb kann jetzt und vor allem auch zukünftig ihre Attraktivität für die Konsumenten oder auch ein monetäres Einsparpotential durch die Nutzung von elektrischen E-Fahrzeugflotten erhöht werden.
Auch vonseiten des Staats wird dieser Wandel unterstützt. Zahlreiche Institutionen formulierten bereits vor einigen Jahren Zielsetzungen, um die Bewegung der Elektromobilisierung voranzutreiben.
Das Elektroauto bringt diverse Effizienzsteigerungen mit sich. Die Folgen sind Verhaltensänderungen der Nutzer, welche jedoch die erhoffte Effizienz schmälern. So befasst sich die vorliegende Arbeit mit Rebound-Effekten, die durch die Einführung des Elektroautos entstehen. Dafür werden die Auswirkungen und Wechselwirkungen des Elektroautos betrachtet und anschließend bewertet. Auf Basis dieser Ergebnisse folgt
eine Ableitung und Formulierung unterschiedlicher Voraussetzungen, welche zur Minimierung der durch das Elektroauto herbeigeführten Rebound-Effekte beitragen.
Range Extender im Kraftfahrzeug stellen eine Möglichkeit dar, die Schwächen von Elektrofahrzeugen im Hinblick auf Reichweite, Lademöglichkeiten, Ladedauer, Gewicht und Kosten zu kompensieren. Nachfolgend werden die verschiedenen Arten von Range Extendern miteinander verglichen. Es soll die
Variante gefunden werden, die Elektrofahrzeuge im Hinblick auf Effizienz Volumen, Gewicht, Geräuschentwicklung und Kosten bestmöglich ergänzt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich umfassend mit dem internationalen Automobilmarkt und analysiert alternative- sowie herkömmliche Antriebsmethoden. Ziel ist es anhand einer Nutzwertanalyse die optimale Antriebsart für den jeweiligen Nutzertypus bestimmen zu können. Mittels dem Konzept der Total Cost of Ownership (TCO) und der PEST Analyse sollen Kostenblöcke und Bewertungskriterien analysiert und definiert werden. Durch abgestimmte Nutzerprofile soll man dann in der Lage sein einen realen Bezug herstellen zu können. Daraus resultierend unterstützt das Ergebnis dann in späterer Folge bei der Wahl eines neuen Automobils.
Neue Antriebskonzepte in der Automobilindustrie und Analyse von Strategien zur Akzeptanzförderung
(2019)
Mit der steigenden Nachfrage nach Elektromobilität verändern sich die Technologien und das Innovationsverhalten in der Automobilbranche. Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der fehlenden Akzeptanz der Verbraucher für Elektroautos auf dem deutschen Automobilmarkt. Hierbei müssen sich die Automobilhersteller diversen Herausforderungen und Trends stellen, wie dem zukünftigen Ausbau der Infrastruktur, die Digitale Transformation sowie mit der Forschung und Entwicklung von alternativen Antriebstechnologien. Aufgrund des radikalen Wandels im Automobilsektor sind hinsichtlich der zukünftigen Mobilität eine nachhaltigere Denkweise sowie komplementäre Handlungskompetenzen erforderlich. Die Hauptgründe für die fehlende Akzeptanz sind die in der Öffentlichkeit diskutierten und kritisierten Themen der mangelnden Ladeinfrastruktur, der geringen Reichweiten und ein zu hoher Preis der Fahrzeuge. Für die Förderung der Akzeptanz der Elektroautos müssen die genannten Kritikpunkte durch intensive Forschung verbessert bzw. gar behoben werden. Die politisch-rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen sowie der aktuelle Stand der Technik in der Elektromobilität werden erörtert. Der Fokus der Arbeit liegt einerseits auf der Elektromobilität und andererseits auf der Akzeptanzförderung von Elektroantrieben, welches anhand eines Praxisbeispiels analysiert wird.
Diese Arbeit dient der Erlangung des akademischen Grades Master of Science, als Abschluss des Studiengangs Industrial Management (DHS). Der Fokus der Thesis liegt auf der Akzeptanzförderung der Elektromobilität am Beispiel Harley-Davidson. Der Autor versucht auf Basis der besonderen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Position der Automobil- und Motorradbranche die aktuelle Entwicklung der Elektromobilität aufzuzeigen. Darüber hinaus ist sein Ziel, mit der theoretischen Grundlage der Akzeptanzförderung,
eine beispielhafte Lösung vorzulegen, wie die Adoption der Elektromobilität durch verschiedene Maßnahmen des Markenmanagements im Unternehmen Harley-Davidson aussehen kann. Im Rahmen dieser Arbeit sind sowohl Pro- als auch Kontrapositionen dargestellt, die das spezielle Diskussionsfeld der Elektromobilität und seine Auswirkungen sowohl auf die Branche und ihre verschiedenen Stakeholder, als auch auf das Markenmanagement des untersuchten Unternehmens beschreiben.
Die Nachfrage und Innovation bei der Batterieherstellung steigt zunehmend mit dem wachsenden Bedarf an e-Mobilität. Da mechanische Verfahren bei der Produktion von Batteriezellen oft an ihre Grenzen stoßen, kann der Laser als präzises kontaktloses Werkzeug viele Vorteile bieten gegenüber klassischen mechanischen Bearbeitungsverfahren.
Die Wahl der passenden Laser-Technologie gestaltet sich jedoch aufgrund der Komplexität der Folienmaterialien und Elektrodenzusammensetzungen als herausfordernd. Während das Schneiden mit kontinuierlichen Lasern oft zu großen Wärmeeinflusszonen führt, insbesondere bei beschichteten Folien, sind gepulste Laser in der Lage, in der Regel eine bessere Qualität beim Schneiden zu erzielen. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Herausforderungen des Laser-Schneidens von Batteriefolien und untersucht die Vor- und Nachteile von Nanosekunden- und Pikosekunden-Lasern für eine Vielzahl von verschiedenen Materialien.
Bei dieser Arbeit soll die Problematik der Ladeinfrastruktur von Elektromobilität veranschaulicht werden. Am Anfang werden die verschiedensten Ladetechniken gezeigt. Weiteres wird auch die Ladeinfrastruktur für den privaten und öffentlichen Bereich betrachtet. Hierbei soll der Aufbau einer Ladestation erklärt werden, die dadurch resultierenden Erkenntnisse dienen der Veranschaulichung wie eine solche Ladestation am sinnvollsten umgesetzt werden kann.
Changes in mobility and transport are the key issues for a climate-neutral future. Electrification, automation and connectivity are regarded as key drivers of change. Electric mobility in particular is becoming increasingly important and poses major challenges for mobility and transport. E-mobility is also a much-discussed topic in the public eye. E-mobility is forcing automobile manufacturers to rethink their approach, and the importance of this topic can be assumed on the basis of intensive research by the automotive industry. In the coming years, the transport infrastructure in connection with the electric charging infrastructure of European countries will have to adapt to the change in mobility and thus to e-mobility. It is particularly important to develop concepts for setting up a suitable charging infrastructure and to ensure an adequate power supply through the power grid. A further central goal is independence from fossil resources, which is pushed forward by electric mobility. In the broader sense, e-mobility offers the opportunity to develop new business models, such as Car-Sharing. Research assumes that the car will become less and less important in the future, so that changes in people's mobility behaviour are indispensable. Due to the particular relevance of this topic, the following research questions arise for this work: 1. To what extent will the mobility of the future be influenced by trends, especially mega trends? 2. To what extent must the transport infrastructure adapt to changing mobility in order to guarantee and advance emobility in the future? The following work aims to investigate the development of mobility up to infrastructural adaptations in the transport sector caused by e-mobility. Thus, the current state of research on this topic can be illuminated and possible future scenarios can be presented.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Elektromobilität. Es wird versucht darzustellen, wie sich die Automobilindustrie strukturell wandeln muss, um die Elektromobilität erfolgreich zu etablieren.
Dabei wird unter anderem auf deutsche Autobauer eingegangen und anhand dieser versucht darzustellen, wie sie sich wandeln müssen, um den Anschluss in puncto Elektromobilität nicht zu verpassen. Gerade die deutschen Hersteller, die mit ihren Innovationen den weltweiten Automobilmarkt jahrelang geflutet und dominiert haben, stehen unter Zugzwang.
Anhand der Darstellung von Maßnahmen, die die OEM und die Politik ergreifen können, versucht der Verfasser darzulegen, wie sich ein möglicher Wandel vollziehen kann. Dabei wird versucht dem Leser eine erfolgreiche Implementierung der Elektromobilität als Zielsetzung vor Augen zu führen.
Dem Leser wird eine Beleuchtung der zu ergreifenden Maßnahmen aus unterschiedlichen Perspektiven aufgewiesen. Es werden sowohl ökonomische, sowie politische, gesellschaftliche und ökologische Betrachtungsweisen der Elektromobilität herangezogen.
Mit der vorliegenden Arbeit verfolgt der Verfasser das Ziel, durch eine kritische Betrachtungsweise der E-Mobilität sowohl Chancen als auch Risiken aufzuweisen. Vor allem in Bezug auf die Darstellung der zu ergreifenden Maßnahmen und der daraus resultierenden Perspektiven legt der Verfasser dar, welche seiner Meinung nach schnell und nachhaltig ans Ziel führen. Immer vor Augen, dass Deutschland seine Position als Leitanbieter für Elektromobilität erreichen möchte. Hierfür sind sowohl politische Maßnahmen, als auch Maßnahmen der Automobilhersteller notwendig.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Bau eines Elektromotorrades. Von der Auslegung des Antriebs über die Auswahl und der Restaurierung eins gebrauchten Motorradchassis. Gleichzeitig wurden die benötigten Teile ausgewählt und bestellt. Mit Hilfe der Datenblätter und Abmessungen der Bauteile wurden die benötigten Halterungen so konstruiert, dass sie an den vorhandenen Aufnahmepunkten im Chassis befestigt werden konnten. Anschließend wurden die Komponenten des Elektroantriebs außerhalb des Motorrades getestet. Im Anschluss wurde der Elektroantrieb eingebaut und verkabelt. Danach wurde ein Testkonzept erstellt. Nach welchem anschließend das Motorrad getestet wurde.
Elektromobilität – Fluch oder Segen der Automobilindustrie? : eine Analyse der Vor- und Nachteile
(2020)
Ist die Elektromobilität ein Fluch oder ein Segen für die Automobilindustrie? Diese Arbeit erörtert anhand der Sinus Milieus den Wandel der Zielgruppe, mit der Branchenstrukturanalyse nach Porter direkt Einflüsse auf die Branche sowie mit Hilfe der PESTEL-Analyse Faktoren, die die Branche auf der Metaebene beeinflussen. Der analytische Teil wurde durch kompilatorische Untersuchungen durchgeführt. Die Untersuchungen haben kein klares Ergebnis aufgezeigt. Vielmehr wurde klar, dass die Automobilindustrie in einer Epoche ist, in der die Zukunft für sie unsicher ist und jeder einzelne zu dieser Zeit im richtigen Moment, die richtigen Entscheidungen treffen muss.
Elektromobilität – Fluch oder Segen der Automobilindustrie : eine Analyse der Vor- und Nachteile
(2021)
Durch die Regulierung des CO2 Ausstoßes durch die EU geraten einige Autobauer in großen Zugzwang. Eine Elektrifizierung der Flotte ist unumgänglich. OEMs müssen daher große Summen an Forschungsgelder in die Entwicklung der E-Mobilität stecken. Doch auch der Zulieferermarkt würde durch eine hundertprozentige Elektrifizierung der Motoren komplett zusammenbrechen. 2021 nimmt die Anzahl der Neuzulassungen der BEVs und Plug-In-Hybriden exponentiell zu. Das Konzept der Elektromobilität ist jedoch nicht völlig neu. 2006 sorgte erstmals Tesla für eine Art kleine Renaissance der Elektromobilität, an welcher aufgrund des Ladenetzes nicht weiter investiert wurde. Im Jahr 2007 kündigten auch viele etablierte Hersteller Neuentwicklungen an. Kurz darauf, im Jahr 2008 erschienen erste fachliterarische Bücher und Artikel zu diesem Thema. Nach jahrelanger Forschung und Entwicklung seitens Hersteller, Zulieferer, Instituten und Forschungseinrichtungen kristallisierten sich immer mehr Chancen und Risiken heraus. In dieser kompilatorisch - empirischen Arbeit werden Vor- und Nachteile der Elektrifizierung für die deutsche Automobilindustrie analysiert und mithilfe Experteninterviews eine Zukunftsprognose antizipiert, wie Hersteller und Zulieferer der Automobilindustrie am besten mit der CO2 Regulierung umgehen können. Elektromobilität und die damit einhergehende Elektrifizierung der Motoren ist heutzutage ein häufig diskutiertes Thema, deren Diskussion oft mit emotionalen Argumenten und nur aus Kundenperspektive geführt wird. Diese Arbeit gibt einen Überblick über sachliche Argumente aus Sicht der Automobilhersteller und -zulieferer. Der aktuelle Wissensstand wird hier-bei berücksichtigt, da durch fortlaufende Forschung und Entwicklung ständig neue Erkenntnisse und Entwicklungen hervorgebracht werden.
Elektromobilität – Fluch oder Segen der Automobilindustrie : eine Analyse der Vor- und Nachteile
(2021)
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Vor- und Nachteile der Elektromobilität aus Sicht der Automobilindustrie zu untersuchen. Entgegen der gesellschaftlichen Meinung, die Elektromobilität sei eine durchweg positive Entwicklung, stellt sich heraus, dass die Elektromobilität für die Automobilindustrie durchaus technologische, ökonomische, soziale und ökologische Risiken birgt. Bei der Bearbeitung wurde sich auf Sekundärquellen, wie Monografien, Sammelbänder und Internetquellen, bezogen, da in der Literatur bereits ein umfangreicher Forschungsstand vorhanden ist.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Herausforderungen der Elektromobilität hinsichtlich Ladestandards und der Ladeinfrastruktur in Deutschland. Das Werk hat einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund und es wurde mit kompilatorischer Methodik erstellt. Dafür wurden zuerst die Stecker-Standards sowie die verschiedenen Ladeleistungen und -geschwindigkeiten erläutert und wie sich diese auf die Ladezeit auswirken. Zusätzlich wurde eine Kostenvergleichsrechnung zwischen dem Laden per Alternating und Direct Current anhand mehrerer Vergleichsmodelle vorgenommen. Im Anschluss konnten die Herausforderungen bezüglich der Ladestandards abgeleitet werden. Dabei fiel vor allem auf, dass die Einheitlichkeit bei
Stecker-Standards und Ladeleistung beziehungsweise Ladestandard noch nicht ausreichend gegeben sind. Dadurch ist ein Ladevorgang in der Planung und Durchführung komplexer als ein Tankvorgang mit einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Bei der Ladeinfrastruktur war zu erkennen, dass die Anzahl der Lademöglichkeiten nicht ausschließlich mit der Fahrzeuganzahl zusammenhängt. Ferner muss auch ein geeigneter Anteil an Schnelllademöglichkeiten gegeben sein. Gerade dieser ist momentan in Deutschland verglichen mit anderen EU-Ländern zu gering. Durch eine ausreichende Anzahl an Schnellladepunkten kann die Fahrzeuganzahl pro Lademöglichkeit durch die geringere Ladedauer erhöht werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität (PKWs) bezogen auf die Netzebene 7 und 6 (privater und kleiner/mittlerer gewerblicher Bereich). Durch die Tatsache, dass der Großteil der Ladetätigkeit von Elektrofahrzeugen (PKWs) Zuhause sowie ein geringer Teil am Arbeitsplatz stattfindet, wird analysiert, wie diese Bereiche hinsichtlich der Elektroinstallation für solche Ladevorgänge aktuell vorbereitet sind. Es wird ein Ist-Stand anhand einiger Praxisbeispiele erhoben und die derzeitigen regulatorischen Vorgaben dahingehend bewertet, ob diese in der derzeitigen Ausformung eine Überlastung der Spannungsversorgung oben genannter Bereiche verhindern.