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Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, einen grundlegenden Überblick über die Thematik Chatbots zu geben und herauszustellen, welchen Nutzen der Einsatz dieser Technologie für Unternehmen in ihrer Customer Journey bietet und ob Chatbots in jeder. Dafür wird im ersten Teil der Arbeit eine Literaturrecherche unternommen, um Grundlagen und Entwicklung von Chatbots und eine Definition der Customer Journey abzubilden. Zur empirischen Untersuchung der literarischen Theorien werden im zweiten Teil fünf qualitative Interviews mit Chatbot- und Marketingexperten durchgeführt, die, in einer qualitativen Inhaltsanalyse nach P. Mayring, analysiert, interpretiert und gegenübergestellt werden. Die Bilanz aus der Gegenüberstellung wird dann mit den theoretischen Annahmen verglichen um dann, in einem Fazit, die Chancen und Risiken des Einsatzes von Chatbots in der Customer Journey für Unternehmen zusammenzufassen und abschließend zu klären, ob Chatbots in jeder Phase der Customer Journey eingesetzt werden können.
Die R+V Allgemeine Versicherung AG ist der genossenschaftliche Versicherer im genossenschaftlichen Finanzverbund. Die R+V hat sich mit dem Erreichen einer Vertragsanbindungsquote von 2,5 ein ambitioniertes Vertriebsziel gesetzt. Am stärksten, mit ca. 2/3 des Geschäftes, ist der Vertriebsweg über den Ausschließlichkeitsvertreter im Finanzverbund mit der Volksbank Raiffeisenbank. Zur Unterstützung der Bestandsbearbeitung wurde das Projekt Systematische Kundenbearbeitung ins Leben gerufen. Diese Arbeit soll aufzeigen
wie mittels des Einsatzes integrierter Informations- und Kommunikationssysteme, eingebettet in eine kundenorientierte Unternehmensstrategie, die Vertriebsprozess effektiv unterstützt werden können. Dabei wird zuerst der Ansatz des Customer Relationship Management (CRM) vorgestellt. Das heißt, es werden grundlegende Begriffe erklärt und der Charakter des Ansatzes als kundenorientierte Unternehmensstrategie herausgearbeitet.
Im zweiter Teil der Arbeit werden operative und analytische Informationssysteme vorgestellt und deren Einsatzmöglichkeiten entlang des CRM Prozesses. Abschließend wird am Beispiel der R+V aufgezeigt, wie die Unterstützung der Vertriebsprozesse umgesetzt werden könnte.
Ultras fallen durch ihr extremes Verhalten auf. Zumeinen sorgen sie mithilfe von Vereinsgesängen, Fahnen, Banner und Choreografien für eine unvergessliche Stimmung in den deutschen Stadien. Deshalb sind siefür die Vereine sehr wichtig. Andererseits nehmen die Maßnahmen zur Unterstützungdes eigenen Vereins immer extremere Ausmaße an. Pyrotechnik und Gewalt sind heute Alltag bei Fußballspielen in der Bundesliga. Diese Entwicklung in der Ultraszene hat in den vergangenen Jahren zu einigen Ausschreitungen in der Fußballbundesligageführt. In der vorliegenden Arbeit soll diese Problematik ausgeführt werden, mit dem Augenmerk darauf, ob sich Customer Relationship Management (CRM) positiv auf die Ultraszene in der Fußballbundesliga auswirken und eine Verringerung an Ausschreitungen und Gewalt bewirken kann.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem in Deutschland noch recht unbekannten Community-Led Ansatz und beantwortet die Forschungsfrage: „Halten deutsche Bürger den Community-Led Ansatz für nützlich und sinnvoll?“. Zu diesem Zweck wurde eine quantitative Umfrage mit insgesamt 345 deutschen Bürgern durchgeführt. Als Rückschluss aus den Ergebnissen, kann Unternehmen in Deutschland empfohlen werden, den Community-Led Ansatz zu implementieren. Ein Großteil der Befragten erachtet den Community-Led Ansatz nicht nur für sinnvoll, sondern zeigt auch Interesse daran, an einer solchen Community teilzunehmen.
Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist ein innovatives Toolmanagement zu entwickeln, welches auf die aktuellen Anforderungen und Bedürfnisse der Kunden eingeht. Bestehende Vorteile aus dem Toolmanagement auf dem Gebiet der Logistik werden mit einem eigens dafür entwickelten Programm, welches die Wirtschaftlichkeit und Produktivität der Unternehmen messen kann, zu einem innovativen Toolmanagement vereint und verknüpft. Dadurch kann die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sowohl wirtschaftlich als auch produktiv erhöht werden. Die vorliegende Arbeit untersucht zunächst die Herausforderungen an die metallzerspanende Industrie, um in weiterer Folge durch eine Kundenbefragung die Anforderungen an ein innovatives Toolmanagement an vorher definierten Kundengruppen verstehen und kennen zu lernen. Nach Auswertung und Analyse der Kundenbefragung wird anhand der Bedürfnisse ein entsprechendes Programm entwickelt und vorgestellt. Das Programm und deren Möglichkeiten werden zu einem komplexen Programm in ein optimiertes Logistiksystem integriert, als Lösung zusammengefasst und so als innovatives Toolmanagement dargestellt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung standardisierter Lösungen im CAD – PDM Umfeld. Das Hauptziel ist die Erstellung von Lösungspaketen für Kunden und Interessenten zur raschen Umsetzung von PLM Projekten. Damit nicht bei jedem Kunden eine komplette Lösung durch SISW neu Erfunden werden muss, erfolgt die Standardisierung von Lösungspaketen. Dadurch erreicht man sowohl für Kunden und Interessenten als auch für SISW eine Kosten- und Leistungstransparenz. In dieser Arbeit geht es um die Erarbeitung der Inhalte und die Erfassung der dafür nötigen Voraussetzungen zur Anwendung und Implementierung dieser Lösungen.
„Social CRM – eine neue Form der Kundenkommunikation?“ beleuchtet die Grundlagen der Kundenkommunikation als Teil der Kundenorientierung im Social Web. Dabei wird die Beziehung zwischen Kunde und Unternehmen durch den Markt beschrieben, es folgt die Darstellung konkreter Instrumente des Kundenmanagements. Auf dieser Basis wird das Kundenbeziehungsmanagement als wesentliches Element der Kundenkommunikation identifiziert und auf organisatorischer, menschlicher und technischer Ebene aufgegliedert und charakterisiert. Gleichzeitig wird das Konstrukt „Social Web“ definiert, es werden Teilbereiche identifiziert und in den historischen Kontext eingeordnet. Die strategische Planung und praktische Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen im Social Web wird beschrieben und anhand von positiven und negativen Beispielen illustriert. Die Erkenntnisse werden im letzten Teil der Arbeit zusammengeführt, es werden Herausforderungen und Möglichkeiten aufgezeigt und ein persönliches Fazit abgegeben: Social CRM stellt sich für den Verfasser demnach als wichtiges, kommunikationspolitisches Instrument dar, das umfassend integriert und verantwortungsvoll administriert werden sollte
Reorganisation des Kunden-reklamationsmanagements bei der KOB Medical Devices (Deutschland) GmbH
(2013)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Management von Reklamationen bei der KOB Medical Devices (Deutschland) GmbH. Herausarbeiten der Normen und der internen Vorgaben. Erarbeitet wird ein neues Managementkonzept zum Umgang mit Reklamationen. Bewertung hinsichtlich der wirtschaftlichen Auswirkung.
Durch die zunehmende Marktmacht der Konsumenten ist es an der Zeit das Beziehungsmarketing zu überdenken. Viele Unternehmen verwenden aktuell den Ansatz des Customer Relationship Managements (CRM). Das kundenseitige Gegenstück hierzu nennt sich Vendor Relationship Management (VRM) und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Durch die Verwendung von VRM wird es Kunden ermöglicht, ihre Daten selbst zu kontrollieren und zu verwalten. Das Ziel dieser Forschung ist es folgende Fragestellung zu beantworten: „Stellt das Vendor Relationship Management im Gegensatz zum Customer Relationship Management eine erfolgreichere Maßnahme im Beziehungsmarketing für Luxusgüter in der deutschen Modeindustrie dar?“ Zur Beantwortung dieser Forschungsfrage wurde eine Online-Befragung durchgeführt, die sich an Personen richtete, die den typischen Luxusmodekäufer abbilden. Es wurden sowohl Fragen zu aktuellen Werbemaßnahmen von Unternehmen gestellt, als auch die Bereitschaft zur Investition von Zeit für das persönliche Datenmanagement geprüft. Die Ergebnisse der Datenauswertung zeigten, dass Luxusunternehmen in der deutschen Modeindustrie mehr Erfolg im Beziehungsmarketing hätten, wenn sie den Ansatz des Vendor Relationship Managements anstatt den des herkömmlichen Customer Relationship Managements verwenden würden. Auf dieser Grundlage ist es empfehlenswert, dass Luxusmarken durch die Verwendung des VRM die Macht des Kunden anerkennen und diese für sich nutzen, um eine Vorreiterstellung im Markt einzunehmen.
Die Bachelorarbeit setzt sich mit dem Thema des Kundenwertmanagements in der Hotellerie auseinander. Beide Aspekte sollen innerhalb ihrer verschiedenen Unterteilungen erklärt. Die Anforderungen, die die gehobenen Hotellerie an ein Kundenwert Berechnungsverfahren stellt, werden als Grundlage genommen, ein geeignetes Verfahren zu ermitteln. Aufgrund der theoretischen Hintergründe, wird am Ende der Arbeit das Bei-spiel eines Scoring-Modells in der Hotelbranche aufgezeigt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz von Mobile Marketing als Marketingmaßnahme zur nachhaltigen Kundengewinnung und Kundenbindung in der Modebranche. Neben einer kurzen Einführung in das Modebusiness und dessen Marketing, sowie dem Entwicklungsprozess vom klassischen zum Mobile Marketing, den theoretischen Grundlagen des Mobile Marketing Begriffes, den aktuellen mobilen Trends und weiteren Phänomenen wie Big Data und Customer Relationship Management geht es hauptsächlich darum, wie Unternehmen mobile Maßnahmen am besten nutzen, um deren Kundenansprache zu stärken und weiter zu personalisieren. Dabei werden einzelne mobile und digitale Verfahren, insbesondere in Bezug auf deren Tauglichkeit Kunden zu binden, näher dargestellt. Kriterien, die dabei eine wichtige Rolle spielen, sind Datenschutz, Lokalisierbarkeit, Personalisierung und Individualisierung, sowie Interaktivität und Aktualität. Ein Praxisbeispiel des Modekonzerns Gucci soll die Arbeit abrunden, Argumentationen unterstützten und die Vorgehensweise in der Praxis aufzeigen.
Technischer und gesellschaftlicher Wandel beeinflusst nicht nur das Fahrzeug, sondern auch die Konzepte der Kundenbindung und Kundenbeziehung, mit denen ein Käufer dauerhaft an das Unternehmen gebunden werden soll. Die Veränderungen, die sich daraus für Unternehmen ergeben, gilt es in der folgenden Arbeit aus dem aktuellen Forschungsstand herauszuarbeiten und mit praktischen Beispielen darzustellen. Die Relevanz der Erreichung des einzelnen Käufers und der Zielgruppe gewinnt für den Automobilhersteller in Zeiten des Mobilitätsumbruchs stetig an Bedeutung, da der moderne Markt dem Kunden zunehmend Ausweichmöglichkeiten und Ersatzprodukte bietet. Das Ergebnis der Arbeit bezieht sich auf das Herausstellen zukunftsweisender Innovationen, die der Automobilhersteller annehmen muss, um innerhalb des Wandels, mit denen sich daraus neu ergebenden Gegebenheiten, marktfähig zu bleiben.
Kundenbeziehungsmanagement : ein Überblick über Ansätze zur Systematisierung von Kundenbeziehungen
(2018)
Die ständige Entwicklung und die Veränderung der Wirtschaft führen dazu, dass ein ständiger Kampf zwischen den Unternehmen über Erfolg und Untergang besteht. Kunden zählen zu den wichtigsten Determinanten eines Unternehmens, welche auch über die Zukunft eines solchen entscheiden können. In den Unternehmen kam daher schon frühzeitig der Gedanke auf, dass man sich um seine Konsumenten und Verbraucher bemühen sollte und muss.
Die Kundenbeziehung ist heute, auch unter dem Blickwinkel der Globalisierung der Wirtschaft, eine der wichtigsten Strategien eines Wettbewerbers und sorgt im Idealfall für eine langfristige Bindung der Konsumenten an ein Unternehmen. Sie hat sich der Marktentwicklung im Aufbau zu den Beziehungen, in der Pflege und im Ausbau angepasst und ist damit als wesentlicher Bestandteil im Marketingkonzept eines Anbieters fest integriert. Kundenbeziehungen sind verschieden. Ihre Bewertung und Pflege erfolgt nach den Wünschen und Bedürfnissen des Verbrauchers. Ein wesentliches Kriterium stellt auch die Profitabilität des Kunden dar.
In der vorliegenden Arbeit werden fünf verschiedenartige Ansätze zur Systematisierung von Kundenbeziehungen mit ihren Vor- und Nachteilen, aber auch Gemeinsamkeiten und Unterschieden aufgezeigt. Diese ermöglichen es den Unternehmen Marketingstrategien aufzustellen, um ihre Kunden zielgerichtet anzusprechen und damit eine langfristige Beziehung und Bindung aufzubauen.
Die Arbeit wird als Abschlussarbeit meines Studienganges Mode-, Trend- und Markenmanagement an der Hochschule Mittweida angefertigt.