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In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Schulmedizin und die Komplementärmedizin in Bezug auf Krebs vorgestellt. Es werden zunächst als Basis die Ursprünge einer Krebserkrankung, dann gängige Behandlungsmethoden der Schul- und Komplementärmedizin und vorbeugende Maßnahmen dargestellt. Um der Forschungsfrage nachzugehen, wird anschließend ein Bezug zur Lebensqualität, der Prävention und Arzt-Patienten Kommunikation erstellt. Das Ziel der Arbeit ist es, die Integrative Onkologie als geeignete Brücke zwischen der Schul- und Komplementärmedizin vorzustellen. Der Mittelpunkt der Betrachtung liegt hier bei der Erhaltung des gemeinsamen Zieles der Schul- und Komplementärmedizin: Der Erhalt des Lebens und der Lebensqualität. Dafür wurden hauptsächlich Textanalysen von Fachzeitschriften und Fachbücher durchgeführt.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Erarbeitung von Maßnahmen zur Tertiärprävention, die speziell für das Mammakarzinom erarbeitet werden.Das Ziel der wissenschaftlichen Arbeit besteht darin, Lösungen zur Forschungsfrage “Inwiefern kann die Lebensqualität bei Patienten mit Mammakarzinom positiv beeinflusst werden?“ aufzuzeigen. Als theoretische Grundlage wird zunächst auf die medizinische Onkologie eingegangen, indem Aspekte zur Entstehung von Krebs, die Ursachen und die aktuelle Krebssituation in Deutschland analysiert und beschrieben wird. Des Weiteren wird das theoretische Konzept der Lebensqualität erklärt und auf onkologische Patienten transferiert. Hierbei werden die etablierten Messverfahren der Lebensqualität herausgearbeitet.
Im Folgenden werden die verschiedenen Präventionsarten voneinander differenziert und in den Kontext der Onkologie gebracht.
Zusätzlich werden die Maßnahmen zur Beeinflussung der Lebensqualität im Rahmen der Tertiärprävention konkretisiert. Nach der Erlangung von essentiellen Kenntnissen im Rahmen der Theorie, werden diese praktisch an dem Beispiel des Krankheitsbildes Mammakarzinoms angewendet. Neben epidemiologischen und klinischen Aspekten, wird gezielt auf die tertiären Präventionsmaßnahmen eingegangen. Abschließend werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen hinsichtlich zur Optimierung der Lebensqualität in Bezug auf die erarbeiteten tertiären Behandlungsmaßnahmen bei Mammakarzinompatienten aufgestellt.