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Die vorliegende Arbeit befasst sich damit, dass ein Projektrisikomanagement und ein Claim Management einen wesentlichen Beitragzur Sicherung eines Projekterfolges leisten können. Voraussetzung dafürist jedoch, dass die dafür nötigen Prozesse professionell implementiert, und in weiterer Folge konsequent durchlaufen werden. Diese Arbeit bezieht sich im Besonderen auf das Projektgeschäft im Anlagenbau. Hauptziel ist es, das Bewusstsein für die Thematiken Risikomanagement und Claim Management zuwecken und deren Bedeutung im Projektgeschäft zu erkennen. Die einzelnen Schritte des Projekt Risikomanagement-Prozesses werden ebenso im Detail erläutert wie der Aufbau eines möglichen Claim-Prozesses in Projekten.
In der vorliegenden Diplomarbeit werden Risikovorsorgestrategien zur Vermeidung von Insolvenzgefahren im gewerblichen Bereich am Beispiel von Kleinstunternehmen in der Sanitär-, Heizungs-, und Lüftungsbranche behandelt. Der erste Teil der Arbeit stellt die Branche allgemein dar und beschreibt die aktuelle wirtschaftliche Situation. Nach der Erörterung von branchenspezifischen Risiken und Insolvenzgefahren wird die Entwicklung der Insolvenzen betrachtet, sowie deren typische Ursachen. Den Hauptteil bildet die Darstellung von Möglichkeiten zur Risikosteuerung am Beispiel von Kleinstunternehmen. Der Aufbau des Risikomanagementprozesses wird zuerst allgemein und dann Schritt für Schritt anhand von Beispielen erörtert. Dabei wird der Fokus immer auf die Einsetzbarkeit in Kleinstunternehmen gelegt. Nach der Risikobeurteilung und –behandlung erfolgt die Definition der Maßnahmen zur Überwachung und Kontrolle. Des Weiteren wird das Krisen- und Kontinuitätsmanagement als wichtiger Teil des Risikomanagements beschrieben. Den Abschluss des Hauptteils bildet die Betrachtung über den Nutzenbeitrag von Risikomanagement. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung in der die Erkenntnisse dieser Diplomarbeit reflektiert werden und einen Ausblick wird gegeben.
Ziel dieser Arbeit ist es eine Risikobewertung eines veränderten Prozessablaufs in der Lebensmittelindustrie durchzuführen. Beim veränderten Prozessablauf handelt es sich um die Einführung einer RFID-Technologie in den Produktionsprozess. Dabei soll das bereits bestehende Rückverfolgungssystem verbessert und auch der Prozessablauf
verkürzt werden.
Um eine Bewertung der beiden Prozessabläufe durchführen zu können, werden sämtliche Prozesse analysiert und auf eventuell auftretende Probleme untersucht. Das wird sowohl für den bestehenden Prozess als auch für den Prozess mit integrierter RFID-Lösung gemacht. Danach werden die beiden Prozesse verglichen und auf eine eventuelle Risikominimierung hin untersucht.
Dazu wird mit Hilfe einer Risikoanalyse (nach ISO 22000:2005) eine Bewertung erstellt -vor der Integration von RFID und danach. Der Vergleich dieser Risikoanalysen soll
eine eventuelle Risikominimierung darstellen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Risikomanagement zur Sturzprophylaxe an der BG Unfallklinik Ludwigshafen. Sie beleuchtet das Qualitäts- und Risikomanagement als präventive Strategie. Das Kapitel zum Qualitätsmanagement befasst sich mit dem Aufbau und den Bestandteilen von Qualitätsmanagementsystemen sowie der Kundenorientierung bzw. –zufriedenheit im Krankenhaus. Im Anschluss werden das Risiko-management und die F.M.E.A. als Instrument zur Risikoeinschätzung thematisiert. Zu Beginn wird der Expertenstandard zur Sturzprophylaxe in der Pflege vorgestellt. Neben den gesetzlichen Vorgaben und den hausinternen Regelungen werden auch die Fallzahlen der vergangenen fünf Jahre dargestellt. Abschließend wird die Durchführung der F.M.E.A. mit den ermittelten Sturzursachen und den daraus abgeleiteten Maßnahmen beschrieben.
Mit der ÖNORM ISO 31000:2012-02 liegt in deutscher Sprache die Übersetzung der ISO 31000:2009 zum Risikomanagement vor.
Die ISO 31000 unterscheidet sich von anderen Managementsystemnormen wie zB ISO 9001, ISO 14001 oder OHSAS 18001 dadurch, dass sie keine Vorgaben für die Gestaltung von Einzelprozessen einer Organisation beinhaltet sondern Methoden beschreibt, wie Risiken in bestehenden Organisationen erkannt und gesenkt werden können. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand eines Prozessbeispiels die Umsetzung und Bewältigung von Vertriebsrisiken nach ISO 31000 herauszuarbeiten.
Diese Arbeit befasst sich mit der vorbeugenden Instandhaltung in Unternehmen, gekoppelt an einen Risikomanagementprozess. Hauptziel ist es, die Wichtigkeit einer vorbeugenden Instandhaltung zu erkennen und in weiterer Folge mit den Instrumenten des Risikomanagements die Maschinen- und Anlagenverfügbarkeit sicherzustellen.
Die Finanzkrise und deren Auswirkungen auf die Banken weltweit waren der Auslöser für einen steigenden Stellenwert des Risikomanagements innerhalb dieser Branche. Aus diesem Anlass befasst sich die vorliegende Masterarbeit mit dem Thema Risikomanagement und im Speziellen mit dem Zinsänderungsrisiko. Die gesetzlichen Vorgaben und das „Zinsrisikopapier“ des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht werden dargelegt. Anhand von Berechnungsbeispielen werden die verschiedenen Modelle zur Messung des Zinsrisikos erläutert und die Entwicklung von einer statischen zu einer dynamischen Sicht-weise aufgezeigt.
Ein auf Produktion und Dienstleistung ausgelegtes Unternehmen ist zu einem hohen Grad von seinen Mitarbeitern abhängig. Das Humankapital veranlasst den Aufstieg so-wie Fall einer auf monetären sowie non-monetären Gewinn ausgerichteten Organisation. Auf alle Fälle wird der Wert eines Unternehmens geprägt. Diese Arbeit verfolgt das Ziel, die Teilbereiche des allgemeinhin bekannten Risikomanagements auf die Bereiche des Personalwesens umzulegen, um damit eine konkrete Richtung im Hinblick auf die Steigerung des Unternehmenswertes aufzuzeigen. Aufgrund der strategischen Ausrichtung dieses Ziels wird eine Kombination mit einem auf unternehmenswertorientierten Controlling ausgerichteten Unternehmen gesucht.
Die Bachelorarbeit “Risikomanagement im Krankenhaus” von Ricarda Garlik erscheint 2018 im Rahmen des Studiums Gesundheitsmanagement, Sport und Prävention an der Hochschule Mittweida und umfasst 53 Seiten. Die Arbeit untersucht, inwieweit ein Risikomanagementsystem im Krankenhaus von Bedeutung ist und welche Auswirkungen dies auf die Patientensicherheit haben kann.
Risikomanagement und Risikocontrolling erfährt nicht erst seit der Finanzkrise 2007 in nahezu allen Branchen erhebliche Aufmerksamkeit. In der österreichischen Bauwirtschaft ist es bei den Global Playern schon weitgehend etabliert und tägliche Routine, nicht jedoch bei kleineren Einzelleistungsanbietern im Projektgeschäft. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, dass gerade für diese große Anzahl an Unternehmen, unter Beachtung der normativen Vorgaben, ausreichend Methoden und Instrumente zur Verfügung stehen um den Prozess wirkungsvoll und nachvollziehbar einzuführen, um proaktiv den Unternehmenserfolg herbeizuführen. Gezeigt wird dies anhand einer subjektiven Auswahl von Instrumenten und Methoden, sowie der Bearbeitung eines Beispiels aus der möglichen Praxis samt einer Prozessintegration in einem fiktiven Unternehmen.
Risikomanagement aus ökonomischer Sicht zur Energieerzeugung aus Biomasseträgern, im Speziellen aus Stroh in der Landwirtschaft, ist eine thematische und praktische neue Herausforderung für die Landwirtschaft. Die Europäische Union ist zu 98 % abhängig von Erdölimporten. Am derzeitigen Markt sind die beiden flüssigen Biokraftstoffe Ethanol und Biodiesel. Diese werden derzeit aus Getreide, Zuckerrohr, Palmöl und Raps hergestellt. Die Sorge nimmt jedoch zu, dass eine gesteigerte Produktion derartiger Kraftstoffe aus diesen Pflanzen ernsthafte negative Folgen für die Umwelt haben könnte. Derzeit werden 90 % der weltweiten Biokraftstoffproduktion im entsprechenden Land selbst verbraucht. Der internationale Handel wächst jedoch jährlich, da die Industrienationen erfahren, dass sie der steigenden Nachfrage nicht gerecht werden können. Durch die momentan hohen Produktionskosten für die Produktion von Biokraftstoffen im Vergleich zu den herkömmlichen fossilen Brennstoffen gibt es von einigen Ländern Bestrebungen, Anreize zu schaffen, durch Subventionen und Steuerbefreiungen Firmen zu finden, welche in das Geschäft der Biotreibstoffproduktion einsteigen. Dieses Konzept ist für expandierende und zukunftsweisende Betriebe eine Möglichkeit, neue betriebliche Maßstäbe zu setzen. Mit Sicherheit kommt die Energiewende, und die Ressourcen jeglicher Art neigen sich dem Ende zu. Die Kosten erhöhen sich rapide, je schwieriger der Aufschluss und die Gewinnung von Energiequellen von statten geht. Diese Kostensteigerung schafft neue Motivation und Ansporn, mit Biomasseträgern zu forschen und neue Verfahren zu entwickeln, nachhaltige und ökologische Energiequellen in die Praxis umzusetzen. Die einzelnen analytischen Methoden sind in der Forschungs- und Entwicklungsarbeit erläutert worden. Einige wichtige Aufschlussverfahren werden im Rahmen dieser Masterarbeit noch erläutert, die sich speziell auf den nachwachsenden Rohstoff Stroh konzentrieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Risikomanagement. Es wird anfänglich auf die geschichtlichen und gesetzlichen Grundlagen des Risikomanagements eingegangen. Anschließend wird der genaue Prozessablauf geschildert. Der Prozessablauf besteht aus der Risikoidentifikation, der Risikobewertung, der Risikosteuerung und der Risikokontrolle. Zu Schluss wird noch der Inhalt nochmal zusammengefasst und es gibt einen kurzen Ausblick auf die Zukunft des Risikomanagements.
Ziel der Masterarbeit ist die Untersuchung des Einflusses des Solvency II- und Schweizer Solvenztest-Standardmodells auf die Bestimmung des Risikokapitalbedarfs eines Lebensversicherungsunternehmens. Als Einführung werden zu diesem Zweck die verwendeten Berechnungsmethoden dargestellt und erläutert. Anschließend erfolgt eine quantitative Gegenüberstellung der Richtlinien und Vorschriften unter ausschließlicher Berücksichtigung der versicherungstechnischen Risiken anhand eines Musterlebensversicherungsunternehmens. Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse wird eine Allokation des Risikokapitalbedarfs durchgeführt.
Unternehmen müssen sich mit permanent ändernden Wettbewerbsbedingungen auseinandersetzen.
Durch neuartige Technologien entstehen neue Märkte und neue Chancen. Wer den Anschluss verliert, hinkt dem Produktlebenszyklus hinterher und kann das Marktpotential nicht nutzen. Als Unternehmen muss man seine Programmbreite und -tiefe erweitern, die Potentiale erkennen und die Entwicklung rechtzeitig den Kundenbedürfnissen anpassen um Umsätze, Gewinne und die Marktkapitalisierung zu erhöhen. Da die Kosten stetig steigen und die Gewinnmargen bei bestehenden Produkten sinken, müssen rechtzeitig neue Margenbringer entwickelt werden. Die Neu- und Weiterentwicklung von Produkten benötigt aber wertvolle und nur begrenzt zur Verfügung stehende Ressourcen, vor allem Zeit und Geld. Der oftmals gewählte Weg „wir machen das, weil wir glauben es ist richtig“ führt nur in den seltensten Fällen zum Erfolg.
Einen Leitfaden zu geben, welche Risken in Entwicklungsprojekten stecken und wie man diese durch Diversifizierung erkennen und vermeiden kann, ist die Zielsetzung dieser Arbeit. Sie soll einen Überblick in Steuerungsmöglichkeiten durch Aufteilung in einzelne Fachbereiche im Segment Forschung & Entwicklung, mit dem Fokus auf Risikoreduzierung vermitteln. Einige projektspezifische Ansätze wurden in einem Klein- und Mittelbetrieb in Österreich vom Verfasser umgesetzt, wie der praktische Teil der Arbeit wiedergibt.
Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen meines Studiums, Bachelor of Arts in Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Mittweida (FH) – Universal of Applied Sciences verfasst. Inhaltlich befasst sich diese Arbeit mit dem Thema Credit – Scoring. Das Hauptanliegen der Arbeit ist es einen umfassenden Überblick über das Thema zu geben. Neben den Grundinformationen zum Credit – Scoring soll insbesondere eine detaillierte Darstellung seiner Funktionsweise und der Anwendungsmöglichkeiten im Bankgeschäft beschreiben. Darüber hinaus beschäftigt sich diese Arbeit mit den Einsatzmöglichkeiten des Credit – Scoring im Rahmen eines umfassenden Controllings, wobei gleichzeitig die Eignung des Credit – Scoringsystems als ein funktionierendes Controllinginstrument ins Visier genommen wird.
Sowohl die Flutkatastrophe 2021 als auch die Corona-Pandemie haben verdeutlicht, wie sehr Krisen Unternehmen unvermindert treffen und dann gravierende Auswirkungen haben können. Um besser auf solche Risiken vorbereitet zu sein, ist für die Unternehmen ein gut funktionierendes Risikomanagement von grundlegender Bedeutung. Diese Thematik wird jedoch, gerade von KMU, aufgrund geringer Ressourcen oder fehlenden Know-hows, in der Regel vernachlässigt. Das Ziel dieser Arbeit ist es daher, ein Risikomanagementsystem für KMU zu entwickeln, das dazu dienen soll, diese für das Thema Risikomanagement zu sensibilisieren. Um die Forschungsfrage zu beantworten, erfolgte eine Orientierung anhand einschlägiger Fachliteratur. Das entwickelte System basiert auf einer Einschätzung der identifizierten Einzelrisiken mittels der beiden Parameter Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensausmaß und zeigt Maßnahmen zur Risikosteuerung auf.