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Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit der Entwicklung der Werbeeinnahmen des „Zweiten Deutschen Fernsehen“ in den Jahren von 1963 bis 2001 auseinander. Auf Grundlage einer genauen Analyse der Werbeeinnahmen dieser Jahre, wird darüber hinaus der Einfluss des 1984 eingeführten Dualen Rundfunksystems auf diese Entwicklung zu prüfen sein. Zu diesem Zwecke sind die Werbeeinnahmen des ZDF zunächst einer weiteren öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt, der ARD, und anschließend den Privatsendern RTL Television und Sat1 gegenüberzustellen. Bei allen Vergleichen werden sowohl die historische Entwicklung, als auch die Organisations- und Finanzierungsstruktur der jeweiligen Rundfunkanstalt in die Betrachtung mit einbezogen. Ziel dieser Arbeit wird der Nachweis eines unmittelbaren Einflusses des Dualen Rundfunksystems auf die Entwicklung der Werbeeinnahmen des ZDF sein.
This paper explores the origins of Maori images in New Zealand film history. Discussing the history of Maori and their society brings us closer to a, once almost extinct, race and its struggle for self-representation and self-governance. By taking an in-depth look at New Zealands film history we get to understand how Maori were the subject of the earliest films and at what time they started making their own films. Combining those elements gives us the opportunity to understand how early images of Maori were created by Pakeha directors. By looking at different films throughout film history shows how Maori images evolved in time, especially when Maori started depicting themselves. This paper not only answers questions about Maori images in film but also tries to make people realise what odds Maori had to overcome in their daily struggle for selfdetermination.
Die Diplomarbeit befasst sich mit dem Medium Vinylschallplatte respektive mit softwarebasierenden DJ-Präsentationen, bereitgestellt als Vinyl-Variante, im Umfeld der DJ-Kultur. Der Autor geht davon aus, dass der Vinyltonträger mit seinen „typischen“ Eigenschaften bei einem Großteil der musikalisch spezialisierten Club-DJs bis heute favorisiertes Medium ist. Einleitend soll die Geschichte der Schallplatte und deren Interdependenz zur Entwicklung der DJ-Kultur herausgestellt werden. Es gilt zu postulieren, welchen Einfluss die Schallplatte bzw. die Abspieltechnik im Wandel der Zeit auf die Anwendung und die technische Umsetzung seitens der Discjockeys nahm und welchen Stellenwert der Vinyltonträger innerhalb der DJ-Kultur einnimmt. Darüber hinaus werden technische Parameter im Zusammenhang mit dem Herstellungsprozess der Vinylschallplatte sowie der Aufbau und die Funktionsweise eines traditionellen DJ-Sets betrachtet, um anschließend gängige DJ-Techniken aufzuzeigen die sich darauf basierend herauskristallisiert haben. Hersteller „Digitaler Vinyl Systeme“ lancieren, eine Handhabung zu gewährleisten, die mit den traditionell durchzuführenden Prozeduren am Schallplattenspieler vergleichbar ist und die darüber hinaus digitale Verwaltungsformen bereitstellt. Den daraus resultierenden potentiellen Neuwert, die akustischen Eigenschaften von digitalen Audioformaten und den Einsatz dieser Systeme unter ökonomischen Gesichtspunkten gilt es zu untersuchen. Nach der Analyse soll ein erstes Zwischenresümee erfolgen, welches dann mit Experteninterviews zu verifizieren und zu untermauern oder gegebenenfalls zu falsifizieren ist. Das Ziel der Arbeit besteht darin, eine abschließende Aussage über die Veränderungen hinsichtlich der DJ-Präsentation mit einem „Digitalen Vinyl System“ unter den genannten Gesichtspunkten treffen zu können.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Folgen und Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges auf jene, welche damals Kinder und Jugendliche waren. Es soll herausgearbeitet werden, wie Flucht und Vertreibung diese Generation belastet, wie sie diese bewältigt haben und wie dieses Traumas auf die Nachfolgegeneration übertragen wird. Des Weiteren wird analysiert, was Soziale Arbeit in diesem Bereich leisten kann.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird der Frage nachgegangen, ob Tiere im Film schon bald nicht mehr real sondern nur noch vom Computer animiert sein werden. Dabei wird überlegt wie und warum begeistert das Tier im Animations- als auch im Realfilm das Publikum. Im ersten Teil der Arbeit wird die Entwicklung vom Real- und Animationsfilm genauer betrachten. Anschließend erfolgte eine Gegenüberstellung der beiden unterschiedlichen Arten von Filmen, in denen Tiere als Protagonisten auftreten, mit einer Untersuchung der Vor- und Nachteile. Hierbei wird die Arbeit und der Aufwand bei der Produktion und die Wirkung auf die Zuschauer betrachtet.
Die hier vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Geschichte des<br /> Hörspiels, seiner momentanen Situation und den möglichen Perspektiven.<br /> Der geschichtliche Abriss soll aufzeigen welche Entwicklung das Hörspiel<br /> im Rundfunk gemacht hat. Um in dieser Arbeit die gegenwärtige Situation<br /> und die mögliche zeitnahe Entwicklung der Kunstform Hörspiel<br /> beschreiben zu können, werden Gespräche mit Vertretern aus den Bereichen<br /> Redaktion, Onlinevertrieb, Messe und Festival, sowie einem Autor geführt.<br /> Gezeigt werden soll, welche Verbreitungswege aktuell und in absehbarer<br /> Zukunft genutzt werden. Weiterhin wird verdeutlicht, welche Rolle<br /> alternativen Verbreitungswegen zugeschrieben wird und welchen<br /> Stellenwert das Hörspiel als Events bei den Anstalten des öffentlichen<br /> Rechts hat.
Vorliegende Arbeit versucht herauszufinden, ob sich bei „Two and a half men“, exemplarisch für heutige Sitcoms, in Beziehung zur Sitcomgeschichte etwas verändert hat. Um Vergleiche ziehen zu können, erfolgt vorweg eine Darstellung des bisherigen Kenntnisstandes über die Sitcom. Es wird beschrieben, was sie ist und um was es geht. Durch Medieninhaltsanalyse werden die wichtigsten Sachverhalte von „Two and a half men“ dargelegt, u.a. Handlung und Figurenensemble, und was zu ihrem Erfolg beigetragen hat. Zum Vergleich wird auch gezeigt, welchen Verlauf die Popularität der Sitcom bis heute genommen hat. Hinsichtlich des Titels der Serie stellt sich zusätzlich die Frage, ob Frauen eine Rolle in der Sitcom spielen und ob sich deren Stellung seit ihren Anfängen verändert hat? Hierzu erfolgt eine Darstellung von damals bis heute.
Die Bachelorarbeit „Historymarketing als Eventkultur – Vergangenheit, das Kommunikationsinstrument der Zukunft“ beschäftigt sich mit zwei wesentlichen Aspekten. Zunächst wird der Bereich des Eventmanagements beleuchtet und nachfolgend die Vielfältigkeit des Historymarketings näher dargelegt. Das Kapitel „Historymarketing als Eventkultur“ zeigt die Verbindung beider Arbeitsfelder und konzentriert sich auf den richtigen Umgang mit der Geschichte im Bereich der Vermarktung. Anschließend werden die theoretischen Grundlagen anhand des Praxisbeispiels Audi noch einmal vertieft, sodass der Facettenreichtum der Historymarketinginstrumente aufgezeigt wird. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei der Eventbereich von Audi. Die in Punkt sechs durchgeführten Expertenbefragungen dienen der Auseinandersetzung mit der derzeitigen Marketingsituation und der Chance, Historymarkting effektiv einzusetzen. Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Erfolgsfaktoren von Historyevents herauszuarbeiten und das Entwicklungspotential des Historymarketings im deutschsprachigen Raum zu beurteilen und etwaige zukünftige Tendenzen aufzuzeigen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entstehung und Entwick-lung der ersten Montagetheorien und dem Vergleich zum heutigen Verständnis von Montage. Es wird aufgezeigt, unter welchen Voraus-setzungen sich die jeweiligen Theorien entwickelt haben, worin der Beitrag einzelner Filmschaffender besteht und inwieweit Übereinstim-mungen sowie Unterschiede zu den heutigen Vorstellungen von Funktion und Aufgabe der Montage existieren. Im Mittelpunkt der Ar-beit steht daher das Verhältnis von damaligen zu heutigen Montage-praktiken, der Einfluss der ursprünglichen Montagetheorien auf die Filmgeschichte
Diese Bachelorarbeit betrachtet den kompletten Herstellungsweg eines Printproduktes. Dabei werden die einzelnen Schritte bei der Produktion nicht rein theoretisch abgehandelt, sondern anhand einer tatsächlich umgesetzten Projektarbeit beschrieben und ausgewertet. Der so entstandene Bildband und die Dokumentation des Workflows sollen Medienstudenten und Print-Interessierten eine Hilfe bei der Erstellung von Printprodukten sein und ihnen die Wichtigkeit der korrekten Herangehensweise an ähnliche Projekte verdeutlichen. Während der Arbeit werden die vielen einzelnen produktionstechnischen Entscheidungen detailliert betrachtet. Ihre Bedeutung für den Fertigungsprozess, die Wirkung auf dem Endprodukt und die eigentliche Intention, die hinter jeder Entscheidung stand, sollen das Verständnis für die Zusammenhänge zwischen den PrePress- Arbeitsschritten und der eigentlichen Produktion Näher bringen. Daneben zeigt die Bachelorarbeit auch einige Probleme auf, die beim Herstellungsprozess auftreten können, ergründet ihre Ursachen und veranschaulicht die Möglichkeiten der Behebung und Vorbeugung. Abschließend soll eine zusammenfassende Einschätzung die Tücken eines solchen Projektes offen legen, so dass der interessierte Leser weiß worauf er bei der Erstellung eines Printmediums achten muss und wie er unnötig viel Ärger und Stress vermeiden kann.
Die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft IDM ist im sportlichen Vergleich eine der angesehensten Motorradserien der Welt. Aus Sicht der Partner wird die Serie jedoch nicht gut genug vermarktet und in diesem Bereich besteht Nachholbedarf. In diesen Ausführungen werden Möglichkeiten und Veränderungen aufgezeigt, die der Serie in Zukunft helfen sollen, weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, die Situation für die sich engagierenden Partner zu verbessern und eine bessere Werbeplattform für Firmen und Industriepartner darzustellen.
Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) lenkte ihr Mediensystem als Diktatur zentralistisch. Im Vordergrund stand stets das Interesse der Sozialistischen Einheitspartei, die wiederum nach leninschem Anspruch versuchte, auf das Kollektiv der Arbeiterklasse – die DDR-Bürger – einzuwirken. Medien stellten das „Sprachrohr der Partei“1 dar und galten als „ihr wichtiger Helfer beim Aufbau der sozialistischen Gesellschaft“2. Die Arbeit nähert sich der Frage, wie gesellschaftliche, wirtschaftliche oder politische Ereignisse an die Bevölkerung vermittelt wurden. Das Medium Fernsehen und seine Wirkungen auf die DDR-Zuschauer werden dabei genauer betrachtet. Am Beispiel der „Aktuellen Kamera“ folgt ein Vergleich zwischen den Berichterstattungen über das Reaktorunglück Tschernobyl 1986 und den XI. Parteitag der SED 1986. Die Beiträge dieser Themen werden mithilfe einer Inhaltsanalyse untersucht und ausgewertet. Beschreibungen und Erklärungen zu beiden Ereignissen gehen den jeweiligen Analysen voraus. Vorrangiges Ziel der Arbeit ist es, die zentralistischen Strukturen der DDR im Bereich der Medien aufzuzeigen und darzustellen, welcher Manipulation sich das Nachrichtensystem fügte.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Geschichte des Filmschnitts von der Entstehung des Films seit etwa1920 bis in heutige Zeit. Ziel der Arbeit ist es, die Veränderung des Filmschnitts zu analysieren und auf-zuzeigen, wie sich seine Technik und damit auch die Arbeitsweisen verändert haben. Dabei geht es hier nur um den Filmschnitt bei Kinofilmen. Weiterhin wird das Berufsbild des Cutters umrissen, mit welchen Werkzeugen der Cutter früher gearbeitet und wie sich seine Arbeit im Laufe der technischen Entwicklungen verändert hat. Dies wird an einigen ausgewählten Filmbeispielen dokumentiert