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Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, ein Sensorikkonzept für ein Photovoltaikanlagen-Monitoringsystem auszuarbeiten, welches unter anderem besonderes Augenmerk auf den Einsatz in Photovoltaik-Forschungsanlagen legt. Des Weiteren ist ein einfacher Sensorkonten zur Messwerterfassung zu realisieren. In dieser Arbeit werden zunächst aktuell verfügbare Monitoringsysteme analysiert und deren Nachteile beim Einsatz in Forschungsanlagen aufgezeigt. An Hand der gewonnenen Erkenntnisse wird ein Konzept für die Messwerterfassung in der Photovoltaikanlage erstellt, wobei Forschungsanlagen eine besondere Berücksichtigung finden. Ausgehend vom erstellten Konzept wird die Hardware für einen einfachen Sensorknoten, welcher allgemeine Grundfunktionen bereitstellt, realisiert. Im folgenden Kapitel wird die Implementierung der für den Sensorknoten erforderlichen Software erläutert.Abschließend ist die Inbetriebnahme eines Sensorknotens dokumentiert, wobei die Ergebnisse mit den Erwartungen verglichen werden
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, das bestehende Softwaremodul „Visualisierung“ welches den Materialfluss in einem automatisierten Lager grafisch darstellt, im Produkt „WAMAS 4.x“ (Warehause Management System), zu ersetzen. Dabei soll eruiert werden, welche neuen Technologien und Softwareprodukte in WA-MAS eingesetzt und integriert werden können
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein modulares Automatisierungssystem zur Prüfstandssteuerung zu spezifizieren und zu implementieren. Der Einsatz eines solchen Systems bei der Fahrzeug- und Motorenentwicklung ist mittlerweile unabdingbar, da immer mehr Mess- und Steuerdaten erfasst, verarbeitet und ausgegeben werden müssen. Um die Vielfalt und Mengeder anfallenden Daten zu bewältigen, sind immer komplexere Systeme notwendig, die meist sehr spezielle Aufgaben in engen Zeittoleranzen erledigen müssen. Hierbei ist der Einsatz von FPGAs und leistungsfähigen 32-Bit Mikrocontrollern unverzichtbar. Die wichtigsten Anforderungen an ein derartiges System werden in dieser Arbeit aufgezeigt. Aus den Anforderungen heraus wird der Weg von einem Lösungskonzept bis hin zum fertigen Prototyp vorgestellt. Ein Blick auf den Markt soll dabei zunächst zeigen, inwieweit hierfür bereits Lösungen vorhanden sind. Am Schlusserfolgt eine Beschreibung und Auswertung des Gesamtentwurfs.
In der vorliegenden Diplomarbeit wurde ein Konzept für einen Elektromotorenprüfstand erstellt. Der Inhalt dieser Arbeit besteht aus einführenden Worten zum Themengebiet Prüfstand, der Beschreibung der praktischen Arbeit und im Anschluss aus Vorschlägen für mögliche Erweiterungen bzw. Alternativen. Die Realisierung erfolgte unter Verwendung einer Beckhoff-Steuerung und des LabVIEW-Programms. Der Schwerpunkt liegt bei der Erklärung zum Aufbau des Elektromotors, den vorgegebenen Prüfparametern sowie des dadurch beeinflussten Ablaufs des Mess- und Prüfvorgangs.
Verifizierung und Validierung einer CAD-NC-Prozesskette unter Zuhilfenahme vonRobcad und STEP 7
(2010)
Am Institut für Automatisierungstechnik der Hochschule Mittweida (FH) werden Möglichkeiten für die Realisierung einer CAD-NC-Prozesskette untersucht. Auf-bauend auf dem Y-CIM-Modell nach SCHEER wird die Toolkette theoretisch untermauert. An verschiedenen Systemen, wie EASY-ROB, KUKA Sim Pro und Robcad, wird der konzeptionelle Einsatz für eine CAD-NC-Kette analysiert. Mit der Auswahl eines verifizierten Systems wird der Grundstein für eine praktische Umsetzung gelegt. Das Zielsystem stellt einen 2-Achs-Tisch dar, welcher durch zwei Funktionsmodule FM 353 von SIEMENS angesteuert wird. NC-Programme wer den für die Verfahrbahn erstellt und interpretiert.An vier Beispielen werden die Schwierigkeiten bei der Synchronisation der beiden Achsen und deren Lösung verdeutlicht. Der umfangreiche Anhang bietet dem Leser sowie dem Anwender eine Ressource für weitere Informationen.
Konzeption und Entwicklung einer mobil nutzbaren Lösung zum Monitoringvon Rechenzentrumsdaten
(2010)
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Monitoringlösung für Rechenzentren und deren Kunden zu konzipieren und prototypisch zu entwickeln, welche plattformübergreifend auf allen mobilen Endgeräten genutzt werden kann. Sie soll dem jeweiligen Nutzer ermöglichen, im Fall einer Störung im Rechenzentrum das Problem einzugrenzen oder zu erkennen, um dann notwendige Schritte zur Behebung des Problems einleiten zu können.
Das Ziel der Diplomarbeit gliedert sich in zwei Hauptgebiete. Zum Ersten ist die Erstellung eines Corporate Design Handbuches für das sDACE Projekt zu erarbeiten. Dabei liegt spezieller Wert auf die Erstellung eines Logos und die Gestaltung der Geschäftsausstattung wie zum Beispiel Briefbogen und Visitenkarten. Zum Zweiten ist die Umsetzung eines Webauftrittes des Projektes für mobile Endgeräte Bestandteil dieser Diplomarbeit. Dabei kommen Technologien zum Einsatz, die primär auf mobile Anwendungen ausgerichtet sind. Dazu zählen XHTML MP und WCSS.
Ziel dieser Diplomarbeit war der Entwurf und die Umsetzung eines Komplexpraktikums für das Autorenprogramm Flash. Das Komplexpraktikum sollte anhand einer ausgewählten Anwendung erstellt werden. Daher teilt sich die Diplomarbeit in zwei Teilbereiche auf. Zum einen muss die Anwendung- zum anderen das Komplexpraktikum geplant und umgesetzt werden.
Auf Grund der Entwicklung der Rechentechnik gewinnen moderne Regelstrukturen immer mehr an Bedeutung. Es existieren viele Strukturen verschiedenster digitaler Regler. Neben den klassischen Strukturen, wie PI- und PID-Regler, stellen die modellprädiktiven Regler eine dieser Gruppen dar. Ein Vertreter dieser Gruppe ist der Orientierungsregler. Ziel dieser Arbeit ist es, den Entwurf dieses Reglers mit Hilfe von MATLAB/Simulink an einem magnetischen Lager durchzuführen. Hierbei werden auf die Modellbildung, die Grundlagen des Orientierungsreglers und vor allem auf die einzelnen Entwurfsphasen eingegangen. Es werden sowohl Vorteile, als auch Nachteile und dessen Kompensierung, wie unter anderem die Einführung der dynamischen Stellwertbegrenzung,dargestellt. Um die Ergebnisse dieser Regelstruktur besser abzuschätzen, werden diese mit dem bisherig eingesetzten Reglern verglichen. Die Ergebnisse dieser Arbeit sollen als Grundlage für die praktische Umsetzung des Orientierungsreglers als Regelalgorithmus für ein magnetisches Lager dienen.
Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die Konzeption und Realisierung einer Erweiterung für das Web Content Management Systems TPO3. Ziel ist die Schaffung einer individuellen Projektverwaltung mit Datenpflege über ein Backendmodul sowie die Ausgabe der Projektinformationen über verschiedene Ansichten auf der Webseite. Die Extension wird nach Analyse der genauen Anforderungen des Auftraggebers auf Basis des Model-View-Controller-Konzepts unter Verwendung der beiden TYPO3-Systemextensions Extbase und Fluid umgesetzt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein Betriebssystem für die neue hD2-Plattform zu entwickeln. Die hD2 Plattform ist ein kompaktes Mikrocontroller-Experimentiersystem für die Lehre im Bereich der Mikrocontroller-Applikationen und der eingebetteten Systeme. Auf der hD2 wird der 8-Bit MikrocontrollerATxmega128A1 von Atmel eingesetzt. Die Arbeit gibt zunächst einen Überblick über aktuelle Betriebssysteme für 8-Bit Mikrocontroller. Anschließend wird die Konzeption, die Realisierung, der Test sowie die Optimierung des Betriebssystems für die hD2 beschrieben.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine aus mehreren Bearbeitungszellen bestehende Forschungsanlage so mit einem 3kW Monomode-Faserlaser zu koppeln, dass die bisher nötigen, aufwendigen und zeitintensiven Umsteckarbeiten beim Wechsel von einer Bearbeitungszelle zu einer anderen entfallen und die Auswahl bedienerfreundlich per Tasterdruck erfolgen kann. Die Verknüpfung soll über eine ebenfalls im Rahmen dieser Diplomarbeit programmierten Steuerung der Firma Wago realisiert werden und ein sinnvolles Sicherheitskonzept aus diversen Schutzeinrichtungen beinhalten.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erfassung des Energieverbrauches von Kollokationsräumen und deren automatische Übergabe an ein Abrech-nungssystem. Das Hauptziel der Aufgabe war die Akkumulation der einzelnen Verbrauchswerte von Elektroenergie und deren Bereitstellung zu ermöglichen. Durch die Automatisierung des gesamten Prozedere wurden auch Anforderun-gen an die Funktionsüberwachung und Datensicherung umgesetzt.
Entwicklung einer graphischen Programmiersprache für die räumliche Analyse in einer SaaS-GIS-Lösung
(2010)
In dieser Arbeit wird sowohl die Entwicklung einer, auf die räumliche Analyse abgestimmten graphischen Programmiersprache, als auch die Kombination dieser mit einem webbasierten Geoinformationssystem (Web-GIS) beschrieben. Ziel dieser Arbeit ist es, im Kontext des Software-as-a-Service-Gedanken, die Benutzung der räumlichen Analyse für den Experten zu vereinfachen. Dabei werden die üblichen Arbeitsabläufe wie etwa Wahl und Parametrierung der Geo-Algorithmen durch einen graphischen Editor abstrahiert. Um onlinebasierte GI-Systeme zu entwickeln benötigt man unterschiedliche Kom-ponenten zur Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe und persistenten Speicherung der Geodaten. Dabei gehören Kartenserver, Datenbanken mit Erweiterungen für räum-liche Daten und clientseitige Programme zu den Mindestanforderungen an ein solch-es Web-GIS. Die in dieser Arbeit aufgeführten Softwarekomponenten werden hin-sichtlich ihrer Eignung für den jeweiligen Einsatz untersucht. Auch wird eine prototypische Umsetzung realisiert. Aus den Anforderungen heraus, die benötigten Komponenten schnell anpassen und erweitern zu können, zeigt sich, dass OpenSource-Lösungen das Mittel der Wahl sind. Weiterhin ist die konfliktfreie Client-Server-Kommunikation, sowie die Server-Server-Kommunikation, durch stan-dardisierte Dienste gesichert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer Analyse der Skalierbarkeit von Webanwendungen aus Sicht der Hardware. Verschiedene Möglichkeiten der Skalierung werden vorgestellt. Ein Ziel der Arbeit ist die Schaffung einer geeig-neten Methode zur Messung der Skalierbarkeit. Die theoretischen Grundlagen werden durch zahlreiche Literaturstellen untermauert. Die praktische Anwen-dung wird an einem Beispiel demonstriert.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Kennzahlensystem zur Liquiditätsprüfung von österreichischen Vereinen zu entwickeln. Das diese Vereine nach dem österreichischen Vereinsgesetz nicht zur Erstellung einer Bilanz verpflichtet sind, kann dieses Kennzahlensystem nur auf eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung und eine Vermögensaufstellung zurückgreifen. Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen wird ein praxistaugliches System entwickelt, das mit den vorhandenen Daten eine Bilanz simuliert, auf die alle üblichen Kennzahlen und Kennzahlensysteme angewendet werden können. Letztendlich wird ein Ansatz zur EDV-technischen Lösung angedacht
Die vorliegende Bachelorarbeit vergleicht den Übertragungsstandard DVB-T mit dessen Nachfolger DVB-T2. Am Anfang werden die technischen Grundlagen der beiden digitalen terrestrischen Übertragungswege behandelt, um daraus resultierende Unterschiede aufzuzeigen und neue technische Verfahren zu erläutern. Anhand dieser Erkenntnisse wird am Beispiel des lokalen Leipziger DVB-T-Netzes untersucht, welche Vor- und Nachteile sich bei der Umstellung auf DVB-T2 für lokale Netze ergeben. Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, ob sich dabei ein Mehrwert für lokale Netzbetreiber und lokale Programmanbieter ergibt und ob dieser wirtschaftlich genutzt werden kann. Am Ende der Arbeit wird untersucht, ob Fernsehen über das Internet, via IPTV, eine Alternative für lokale Fernsehsender hinsichtlich Übertragungskosten und Nutzen ist.