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Diese Arbeit beschäftigt sich mit funktionalem Sound am Arbeitsplatz. Es wird der Frage nachgegangen, ob funktionaler Sound am Arbeitsplatz genutzt werden kann, um das Stresslevel von Mitarbeitern zu senken und Entspannung zu fördern. Zudem werden weitere positive Auswirkungen von funktionalem Sound auf den Arbeitsplatz untersucht. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über das Thema „funktionaler Sound am Arbeitsplatz“, seine Wirkung und Bestandteile zu geben, und so die oben genannte Frage zu beantworten. Anhand einer umfassenden Literaturstudie werden der Forschungsstand vermittelt und Erkenntnisse dargelegt. Die Arbeit beschäftigt sich mit funktionalen Sounds wie binauralen und monauralen Beats, isochronen Tönen, Naturgeräuschen sowie mit Musik, auch unter Verwendung von Sprache. Die Ergebnisse der Literaturrecherche verdeutlichen, dass bestimmte funktionale Sounds eingesetzt werden können, um die Entspannung am Arbeitsplatz zu fördern.
Lärm am Arbeitsplatz mindert die Konzentrationsfähigkeit, was unter anderem zu längeren Bearbeitungszeiten, häufigeren Fehlern und einem höheren Unfallrisiko führen kann.
Um die Zusammenhänge zwischen subjektiver Lärmwirkung und objektiv messbaren Größen zu vertiefen, wurden in einem Laborexperiment die Leistungsfähigkeit und Herzfrequenz der Probanden unter Beschallung von Industriegeräuschen ermittelt. Die Ergebnisse wurden einer Korrelationsanalyse mit den psychoakustischen Parametern Lautheit, Schärfe, Tonhaltigkeit, Rauigkeit und Schwankungsstärke unterzogen.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, zu überprüfen inwieweit eine natürliche Arbeitsplatzklimatisierung sich auf die Mitarbeiter auswirkt und die Konfrontation mit dem Sick Building Syndrom zu überprüfen. Die Begrünung eines Büros hat durchaus eine positive Wirkung auf die Mitarbeiter. Die Fragen, konnten nur durch subjektives Empfinden beantwortet werden.
Mit entscheidend für die Leistungsfähigkeit und Motivation von Angestellten und
Arbeitgebern sind die gesundheitlichen Voraussetzungen, die ein Unternehmen ihnen schafft. Im Fokus steht folglich die Frage, welche Maßnahmen zur Gesundheitsförderung beitragen und welche Handlungen für eine erfolgreiche Umsetzung relevant sind. Intention dieser Arbeit ist es, die einzelnen von Pflanzen verursachten gesundheitsfördernden Wirkungen zu beleuchten, um daraus die Relevanz für Unternehmen abzuleiten. Die theoretisch erarbeiteten Inhalte bilden die Basis für ein Konzept eines begrünten Büros. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass der Einsatz von Pflanzen in und um Unternehmen einen mehrheitlich positiven Einfluss auf die Gesundheit des Personals besitzt. Weshalb die Begrünung von Unternehmensgebäuden eine hohe Bedeutung für das Gesundheitsmanagement von Unternehmen hat.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick, inwieweit deutsche Arbeitnehmer derzeit psychischen Belastungen am Arbeitsplatz ausgesetzt sind und welche Belastungsfaktoren dazu führen. Zur Klärung dieser Frage wurden zunächst Grundlagen definiert sowie die Ursachen und die Folgen, denen Arbeitnehmer ausgesetzt sind, aufgezeigt. Danach wurden anhand dieser Erkenntnisse Handlungsempfehlungen für Unternehmen zur Vermeidung psychischer Belastung am Arbeitsplatz entwickelt, die zusammenfassend in Toolboxen dargestellt wurden.
Studien, die bis dato zum Thema der psychischen Belastung am Arbeitsplatz durchgeführt wurden, wie zum Beispiel die Stressstudie 2016 der Techniker Krankenkasse oder der Stressreport 2016 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, sind vor allem für die Hinführung zu dem Thema wichtige Quellen und dienen als Grundlage für die Ausarbeitung der Ursachen und Folgeerscheinungen psychischer Belastung. Um als Leser alle Zusammenhänge verstehen und nachvollziehen zu können, geben Poppelreuter/Mierke (2012) sowie Schaper (2011) umfassende Einblicke in das Themengebiet. Dadurch erhofft sich die Verfasserin einen umfangreichen Erkenntnisgewinn, um ab-schließend Handlungsempfehlungen für den Arbeitgeber zur Prävention ableiten zu können.
Die vorliegende Thesis beschäftigt sich mit der Einnahme von stoffgebundenen Suchtmitteln am Arbeitsplatz in kleinen und mittelständischen Unternehmen mit einem betrieblichen Gesundheitsmanagement. Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, die Relevanz und Aktualität dieser Thematik zu verdeutlichen sowie betriebliche Maßnahmen hinsichtlich eines Konfliktgesprächs mit einem suchtmittelerkrankten Mitarbeiter aufzuzeigen. Dies soll einen Mehrwert gerade für kleine und mittelständische Unternehmen erzielen. Zentrale Fragestellungen beziehen sich auf den Konsum und die Wirkung von legalen Substanzen wie Nikotin, Alkohol und leistungssteigernden Medikamenten.
Als Ursachen werden der demographische Wandel und der Wertewandel innerhalb der Leistungsgesellschaft erörtert. Es wird deutlich, welche Branche und welche Arbeitsplätze am häufigsten vom Doping am Arbeitsplatz betroffen und welche Faktoren dafür verantwortlich sind. Ebenso gewährt die Arbeit einen Einblick in betriebliche Regelungen für den Erhalt und die Prävention der Mitarbeitergesundheit und klärt über die Rechte und Pflichten jedes Arbeitgebers und Arbeitnehmers auf. Um Unternehmen in ihrer Entscheidung zukünftig ein betriebliches Gesundheitsmanagement oder einer betriebliche Suchtprävention helfen zu können, ermöglicht die Arbeit eine Übersicht über die Vor- und Nachtteile einer Implementierung. Der erste, theoretische Teil dieser Arbeit besteht in der Analyse der bisherigen Forschungsliteratur, der zweite, empirische in einer qualitativen Expertenbefragung hinsichtlich der Stressbelastung am Arbeitsplatz. Ergebnisse der Arbeit sind, dass den betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen derzeit, vor allem in kleinen und mittelständischen Unternehmen, zu wenig Beachtung geschenkt wird. Ebenso ergibt sich aus den Experteninterviews, dass die Stressbelastung am Arbeitsplatz hoch eingestuft werden muss. Daraus resultiert, dass ohne ein Eingreifen von Seiten der betrieblichen und politischen Ebene die Arbeitsgesellschaft immer weiter zu suchtfördernden und leistungssteigernden Substanzen greifen wird.
Die vorliegende Arbeit behandelt den Zusammenhang zwischen den Veränderungen in der modernen Arbeitswelt und der gestiegenen Zahl psychisch Erkrankter. Zu Beginn werden neben Stress und den wichtigsten psychischen Erkrankungen, auch deren Auswirkungen auf das Unternehmen vorgestellt. Daraufhin werden die Ursachen dieser Erkrankungen untersucht. Alle relevanten Veränderungen und Belastungen am Arbeitsplatz werden bezüglich der Gesundheit der Mitarbeiter analysiert. Grundlage hierfür sind bekannte Arbeitsstressmodelle, welche den Zusammenhang von psychosozialen Arbeitsbedingungen auf das Entstehen von mentalen Krankheiten getestet haben.