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Diese Arbeit soll dem Leser das Burnout-Syndrom näherbringen. Es soll herausgefunden werden, welche Ursachen zu einem Burnout führen und durch welche präventiven Maßnahmen ein mögliches Burnout verhindert werden kann. Um diese Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine qualitative Forschung in Form von Tiefen- und Experteninterviews durchgeführt. Diese veranschaulichen zum einen die Sicht der Burnout-Betroffenen und geben zum anderen Aufschluss über Präventionsmaßnahmen aus der Praxis. Mithilfe von den zuvor erarbeiteten Theoretischen Grundlagen aus der Literatur, konnten die gewonnen Erkenntnisse verknüpft und zu einem umfassenden Bild zusammengefügt werden.
Aufgrund der stetig steigenden Anzahl von Burnout-Erkrankungen und ihrer negativen Konsequenzen müssen sich Unternehmen zunehmend damit befassen, wie diese möglichst vermieden werden können.
In der vorliegenden Arbeit wird aufgezeigt, welche Präventionsmaßnahmen Unternehmen ergreifen können, um ihre Mitarbeiter vor einer Erkrankung zu schützen. Dafür ist es wichtig, zunächst die Grundlagen und die häufigsten Ursachen für die Entstehung eines Burnout-Syndroms zu erklären. Der individuellen Arbeitssituation kommt hier eine herausragende Bedeutung zu. Die Stärkung persönlicher Resilienz, eine möglichst aus-gewogene Work-Life-Balance sowie eine grundsätzlich gesundheitsförderliche Arbeitsumgebung können entscheidende Faktoren zur Vermeidung sein.
Für Unternehmen ergibt sich daraus eine Vielzahl von Präventionsmöglichkeiten, die im Folgenden beschrieben werden. Dafür steht ein breites Spektrum von Einzelangeboten an Mitarbeiter im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zur Verfügung. Mindestens genauso wichtig ist aber auch eine gesundheitsförderliche Unternehmenskultur, die von Faktoren wie z.B. gemeinsamen Werten, Vertrauen, Partizipation und Kommunikation geprägt ist und auch mithilfe eines entsprechenden Führungsstils gelebt wird.
Mithilfe einer Internet-Recherche zu acht ausgewählten Unternehmen wird dargestellt, welche Burnout-Präventionsmaßnahmen sie anwenden bzw. ihren Beschäftigten konkret anbieten.
Die Arbeit befasst sich mit Maßnahmen zur Burnout-Prävention für Führungskräfte als Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Es soll ein systematischer Überblick über die bisherigen Forschungsergebnisse und -erkenntnisse zum Thema verschafft werden. Es handelt sich um eine reine Literaturarbeit, im Rahmen derer Sekundärliteratur ausgewertet wird. Dabei befasst sich die Arbeit mit der Frage, welche Maßnahmen es im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements eines Unternehmens gibt, die speziell für Führungskräfte Burnout vorbeugend greifen und wirken können. Dafür wird zunächst ein theoretischer Rahmen für die Themen Burnout, Gesundheit und Führungskräfte gebildet, da diese in engem Zusammenhang mit der Beantwortung der Forschungsfrage stehen. Anschließend wird darauf eingegangen, welche Rolle den Führungskräften selbst, bei der Umsetzung der Maßnahmen und einer gelungenen Burnout-Prävention, zukommt und wie ein betriebliches Gesundheitsmanagement gestaltet werden muss, damit die herausgearbeiteten Maßnahmen für Führungskräfte entsprechend Burnout vorbeugend und gesundheitsförderlich wirken können. Die Arbeit wird zu dem Ergebnis kommen, dass die aufgezeigten Burnout-Präventionsmaßnahmen für Führungskräfte nur dann ihre Wirkung entfalten können, wenn zum einen das betriebliche Gesundheitsmanagement eines Unternehmens ganzheitlich und nachhaltig gestaltet wird und zum anderen, wenn die Führungskräfte aus ihrer entscheidenden Rolle heraus, ein Bewusstsein, für die sie betreffende Burnout-Problematik entwickeln, sie akzeptieren und bereit sind aktiv zum Zwecke ihrer Gesundheit zu handeln.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Ursachen zu Burnout führen und welche Möglichkeiten der Prävention es gibt. Anhand einer Literaturrecherche werden die bestehenden Forschungen zur Burnout-Symptomatik umfassend analysiert und interpretiert. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, deutlich, dass die Ursachen aus sowohl aus dem Arbeitsumfeld als auch aus den persönlichen Bereichen des Lebens kommen. Aus diesem Grund müssen unterschiedliche Ansätze der Prävention getroffen werden, um die Risikofaktoren für Burnout zu verringern. Diese präventiven Maßnahmen müssen auf die jeweilige Person angepasst werden und für einen langfristigen Erfolg muss die Prävention fortlaufend von der Person selbst und durch den Arbeitgeber getroffen werden.
Diese Arbeit definiert den Begriff Burnout im Allgemeinen und Burnout im Speziellen, in Bezug auf Lehrkräfte. Es wird beschrieben, welche Ursachen für Burnout bekannt sind. Darüber hinaus wird die Rolle der Lehrkraft detailliert, mit allen Beziehungen des Schulsystems, umschrieben. Abschließend werden die Präventionsmöglichkeiten im Allgemeinen und die Intervention in Hinsicht auf den Lehrerberuf erläutert.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Identifizierung und Ausarbeitung des Burnout-Syndrom bei Leisutngssportlern. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen Leistungssport, dem Burnout-Syndrom und dessen Entstehung. Zusätzlich werden mögliche Wege aus dem Burn-out, spezielle Behandlungsmethoden und präventive Maßnahmen untersucht. Mittels der Analyse von Fachliteratur und Experteninterviews wird die Fragestellung beantwortet.
Der Begriff “Burnout” ist mittlerweile jedem bekannt. Das sich trotzdem viele ungeklärte Fragen um dieses Syndrom ranken, wissen aber die Wenigsten. In dieser Arbeit wird basierend auf existierenden Forschungsinhalten ermittelt, wie Burnout-gefährdet bestimmte Berufe in den Medien sind. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der Film-, Fernsehbranche und den freien Mitarbeitern.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Corporate Events und deren Nutzen für Unternehmen. Als Positivbeispiel dient hier ein Workshop zur Burnoutprävention, zu dem ein Feedbackbogen ausgewertet wird. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Events als Teil der betrieblichen Gesundheitsförderung zu etablieren, um durch gesunde, zufriedene Arbeitnehmer ein gutes Betriebsklima mit mehr Leistungsbereitschaft und Motivation zu generieren.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es festzustellen, inwieweit das Burnout Syndrom durch die Veränderungen der heutigen Arbeit – und Freizeitwelt beeinflusst wird. Weiterführend soll ein Überblick gegeben werden, wie Betroffene und Unternehmen dem Syndrom vorbeugen können. Als Basis wurde die Fachliteratur herangezogen und ausgewertet, somit ist die Arbeit als eine Literaturrecherche anzusehen. Die Ergebnisse bestätigen eine Veränderung der Arbeit – und Freizeitgesellschaft, in welcher sich das Burnout entwickeln kann. Die Vorbeugungsmöglichkeiten für
Betroffene und Unternehmen werden anhand von Präventionsplänen aufgezeigt. Über die Schlussfolgerung hinaus ergeben sich weitere Forschungsfragen. Die Bachelorarbeit ist interessant für Betroffene und Unternehmen.