Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (65)
- Master's Thesis (6)
- Diploma Thesis (1)
Year of publication
Language
- German (72)
Keywords
- Digitalisierung (72) (remove)
Institute
- 06 Medien (72) (remove)
Die Thesis befasst sich mit dem Einfluss der Digitalisierung auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) des verarbeitenden Gewerbes. Im Fokus des Interesses steht die Frage, welche Herausforderungen und Chancen sich durch eine digitale Transformation für diese Unternehmen ergeben. Durch eine deduktive Literaturrecherche wird die theoretische Grundlage für die darauffolgende Case Study des Familienbetriebs Sandmeir – exclusiv Stahlbau GmbH geschaffen. Ergebnis der vorliegenden Arbeit ist, dass sich durch die disruptive Kraft der Digitalisierung und digitale Transformation einige Herausforderungen für KMU ergeben, die es für einen erfolgreichen Wandel zu meistern gilt. Demgegenüber überwiegt jedoch eine Vielzahl an Chancen, durch die diese Hindernisse bewältigt werden können. Für die Forschung empfiehlt es sich, eine genauere Analyse der verarbeitenden KMU in Anbetracht der digitalen Transformation vorzunehmen, dabei aber darauf zu achten, nicht selbst durch Neuerungen disruptiert zu werden.
Die Digitalisierung ist mittlerweile ein unumgängliches Thema für Wirtschaft und Unternehmen. Massive Veränderungen und Herausforderungen sind an der Tagesordnung. Ob ein Unternehmen in der Lage ist diesen Risiken positiv zu begegnen und welche Chancen sich für den stationären Modehandel im Zuge der Digitalisierung bieten, wird in der vorliegenden Bachelorarbeit intensiv behandelt. Weiterführend wird die Frage aufgegriffen, welche dieser Implikationen Premium- und Luxusmarken für sich bereits nutzen oder nutzen könnten. Die literaturbasierten Erkenntnisse werden empirisch durch leitfadengestützte Experteninterviews überprüft und verglichen.
Im Fokus dieser Arbeit stehen zunächst die Grundmerkmale demokratischer Wahlen, die es festzustellen gilt. Auch ein historischer Einblick in die Entwicklungen der Stimmabgabe soll gewährt werden. Weiters werden die gesetzlichen Richtlinien in Österreich erhoben.
Nach einer Begriffsdefinition des E-Votings, wird eine weltweite Übersicht zur derzeitigen Ausgestaltung digitaler Abstimmungselemente erbracht. Hier wird auf ausgewählte Bei-spiele eingegangen und diese werden auch untereinander verglichen.
Besonderes Augenmerk wird in weiterer Folge auf die Blockchain-Technologie gelegt. Die Technik wird zunächst vorgestellt. Anschließend wird auf ihre Geeignetheit für das Wählen eingegangen und einer Beurteilung unterzogen. Von Bedeutung ist dabei der Schutz der Daten, welcher separat untersucht wird.
Abschließend werden globale Trends im Bereich des E-Votings vorgestellt. Auch auf denk-bare Veränderungen in Österreich wird hier eingegangen und ein Ausblick zur erwartenden weiteren Entwicklung hierzulande versucht. Sowohl auf mögliche Technologien, wie auch auf deren Umsetzungen, wird Bezug genommen. Letzten Endes werden die Möglichkeiten vorliegen, wie demokratische Abstimmungsvorgänge zum Teil oder auch zur Gänze digital durchgeführt werden können.
Wenn es gelingt, einen Prozess zu implementieren, der als sicher anzusehen ist und nicht manipuliert werden kann, so wird dies die hohen Werte der Demokratie von freien und gleichen Wahlen weiter steigern. Dies gilt insbesondere auch für jene Länder, wo dies vermeintlich heute nicht der Fall ist. Digitalisierung kann vor allem im Bereich von politischen Wahlen dazu beitragen, diese attraktiver und fälschungssicher zu gestalten. Dies kann ne-ben anderen wichtigen Aspekten auch dazu führen, Demokratien zukunftssicher zu machen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich im Allgemeinen mit der Digitalisierung im Sportartikelmarkt und gewährt einen spezifischen Einblick in die Unternehmensphilosophie und -strategie des Global Players auf diesem Markt – Adidas.
Im Zentrum steht die Forschungsfrage, ob und inwiefern Sportartikelunternehmen wie Adidas für die vielfältigen und facettenreichen Anforderungen der bereits bestehenden und noch zu erwartenden Digitalisierung in solchen weltweit operierenden Märkten gewappnet sind.
Daraus ergeben sich weitere Forschungsleitfragen: Was versteht sich unter dem zunächst wage anmutenden Begriff Digitalisierung? Welche digitalen Errungenschaften konnten in diesem Markt schon erfolgreich implementiert werden, und was macht sie konkret aus? Wie arrangiert sich das Zusammenspiel der zahlreichen und voneinander abhängigen und aufeinander einwirkenden Akteure im Zuge dieser voranschreitenden Digitalisierung? Inwiefern lassen sich Kunden- und Konsumverhalten digital steuern? Hat die Digitalisierung im Sportartikelmarkt womöglich gesamtgesellschaftliche Auswirkungen? Stehen die digitalen Komponenten in einem Einklang mit der gegenwärtig ebenso bedeutsamen Nachhaltigkeitsstrategie von Unternehmen? Sind digitale Strategien auch kritisch zu hinterfragen?
Vorausblickend wird mit Hilfe der Forschungsfragen vor allem eruiert, inwiefern der Sportartikelmarkt die digitalaffine Kundschaft von heute und morgen für sich gewinnen kann. Zusammenfassend stellt sich heraus, dass es vorzugsweise auf eine ausgewogene Mischung aus digitalen online und analogen offline Angeboten ankommt, die miteinander zu verschmelzen sind: besonders im stationären Handel.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Chancen und Risiken der Digitalisierung in Schulen mit Berücksichtigung der Chancengleichheit von Schülerinnen und Schülern. Das heißt, neben der Erörterung der Chancen einerseits und den Risiken andererseits, werden zudem bereits bekannte Forschungsgegenstände, wie die der digitalen Spaltung herangezogen, um auch der Frage nach der Chancengleichheit innerhalb zunehmend heterogener Schülergruppen im schulischen Kontext Rechnung zu tragen. Ziel ist es, die Frage nach der Chance, die sich für alle Schülerinnen und Schüler gleichermaßen mit fortschreitender Digitalisierung in Schulen bieten sollte, nachzugehen oder ob sie soziale Ungleichheiten unberücksichtigt lässt. Der erste Teil der Arbeit basiert auf eigener Literaturrecherche und erklärt die theoretischen Grundlagen und den gegenwärtigen Forschungsstand der Digitalisierung in Bildungseinrichtungen. Ferner werden mögliche Wirkungsfaktoren auf den Schulalltag, deren Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler beschrieben. Im zweiten Teil der Arbeit liegt der Fokus auf der Durchführung und Auswertung einer Sekundärdatenanalyse. Die verschiedenen empirisch Datensätze, welche die Potenziale und Hürden, denen sich alle beteiligten Akteurinnen und Akteure des Konstruktes Schule gegenübersehen, werden zusammengefasst und in Bezug zu dem theoretischen Forschungsstand gesetzt.
Diese Arbeit beschäftigt sich im Kern mit der digitalen Transformation im Zeitalter 4.0 und den damit einhergehenden Herausforderungen und Veränderungen für die Führungskräfte eines Unternehmens. Mit wissenschaftlich fundierter Literatur, Studien sowie Unternehmensbeispielen (Hamburger Privatbank und Hermes Germany GmbH) mit bereits erfolgreichen digitalen Führung werden die Änderungen der Führungsmethoden und Führungskompetenzen eines Digital Leaders aufgezeigt.
Das Ziel dieser Arbeit ist, die wesentlichen Veränderungen, Herausforderungen und Möglichkeiten in der Digitalisierung der externen Kommunikation im Jahre 2020 anhand der Messeaktivitäten bei Instituten wie dem Fraunhofer FEP zu bestimmen. Dazu wurden signifikante Veränderungen und Eigenschaften digitaler Messeaktivitäten in Zeiten einer Pandemie aufgezeigt und mit vorangegangenen Präsenzmesseaktivitäten verglichen.
Die Grundlage der vorliegenden Arbeit bilden qualitative Experteninterviews mit Marketingmitarbeitern, die langjährige Erfahrung und ein umfassendes Verständnis in der Durchführung von Messeaktivitäten für das Fraunhofer FEP vorweisen.
Die Interviews konnten aufzeigen, dass rein virtuelle Messen in Zeiten einer Pandemie eine Alternative in der externen Kommunikation zu ausgefallenen Präsenzmessen darstellen. In Zukunft werden Messen in Präsenz von virtuellen Messen jedoch nicht ersetzt, allerdings kann die Verbindung beider Messeformate in Form einer hybriden Messe als weiterentwickeltes Format eine Option sein. Demzufolge empfiehlt es sich für zukünftige Messeaktivitäten, den Fokus auf die strategische Verknüpfung von virtuellen Formaten und digitalen Kanälen, sowie der physischen Kommunikation auf Messen zu legen.
Zu Beginn dieser Bachelorarbeit wird auf die Automobilbranche im Allgemeinen eingegangen und ihre wichtigsten Strukturdaten analysiert. Danach werden die elementaren Akteure, wie zum Beispiel Politik und Lieferanten genannt sowie mögliche Probleme erörtert. Die daraus resultierenden Herausforderungen und Trends werden in den folgenden Unterkapiteln beleuchtet und es wird sich außerdem mit Automobilverbänden und -Vereinen befasst.
Diese Arbeit setzt sich mit dem Thema Marketing Automation auseinander und gibt Auskünfte über den Einsatz automatisierter Marketing-Prozesse und deren Möglichkeiten. Marketing Automation ist eine moderne Form des Marketings und wird von vielen Unter-nehmen eingesetzt, um die Effizienz einzelner Prozesse zu maximieren und gleichzeitig eine individuelle Lead-Ansprache zu gewährleisten.
Um hierbei die praktische Anwendung von Automatisierungssoftwares im Marketing zu analysieren, wird als konkretes Fallbeispiel ein mittelständisches IT-Unternehmen aufgeführt. Anhand dessen wird die Implementierung einer Automatisierungssoftware dar-gestellt und sämtliche erforderliche Planungsschritte beschrieben. Im Rahmen der Analyse wurde herausgefunden, dass mit Hilfe durchdachter Automatisierungsstrategien der Verkaufszyklus deutlich verkürzt werden kann.
Die Digitalisierung ist ein Megatrend, der eine zunehmende Bedeutung für wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Sektoren hat. Vor allem aus Unternehmenssicht ist der digitale Wandel von enormer Relevanz. Dabei kann die Umsetzung sehr unterschiedlich ausfallen. In dieser Arbeit wird insbesondere die Thematik digitaler Plattformen und deren professionelle Umsetzung herausgearbeitet. Zudem wird die Korrelation zwischen der professionellen Umsetzung digitaler Plattformen und Konsumentenentscheidungen hergestellt. Um diesen Zusammenhang zu untersuchen, werden die Themen Digitalisierung, digitale Plattformen und Konsumentenverhalten genauer beleuchtet. Wie zahlreiche wissenschaftliche Quellen belegen, weisen digitale Plattformen enorme Potenziale für die Gesellschaft und die Ökonomie auf. Sie können als Marktplätze für Konsumenten fungieren und die Umsetzung kann einen bedeutenden Einfluss auf das Entscheidungsverhalten der Konsumenten haben. Dabei gibt es allerdings zahlreiche Unterschiede hinsichtlich des Konsumentenverhaltens. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass es dementsprechend wichtig ist, das Konsumentenverhalten der jeweiligen Zielgruppe zu untersuchen und diese Erkenntnisse im Rahmen der Plattformgestaltung zu berücksichtigen. Vor allem im Bereich der Korrelation zwischen der optimalen Plattformumsetzung und der Konsumentenscheidung, gibt es nur eine begrenzte Literaturquellenanzahl. Diese Arbeit dient dazu, diese Forschungslücke zu ergänzen. Damit sich die Arbeit besser lesen lässt, findet im Rahmen der Bachelorarbeit die Verwendung des generischen Maskulins statt. Dabei sind weibliche, sowie anderweitige Geschlechtsidentitäten explizit mitinbegriffen, insofern dies hinsichtlich der Aussage notwendig ist.
Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen, welche die Digitalisierung für den stationären Modehandel mit sich bringt. Es wird dementsprechend explizit auf die Chancen und Risiken eingegangen, welche sich durch die Digitalisierung für den stationären Modehandel ergeben. Ebenso werden die jeweiligen wirtschaftlichen Perspektiven, welche durch den digitalen Wandel für den Modehandel entstehen herausgearbeitet. Um die theoretischen Erkenntnisse in der Praxis zu überprüfen, wird das Unternehmen Hennes & Mauritz als Beispiel herangezogen.
Diese Arbeit befasst sich mit Corporate Podcasts. In der Inhaltsanalyse werden die vier Corporate Podcasts „Digitale Vorreiter“, „Morphium und Ingwer“, „Werkstattgespräche“ und “#IndustryInnovators“ analysiert und ausgewertet. Es soll überprüft werden, welche spezifischen Eigenschaften Corporate Podcasts ausmachen und inwiefern diese Chancen und Risiken für die externe Unternehmenskommunikation darstellen.
Das Hauptziel dieser Arbeit ist die Analyse der Digitalisierung von Geschäftsprozessen mit Hinblick auf die Veränderungen und Herausforderungen für Unternehmen. Dahingehend wird der Bereich der Digitalisierung in Bezug auf Unternehmensabläufe untersucht und herausgestellt, wie sich die Digitalisierung auf die Prozessgestaltung auswirkt.
Für die theoretischen Grundlagen dieser Arbeit wurde verschiedene Literatur über die Geschäftsprozesse, die Industrie 4.0, die Digitalisierung und die diversen neuen Technologien studiert, um herauszufinden, wodurch sich die Digitalisierung und die Industrie 4.0 auszeichnen und inwiefern sie die Geschäftsprozesse von Unternehmen verändern. Unterstützt werden diese Erkenntnisse durch Analysen im Business Process Management, sodass zum Abschluss dieser Arbeit Handlungsempfehlungen für Unternehmen herausgearbeitet werden können.
Das Ergebnis dieser Arbeit ist eine detaillierte Analyse der Geschäftsprozesse in Unternehmen, anhand der die verschiedenen Wirkungsfelder der Digitalisierung aufgezeigt und Herausforderungen untersucht werden.
Das Recruiting ist für den Erfolg eines Unternehmens maßgeblich verantwortlich. Durch den digitalen sowie sozialen Wandel gestaltet sich dieses jedoch zunehmend komplexer und damit kosten- sowie zeitaufwendiger. Um den Recruiting-Prozess so effizient wie möglich zu gestalten, werden immer häufiger digitale Hilfsmittel eingesetzt. Insbesondere Chatbots finden in letzter Zeit eine Anwendung in der Bewerberkommunikation. Diese sollen vor allem die Fragen potenzieller sowie bestehender Bewerber beantworten und damit eine wiederkehrende zeitaufwendige Aufgabe des Recruiters übernehmen.
Der Einsatz digitaler Hilfsmittel wird oftmals mit einer Effizienzsteigerung des jeweiligen Prozessschritts assoziiert. Das ist jedoch nicht immer der Fall. Daher ist es wichtig, die Kosten sowie den tatsächlichen Nutzen einer jeweiligen Technologie zu untersuchen und zu vergleichen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher mit der Frage, ob der Einsatz eines Chatbots den Recruiting-Prozess effizienter gestaltet als die herkömmliche Vorgehensweise. Die herkömmliche Vorgehensweise bezieht sich hierbei auf die Bearbeitung derselben Aufgaben durch den menschlichen Recruiter.
Hierfür wurde zunächst eine literaturbasierte Analyse des derzeitigen Forschungsstandes der beschriebenen Thematik durchgeführt. Diese umfasst die Entwicklung des Recruitings sowie die Funktionsweise und Entwicklung von Chatbots. Des Weiteren umfasst diese eine Erläuterung der Chancen sowie Risiken von Chatbots in Hinblick auf eine mögliche Effizienzsteigerung des Recruiting-Prozesses. Um die Forschungs-frage zu beantworten, wurden leitfaden-gestützte Experteninterviews durchgeführt, welche sich mit der Effizienz von Chatbots im Recruiting befassten. Die Ergebnisse der Experteninterviews zeigen, dass der Einsatz eines Chatbots keinen effizienteren Recruiting-Prozess im Vergleich zu der herkömmlichen Vorgehensweise bietet. Dennoch kann durch diesen ein Mehrwert aufseiten der Bewerber als auch aufseiten der Recruiter geschaffen werden. Deshalb sollte ein Chatbot als ein Zusatztool betrachtet wer-den, welches in einem innovativen Recruiting angewendet und angeboten werden sollte.
Current events and mega-trends, such as globalization, climate change or digitization, are part of maybe the biggest change in the history of automotive industry. Above all, the digitization has major impacts on modern commerce with cars. As part of this study re-search, the primary purpose is the analysis of impacts of the digitization on the familiar automotive distribution and trade. The objective is to investigate, which consequences and developments the technological advancement has on the trade and distribution with vehicles. Furthermore, an explanation on the possible prospective outcome of current progression will describe the future of automotive trade and distribution from a corporate point of view of an automotive manufacturer and dealer. By that, following research ques-tion results:
➢ “What kind of impacts does the digitization carry on the automotive distribution and how will this take place in the future?”
Das Ziel dieser Forschung ist es herauszufinden, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf Reisebüros in Deutschland hat. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: „Welche Herausforderungen und Chancen stellt die Digitalisierung für Reisebüros in Deutschland dar und wie können diese den Wandel nutzen?“. Um die Forschungsfrage zu beantworten, werden leitfadengestützte Experteninterviews durchgeführt, die sich an Inhaber von Reisebüros richten. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung ergeben, dass Reisebüros größte Herausforderung der Wettbewerb im Internet ist und die größte Chance die mobilen Technologien sind. Dies zeigt, dass Reisebüros lediglich Herausforderungen bei der Kundengewinnung sehen und lediglich Chancen bei der Beratung.
Die vorliegende Thesis untersucht mit Hilfe von Primärliteratur aus verschiedenen wissenschaftlichen Teilbereichen Funktion und Nutzen von kompetitiven digitalen Spielen im Kontext einer sich digitalisierenden Gesellschaft. In Angesicht der aktuell stattfindenden öffentlichen Diskussionen werden die neuesten Entwicklungen und grundlegende Probleme des Esport in seiner jetzigen Form eingeordnet. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass Esport als Mischform von Sport und Spiel im digitalen Medium das aufnimmt, was die Gesellschaft schon über Jahrhunderte weiterentwickelt und konsolidiert hat. Die Thesis liefert Ansätze für einen Umgang mit digitalen Spielen und Esport und weist auf den erheblichen Forschungs- und politischen Handlungsbedarf in ebenjenem Feld hin.
Die vorliegende Bachelorthesis untersucht den Einfluss der Digitalisierung auf den stationären Handel allgemein und speziell auf den Modeeinzelhandel. Um die Thematik näher zu bringen, werden zunächst theoretische Grundlagen aufgezeigt, indem das Modebusiness, die Digitalisierung, der institutionelle Handel und verschiedene Begriffe wie Customer Journey, Omnichannel und Shopper Marketing analysiert und erklärt werden. Anhand eines aktuellen Einzelhandelkonzeptes wird aufgezeigt, wie sich der Einzelhandel bereits mit smarten Technologien an die Anforderungen der Konsumenten anpassen hat. Anschließend werden die Erfolgsfaktoren für den stationären Modeeinzelhandel im Hinblick auf die neuen technischen Möglichkeiten ermittelt. Diese Erkenntnisse werden genutzt um Handlungsempfehlungen für die Modebranche im stationären Einzelhandel aufzuzeigen. Die vorliegende Thesis soll damit eine Antwort auf die Frage geben, wie der Einzelhandel für Bekleidung sich anpassen und wandeln muss, um Kunden zu gewinnen und langfristig an sich zu binden.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Determinanten und Bestandteile erfolgreicher Führung im Zeitalter der digitalen Transformation und New Work. Unter dem Einfluss neuartiger Technologien und dem gesellschaftlichen Wertewandel differenziert sich Führung in heutiger Zeit von klassischen Führungsansätzen. Dabei steht das VOPA+ Modell im Zentrum der Ausrichtung und bietet eine geeignete Antwort auf die Erfordernisse der VUCA-Welt. Der zunehmende Innovationsdruck in Märkten macht eine Anpassung unternehmensinterner Strukturen notwendig. Im Zentrum der Diskussion um eine Arbeitsgestaltung 4.0 und einen veränderten Führungsansatz steht der Mensch. Es wird beleuchtet, durch welche Mittel Organisationen erfolgreich transformieren können. Die Ausführungen resultieren in einer genaueren Betrachtung der Ambidextrie der Führung und den notwendigen Charakteristiken einer Führungskraft 4.0.