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Die vorliegende Thesis beschäftigt sich mit den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Betriebliche Gesundheitsmanagement. Ihr Ziel ist es, erste Reaktionen von Fachexperten hinsichtlich des Wirkungsgrades der Pandemie auf das betroffene Dienstleistungssegment der Automobilbranche zu erfahren. Besonders für kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) soll diese Arbeit
einen Mehrwert darstellen. Die zentralen Fragen beziehen sich auf die veränderten Arbeits- und Lebenssituationen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer in der Region OWL. Die Pandemie hat alle Unternehmen in der Branche getroffen. Aber es zeichnet sich noch keine eindeutige Richtung ab, wie die Pandemie das BGM künftig beeinflussen wird. Zur Frage, welche gesundheitsfördernden Maßnahmen durchzuführen oder in ein BGM zu implementieren sind, werden Expertenmeinungen zu diesem Thema ausgewertet. Während der theoretische Teil dieser Arbeit die bisherige Forschungsliteratur und erste Zahlen, Fakten und Daten der Corona-Pandemie analysiert, enthält der empirische Teil die Expertenbefragungen zu ersten Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf das BGM. Die Arbeit kommt zu dem Resultat, dass ein neues „Normal“ in der Arbeitswelt gefunden werden muss. Die Messbarkeit von BGM-Maßnahmen muss weiter ausgebaut und erforscht werden. Sowohl die Themen gesundes Führen und Führen auf Distanz wie auch das Home-Office dürften zukünftig feste Bausteine des BGM sein.
Die vorliegende Arbeit thematisiert das betriebliche Gesundheitsmanagement als für die Zukunft essentielles Managementtool, welches vor allem für kleine und mittlere Unternehmen in der heutigen Zeit von Bedeutung ist. Im Fokus steht hierbei die Methodik, wie es Unternehmen gelingen kann, ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement zu implementieren. Für kleine und mittlere Unternehmen ist dies häufig bedeutend schwieriger als für Großunternehmen, die mehr finanzielle und personelle Ressourcen haben.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, zu überprüfen inwieweit eine natürliche Arbeitsplatzklimatisierung sich auf die Mitarbeiter auswirkt und die Konfrontation mit dem Sick Building Syndrom zu überprüfen. Die Begrünung eines Büros hat durchaus eine positive Wirkung auf die Mitarbeiter. Die Fragen, konnten nur durch subjektives Empfinden beantwortet werden.
Unternehmen können in Form eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) zur Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter beitragen. Dafür müssen Maßnahmen im Betrieb umgesetzt werden, die unterschiedlich hohe Investitionen fordern. Die Unternehmen erhoffen sich dadurch einen ökonomischen Nutzen, der anhand des Return on Investment (ROI) berechnet werden kann. Studien kommen zu durchaus positiven, jedoch sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Der Umsetzungsgrad von BGM-Maßnahmen ist vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen eher gering und trifft auf Widerstand. Um ihn zu erhöhen, ist es notwendig, den ökonomischen Nutzen betriebsspezifisch abschät-zen zu können. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Notwendigkeit des BGMs im Hinblick auf den Demografischen Wandel aufzuzeigen und wie sich dabei der der öko-nomische Nutzen erhöhen lässt. Zum Vergleich der Situation in Deutschland, wurde die Schweiz herangezogen und in Bezug auf dieselben Faktoren betrachtet. Um Lösungs-ansätze zu erhalten, wurden die einzelnen Bereiche, die dafür relevant sind, analysiert. Dazu zählen die Gesetzgebung, die Umstände in den KMU, der Demografische Wandel und die Problematik bei der Berechnung des ROI. Das Ergebnis zeigt, dass sich BGM-Maßnahmen die betriebsspezifisch ermittelt werden und zusätzlich der Demografischen Entwicklung entgegenwirken, einen ökonomisch höheren Nutzen erzielen. Auf dieser Grundlage, müssen sich KMU in Netzwerken zusammenschließen. Dies gilt für die Schweiz gleichermaßen wie für Deutschland. Der einzige Unterschied zwischen den bei-den Ländern besteht in einer langsameren Dynamik des Demografischen Wandels in der Schweiz.
Mit entscheidend für die Leistungsfähigkeit und Motivation von Angestellten und
Arbeitgebern sind die gesundheitlichen Voraussetzungen, die ein Unternehmen ihnen schafft. Im Fokus steht folglich die Frage, welche Maßnahmen zur Gesundheitsförderung beitragen und welche Handlungen für eine erfolgreiche Umsetzung relevant sind. Intention dieser Arbeit ist es, die einzelnen von Pflanzen verursachten gesundheitsfördernden Wirkungen zu beleuchten, um daraus die Relevanz für Unternehmen abzuleiten. Die theoretisch erarbeiteten Inhalte bilden die Basis für ein Konzept eines begrünten Büros. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass der Einsatz von Pflanzen in und um Unternehmen einen mehrheitlich positiven Einfluss auf die Gesundheit des Personals besitzt. Weshalb die Begrünung von Unternehmensgebäuden eine hohe Bedeutung für das Gesundheitsmanagement von Unternehmen hat.
The subject of the following paper is the mental well-being of employees at their work and how the leader can improve this well-being using positive psychology. The paper is compilatory in nature because it uses research and literature of experts to analyse how employee mental well-being can be further stimulated. The expert literature is used to present tools, but also to demonstrate the effectiveness of these tools through real-life case studies and evidence. The paper wishes to inform persons, leaders, and entire organizations how positive psychology can be beneficial to organizational members’ well-being in the long term. Using a compilation of positive psychology literature and reallife case studies’ analysis, the informative purpose of the thesis can be achieved.